Hallo,
ich muß mit dem Auto ca 2to Anhängelast (insgesamt) bwewgen. Dabei kommt noch eine ca. 8%ige Steigung von ca. 500m Länge hinzu. Frage: Kann man sich das mit dem Benziner trauen?
Gruß Wolf
2to Anhängelast - reicht der 2.4er?
Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 5.598 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hotWolf.
-
Nein!
-
Servus Wolf,
was steht denn im Schein? Was da drinnen steht kannst auch ziehen
Wenn er zuviel schnauft, schaltest runter und fährst halt langsamer
Grüße Christian -
Na wenn 2,8t drin stehen darfst Du das auch legal ziehen. Klar, der Benziner hat einen niedrigeren Drehmoment als der Diesel. Aber dann mach halt piano. Dem Motor fügst Du da weniger Schaden als dem Getriebe zu. Also immer schön ruhig Brauner, dann geht es auch mit 2t am Haken.
-
Hallo, ich hab ja den Benziner mit 2,4i aber 2 tonnen hatte ich noch nie drann.
eine tonne gibt keinerlei probleme also dürften zwei tonnen schon machbar sein, zumal ja 2,8 tonnen zugelassen sind
-
-
Steht alles im Schein!
Beispiel [lexicon]N15[/lexicon] GTI:
Technisch zulässige Anhängelast (gebremst) in kg - O.1: 1365 ; *ZU O.1: 1560 BIS 8PROZ.STEIG* -
Hallo,
ich fahre regelmäßig Brennholz bzw. Palettenweise Betonpflastersteine in einem 2,7t Anhänger mit dem 2,4i. Es ist hier in Niedersachsen jetzt nicht so wahnsinnig hügelig, aber die ganzen Brücken über den Elbe-Seitenkanal, Mittellandkanal etc. komme ich schon hinauf. Man fährt halt generell einen Gang niedriger und schaltet etwas später. Angst stehen zu bleiben, hatte ich nie.
In der allerschlimmsten Not, kann man ja auch noch das Untersetzungsgetriebe bemühen (wenn man manuelle Freilaufnaben hat).
Gruss
Jörg -
Hallo , bei mir läuft ein Terrano2 mit 2,4l . Der zieht einen 2 Tonner Heckkipper recht einfach .
Er darf 2,7 Tonnen ziehen . Aber ein Rat von mir : wenn der Anhänger richtig voll ist sollte auch die Hinterachse Vom Zugfahrzeug mehr belastet werden .
Ansonsten keine probleme . -
Suchst Du eigentlich eher Argumente gegen einen Kauf, kommt einem fast schon so vor, bei der Steuer dürften es gut 10,- € mehr sein, wenn er nicht Euro 2 hätte.
-
Zitat
Suchst Du eigentlich eher Argumente gegen einen Kauf, kommt einem fast schon so vor, bei der Steuer dürften es gut 10,- € mehr sein, wenn er nicht Euro 2 hätte.
Nein - wirklich nicht. Aber ich war doch vor kurzem auf der Seite des Verkehrsministeriums und meine, daß Euro1 fast doppelt so teuer ist wie Euro 2. Ich werde nochmals nachschauen.
Hebe gerade nochmals nachgeschaut. Ca 180€ Unterschied pro Jahr.
-
Upps, sorry mein Fehler, das wäre der Unterschied zwischen Euro 2 und 3 gewesen, den ich da nannte, aber 180,- € im Jahr, werden bei den sonstigen Kosten bei dem Fahrzeug, wohl nicht wirklich ins Gewicht fallen.
-
Dann ist der Kaufpreis 900 € teurer.
-
Ich kann mir jetzt zwar nicht wirklich vorstellen, dass es den Karton ab 1997 ohne Euro 2 gab (galt ja ab 01.01.1997) aber dennoch wären für mich der Zustand und die Laufleistung die ersten Kriterien, was nützt mir ne günstigere Einstufung, wenn ich das Geld am anderen Ende doch wieder investieren muss.
-
Ich kann mir jetzt zwar nicht wirklich vorstellen, dass es den Karton ab 1997 ohne Euro 2 gab (galt ja ab 01.01.1997) aber dennoch wären für mich der Zustand und die Laufleistung die ersten Kriterien, was nützt mir ne günstigere Einstufung, wenn ich das Geld am anderen Ende doch wieder investieren muss.
Doch gab es, z.B. meinen (1997 Facelift, 118PS 5 Türer). Der hatte beim Kauf vor 3 Jahren Euro 0, nach Einreichung einer Bescheinigung von Ford umgeschlüsselt auf Euro 1, nach Nachrüstung eines [lexicon]KLR[/lexicon] umgeschlüsselt auf Euro2.
