Neuer Nissan Micra K14

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  • Rostvorsorge bei Nissan in den letzten 10 Jahren?? Würde ich jenach Modell eigendl. als gut bezeichnen. K12, keine Rostprobleme, K13 eigendl. auch, J10 bis auf die manchmal durchrostenden Querlenker hinten kein nennenswerter Rost wenn ich da mal mit VAG vergleiche.

  • Ich will mich nicht mit "Halbliter" auseinander setzen.


    Ich finde dennoch, dass die Verkaufszahlen - zumindest innerhalb meiner Firma - des K14 erschreckend gering bis überhaupt nicht sind.

  • Also in meiner Familie wurde ja 2010 ein Abwrackprämien-K12 gekauft. Ja, da rostet bissel die Motorhalterung. Aber insgesamt ist der topp. War gerade beim Tüv nach sieben Jahren, gepflegt wird der kaum, der Unterboden wurde nie nachbehandelt. Keine Mängel.

    Ich tausche da immer die Räder im Herbst und Frühjahr und gucke da auch drunter. Und es wird hier viel gesalzen, das Zeug bleibt da monatelang drauf. Das Ding sieht topp aus, für wenig Pflege sowieso. Die ganze Abgasanlage ist noch die Erste und das bei einem Kurzstreckenauto.

    Sorry, da rosten andere ganz anders.

    Bin am Samstag wieder damit gefahren. Herrliches Auto.


    Vergleicht den K12 mal mit nem Ford Ka o.ä.. Einen verrosteten Micra muss man mit der Lupe suchen, beim Ka einen rostfreien.

    Ich mochte und mag den K12 immer noch, der K13 war mir etwas langweilig, hatte aber immerhin mehr Kopffreiheit und noch sparsamere Motoren. Andere heulten dem P10/11 hinterher, bei mir ist es eben der kleine Stadtauto-Micra.


    Beim neuen gibt es aber auch Stärken und auch im ADAC-Test liest man ja davon, wenn beschrieben wird, wie viel Laune es macht, mit diesem knackigen Fahrwerk und der direkten Lenkung flott um Kurven zu fahren (meine Worte). Das Innengeräusch wird kritisiert, ist aber dennoch 2dB leiser beim selben Testdesign wie beim Vormodell.

    Verarbeitung mit besserer Note, die Haftpflichtklasse ist schön niedrig, die Abgaswerte bis auf die Partiikel gering und was mir ganz wichtig ist: Der Wendekreis ist gering. Ich würde nie den Testsieger u.a. aus der ams kaufen, diesen Kia Rio, wenn der irgendwo zwischen 11 und 12 Metern Wendekreis hat.

    Beruflich fahre ich häufiger Transporter, langer Radstand, auch in ganz engen Situationen. Das nervt sowas von, wenn man xfach reversieren muss. Ich liebe es, wenn ein Auto wendig ist. UNd der K14 ist immer noch besonders gut im Vergleich zu vielen anderen.


    Als Verkäufer würde ich diese Stärken herausstreichen, also Fahrspaß, Design, Platzangebot vorn, Sicherheitsausstattung, Wendekreis. Außenbreite mit Spiegeln unter 2Metern (legal linker Autobahnbaustellenfahrstreifen). Usw.

    Als kritischer Beobachter bin ich weiterhin enttäuscht, dass der außen so gewachsen ist und hinten enger geworden ist als der K13. Und zugleich der Note eingestellt werden soll(te?).

    Hoffe immer noch auf einen kleineren Kleinwagen, der mich wieder begeistern würde.

  • Keinen Kleinstwagen, einen klassischen Kleinwagen im Bereich 3,50m-3,80m Länge und (*träum*) 1,60m Breite und max. 14"-Felgen mit kleinen Radkästen. Der darf dann auch poltern und schlecht um Kurven kommen. Braucht ne Oma alles nicht.


    Kleinstwagen a la Smart Fortwo oder iQ kosten viel in der Entwicklung und wenn man sowas nicht ordentlich macht, muss man es sein lassen.

    Für einen Kleinwagen klassischer Größe kann man ja ne Micra-Plattform nutzen.


    Und warum soll das kein Geld bringen? Machen doch viele: Kia/Hyundai, Fiat, Opel, Ford (Ka+ bissel groß), VW, Renault, Citroen, Peugeot, Toyota, Mitsubishi, Suzuki etc.. Verdienen die alle mit diesen klassischen Kleinwagen kein Geld?

    Bietet Nissan etwas an, was keiner mehr hat, nämlich einen wirklich übersichtlichen, sehr wendigen und raumeffizienten Kleinwagen unterhalb des Micra mit der Vorgabe "form follows function", dann wette ich, das Ding geht in Europa sehr gut weg.


    Ich wette, es kommt noch irgendwann ein kleinerer Nissan mit mehr Stärken in der City. Für den Marktanteil Nissans ist das relevant.

    Der K14 - das bestätigen die Tests - ist kein schlechtes Auto, aber eben ganz anders als bisher. Da fehlen nur ordentliche Motoren und bissel Feinschliff, dann ist der wirklich richtig gut. Aber ein Cityauto ist der imho nicht.

  • Kleiner als ein K13 sollte es aber nicht sein. Ich wäre für die Einführung des Datsun Go in Europa dem fehlen allerdings grundlegende Sicherheitsausstattungen wie Airbag oder ABS, von ESP brauchen wir erst garnicht sprechen.

  • Datsun Go?

    Dann doch lieber den K13 weiterbauen, umbenennen und nur noch 2 Ausstattungsvarianten anbieten (Visia + Acenta).

    • Offizieller Beitrag

    Alles schön und gut, aber total aus männlicher Perspektive gesehen.


    Das ist aber gerade nicht die Zielgruppe, sondern eben Frauen fast aller Altersgruppen.


    Fiat 500, Mini, Polo, Käfer, K11, K12, K13, Ford Ka, Opel Adam u.a. haben alle dieses Kindchenschema gemeinsam


    https://de.wikipedia.org/wiki/Kindchenschema


    Und genau das geht dem K14 ab.


    Der ist einfach nicht knuddelig, nicht knuffig, nicht schmusig, nicht niedlich.

    Das ist kein Auto das frau am liebsten "auf den Arm nehmen und füttern und streicheln" möchte.


    An der Zielgruppe vorbei designt, zu stylish, zu mainstream, irgendwie sehen die alle so aus, warum also einen K14 kaufen ?


    Grüße

    O.

  • Rostvorsorge bei Nissan in den letzten 10 Jahren?? Würde ich jenach Modell eigendl. als gut bezeichnen. K12, keine Rostprobleme, K13 eigendl. auch, J10 bis auf die manchmal durchrostenden Querlenker hinten kein nennenswerter Rost wenn ich da mal mit VAG vergleiche.

    Also die J10 zB rosten im Verborgenen und am Unterboden schon ganz ordentlich. ATW rosten in der Nabe fest usw....

  • Klar rosten die auch aber nicht wirklich dramatisch. an den Ecken vom hinteren Stoßfänger zB. aber hab beim J10 noch nie Durchrostungen gesehen, ebenso keinen Kantenrost an den Türen, Heckklappe usw. Motorhaube ist übrigens verzinkt also auch kein Rost möglich. Was gern und viel rostet sind die Bleche an den Bremsen.


    Aber das ist ein anderes Thema.

  • Der ist einfach nicht knuddelig, nicht knuffig, nicht schmusig, nicht niedlich.

    Das ist kein Auto das frau am liebsten "auf den Arm nehmen und füttern und streicheln" möchte.

    Da kann ich nicht mitreden, mir ist sowas egal, ich bewerte ein Fahrzeug anhand seiner Stärken und Schwächen. Das Design steht bei mir eher am Ende und ist (leider!) inzwischen meist für einige Schwächen verantwortlich.

    Ich finde es auch etwas unmodern, Frauen pauschal zu unterstellen, sie würden niedliche Autos mit Kindchenschema bevorzugen.


    Für mich zählen Preis-Leistung, Verbrauch, Platz, Übersicht, Wendigkeit, Zuverlässigkeit. Nicht wie groß irgendwelche Scheinwerfer sind. Auch bei den meisten Frauen, die ich kenne. Eine Freundin wollte sich schon den Fiat 500 kaufen, den hier ein großer Händler billig unter die Kunden bringt. Ja, die findet den schick. Aber der war ihr dann doch in Sachen Ruf zu unzuverlässig. Jetzt spart sie auf einen Toyota Yaris HSD. Auch ihr Mann findet den klasse.

    Meine Freundin guckt bspw., wie weit sie den Fahrersitz hochpumpen kann. Ist ihr enorm wichtig. Der Opel Adam fiel komplett raus, vom New Beetle ist sie begeistert, da pumpst du dich ins Dachgeschoss. Auch der Pulsar gefiel ihr dahingehend, während der Verkäufer das gar nicht verstand und nur von 190 PS-Motor schwadronierte, was sie null interessiert.


    Beim Autokauf glaube ich, dass die meisten nach Kopf entscheiden. Sonst müssten wir alle Mazda MX-5 fahren, oder?

    Und ich habe die These, dass viele Autokäufer einfach zu wenig die Entscheidungsgründe für oder gegen ein Auto auf dem Schirm haben und eben immer ihr Standardrepertoire runterleiern und was sie bei der Produktpräsentation gelernt haben. Wichtiger finde ich das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse. Nur was für ein Auto zeigt denn ein Nissanhändler der Oma, die ihren alten K12 in Zahlung geben will und nochmal was Kleines kaufen mag. Oder ist die nicht mehr relevant?

    • Offizieller Beitrag

    ich bewerte ein Fahrzeug anhand

    Äben, genau das schrieb ich gleich in der ersten Zeile.


    Eine Freundin wollte sich schon den Fiat 500 kaufen,

    Das schrieb ich in der dritten Zeile


    Beim Autokauf glaube ich, dass die meisten nach Kopf entscheiden

    Dann gäbe es nur so ca 5-10 verschiedene Autotypen, praktisch, billig, übersichtlich, sparsam

    Es gäbe keine SUVs, Ferrari, Porsche, Rolls Royce usw usw, nur noch "Vernunftautos" wie auch immer man das definieren mag.


    Jeder Marketingexperte oder sonstwie in der Werbung beschäftigte wird Dir das genaue Gegenteil erzählen.


    Geschick oder Ungeschick von (Auto-)Verkäufern ist ein ganz eigenes Thema, welches mit dem K14 nix zu tun hat.


    Es ging um die Frage warum der K14 nicht die erwarteten Absatzzahlen erreicht. ( Im Gegensatz zu K12/13 )


    Meine Antwort war: Weil das Design nicht zur Zielgruppe passt.

    Begründung ( etwas überspitzt ) siehe oben, egal ob Du das als unmodern bezeichnest oder nicht.


    Grüße

    O.

  • Es war vielleicht etwas verkürzt: Die Auswahl am Ende wird vom Kopf getroffen. Wer SUV fährt, der will eigentlich Panzer fahren und weil er das nicht darf, kauft er eben nen SUV. So galt das lange früher. Also wieder Kopfsache. Vergleiche nicht unbedingt Van - SUV, sondern SUV - Panzer und der SUV ist die reine Vernunft.

    Nun gibt es ja die sanften SUVs, wo man schön hoch sitzt ähnlich wie im Van, was aber nicht nur nach "praktisch" aussieht und nicht jeder braucht den Platz und lauter klappbare und ausbaubare Sitze. Verkaufsstark sind auch eher praktische SUVs wie der Tiguan oder auch Qashqai, nicht unbedingt ein Patrol oder Hummer.

    Die Industrie schafft auch die Nachfrage, indem sie die renditestarken SUVs pusht: Dass ein Pulsar mehr Platz hat als ein QQ, wird wohl kaum ein Händler wirklich so offen ansprechen. Weil der QQ für Nissan profitabler sein dürfte.


    Ein Kleinwagenkäufer wird auch eher vom Kopf geleitet. Dass Emotionen beim Autokauf eine Rolle spielen, klar, damit verdienen Unmengen an Leuten ihr Geld, das Auto emotional total aufzuladen. Wenn ich aber davor stehe, ob Kia Rio, VW Polo, Nissan Micra, dann gucke ich mir doch an, ob ich bspw. hinten nen Kindersitz anschnallen kann, mein MTB reinpasst, meine Freunde mitgenommen werden, wie die Versicherungsklassen sind, wie der Wendekreis ist und was für Ausstattung drin ist. Usw.. Und wenn die Pflicht bestanden ist, dann kommt die Kür, dann kann mir Scheinwerfer A besser gefallen als B.

    Das ist nicht bei jedem so, aber eben auch nicht die absolute Ausnahme, dass man ein paar Punkte prüft, die einem wichtig sind.


    Beim K14 hat die ams 620mm Normsitzraum gemessen. Das ist wenig. Beim ADAC-Test wurde festgestellt (die sind da sehr streng), dass hinten nur für Personen bis 1,70m genügend Knieraum vorhanden ist, wenn der Fahrer 1,85m misst. Beim K13 waren es 1,75m hinten. Ich bin über 1,90m, da passt hinter mir im K14 praktisch niemand mehr. Da kann der Scheinwerfer noch so schick sein, da wundert mich, dass der Raumriese Note wegfallen soll und durch einen so engen Micra mit ersetzt werden soll. Das passt nicht zusammen, das ist doch ne ganz andere Zielrichtung. Damit verkleinert Nissan die Reichweite seiner Modellpalette.


    Erwartbare Absatzzahlen: Meine Erwartungen waren und sind gering, wie hier seit Monaten nachzulesen. Ich wundere mich nur über die Leute, die das anders eingeschätzt haben und nun rumlamentieren, der lasse sich nicht verkaufen. Guckt doch mal auf die Absatzzahlen des Clio früher und heute. Die Leute wollen keine komplett unübersichtlichen Kleinwagen. Gerade die Händler haben doch Kontakt zu den potentiellen Kunden und falls sie denen zuhören und nicht nur was aufschwatzen, können sie ja erfahren, was die sich wünschen.

    Was ich hier so lese, wäre das ein besseres Türschließgeräusch. Ich habe da meine Zweifel.

    • Offizieller Beitrag

    Die Auswahl am Ende wird vom Kopf getroffen.

    Nein, der Kopf biegt sich scheinbar rationale Argumente zurecht um eine Bauchentscheidung zu legitmieren.


    Auf SUVs bist Du etwas eingegangen, auf die Anderen nicht, da fehlen 90% der Argumentationskette.


    Die Industrie schafft auch die Nachfrage,

    Da gibst Du mir Recht, denn wenn die Mehrzahl der Leute nach "Kopf" entscheiden würden, dann würde das Prinzip des "Nachfrage schaffens" gar nicht funktionieren. Vermagst Du Deinen eigenen Widerspruch zu erkennen ?


    Ein Kleinwagenkäufer wird auch eher vom Kopf geleitet

    Wieder falsch, der wird von seinem Budget geleitet. Sobald mehr Geld zur Verfügung steht wird ein größeres Auto gekauft.

    Erkenntlich auch daran, dass sich zig Leute Autos ( und anderes ) kaufen, obwohl sie es garnicht bezahlen können.

    Noch nie war sowohl die absolute als auch die relative Verschuldung der Privathaushalte so hoch wie jetzt.


    Die Leute wollen keine komplett unübersichtlichen Kleinwagen.

    Da gehst Du zwar etwas auf die eigentliche Absatzfrage ein, beantwortest sie aber nicht wirklich, denn die Leute kaufen massenweise andere völlig unübersichtliche Kleinwagen und Großwagen aller Klassen.


    Insbesonders hast Du meine Aussage bzgl des falschen Zielgruppendesigns in keinster Weise irgendwie widerlegt oder auch nur angekratzt.

  • Mann oh Mann. Halbliter, glaubst du dass der sich mit mehr Platz auf der Rückbank besser verkauft (Juckt einfach 90% der Leute nicht weil man eh fast immer allein oder zu zweit fährt, mit nem Kleinwagen sowiso!!)?


    Und OE, die Zahlen vom K13 in D waren doch auch schon beschissen im Vergleich zu den Vorgängern.


    Der Wagen hat im Moment genau ein großes Manko - Er ist (noch) zu teuer. Außerdem könnte er noch etwas mehr Aufmerksamkeit (Werbung) vertragen und (vielleicht) einen Motor, der keine Luftpumpe ist. ZB einen herrlichen 1.4-1.6 l Sauger mit 100-120 PS, um das zu leisten, was er optisch verspricht.


    Alles andere sind persönliche Meinungen und man dreht sich hier nur im Kreis.

  • 1. Beide FZ sind ein Paradebeispiel für gutes Timing: Richtiges Auto zur richtigen Zeit RETROWELLE (wie damals der QQ Anno 2007 beim "SUV Boom")

    2. Beide haben ein eigenständiges Design, welches wohl (vorallem weiblichen) die Kunden sehr ansprechend finden

    3. Beide sind "Traditions Autos" mit glorreicher Vergangenheit und "Prestige", noch um einiges mehr als es der Micra je haben kann

    4. Beide werden sehr umfangreich und gut beworben, inkl. Sportmodellen - So ein Abarth oder Cooper Works ist auch irgendwie cool.

    Und ich kenne die Karren, obwohl mich das Null interessiert - Komisch oder?


    Das die Weiber die Schüsseln so gerne kaufen - Muss ich auch nicht 100% kapieren.

    • Offizieller Beitrag

    Danke !!

    Hab Deine Zeilen direkt und auf Anhieb verstanden.


    Das die Weiber die Schüsseln so gerne kaufen - Muss ich auch nicht 100% kapieren.


    Da bist Du aber offensichtlich durchaus näher dran und was sind schon lächerliche 100% in der Weite des Weltalls ?


    Nicht umsonst hatte der Ur-500er den Spitznamen "Knutschkugel".


    Ich bleibe dabei: Neben einigen unstimmigen Kleinigkeiten, die sich natürlich auch aufsummieren, ist der K14 einfach nicht so knuddelig wie er für seine Zielgruppe sein müsste.


    Ein 500er sagt: "Komm, nimm mich in den Arm, hab mich lieb, dann hab ich Dich auch lieb !"

    und ein K14 sagt: "Häää, wer bist Du denn, was willst Du von mir ? Lass mich bloß in Ruhe."

  • Ich finde es auch etwas unmodern, Frauen pauschal zu unterstellen, sie würden niedliche Autos mit Kindchenschema bevorzugen.

    Es wäre fatal alles was modern oder normal ist gleich richtig zu setzen.



    @Oggsi und hansfratzen: ihr habt beide recht. Er ist zu teuer und sieht nicht nach Vernunftauto aus.

    Ein 500er sagt: "Komm, nimm mich in den Arm, hab mich lieb, dann hab ich Dich auch lieb !"

    Gib mir ein 100er und ich nehme dich auch in den Arm und werde dich für immer und ewig lieb haben..