Mein erster Kontakt mit Datsun / Nissan.

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 2.089 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Harald-RS.

  • Als ich noch ein Kind war, gabs bei uns Vanettes!


    Zuerst hatten wir einen türkisen CG120 mit dem LD20 Diesel, Schiebetür rechts, mit 3 Sitzreihen, sah in etwa so aus:


    Dem folgte ein blauer C22, ebenfalls LD20 Diesel, Schiebetüren beidseitig und ebenfalls 3 Sitzreihen


    Waren nette Kisten, mit denen man mühelos längere Strecken verreisen könnte


    Grüße
    Alex

  • Hatten auch einen Vanette und zwei Serena, einmal Diesel und einmal Benzin.


    Klar konnte man damit gut verreisen aber heutzutage würde mich damit keiner mehr auf eine lange Reise bringen. Bei 30-40° Außentemp. konntest du auf der Mittelkonsole Eier braten so warum wurde das ganze.


    Der Diesel (LD23) glänzte übrigens durch sagenhafte Laufruhe, enormer Leistung bei gleichzeitig extrem niedrigem Verbrauch....nicht. :D

  • Mein erster Kontakt mit Datsun muß wohl Anfang der Achtziger das silbergraue Cherry F11 Coupe meines Surflehrers gewesen sein. Hinterließ keinen grösseren Eindruck bei mir.

    Der erste Nissan, der mich richtig interessierte, war der Figaro, zunächst (1991) nur aus Magazinen bekannt und erst viel später (ca. 2004) im wahren Leben.
    Mein erster eigener Nissan wurde dann auch ein schöner, cappuccinofarbener Figaro, der mir viel Freude bereitete.


    Mit dem Figaro in den Bergen

  • Mein erster Kontakt zu Nissan war ein Datsun 120 Y. War mein erstes Auto mit 20.

    Jahre später zur Belohnung meiner Scheidung von meiner ersten Frau gab es einen 200 SX und von 2002 bis 2012 war der Xtrail ein treuer Begleiter.


    Bin weg, um nach mir zu suchen.

    Sollte ich zurückkommen, bevor ich wieder da bin,

    sagt mir bitte ich soll hier warten, bis ich zurück bin.

  • Auch ich hatte , bevor ich vor 16 Monaten meinen gebrauchten Infiniti EX37 kaufte, schon mal sehr erfreulichen Kontakt mit Datsun.

    Im Jahre 1985 wechselte ich als Außendienstler zu einer Firma, die ein Tochergesellschaft des Marktführers meiner Branche war, für die exklusiven Marken. Leider musste ich da auf einen Firmenwagen umsteigen, hatte aber noch meinen Senator 3.0 nicht abbezahlt, weswegen ich ausnahmsweise diesen noch ein Jahr lang weiterfahren durfte auf km-Geld-Basis, bis ich dann auf einen freudlosen Rekord, später dann Omega, umsteigen musste. Da es schon damals schwierig war, Oberklasseautos gebraucht zu verkaufen, insbesondere wenn sie nicht Mercedes oder BMW hießen, hatte ich das Glück, beim Vorbeifahren bei einem Opel-Händler in Hanau dort einen Datsun Patrol 2-türig Benziner stehen zu sehen. Als alter Offroad-Fan (1972/73 große Afrikadurchquerung und Anfang der 1980er einen der ersten Suzuki LJ80 gefahren, Hardcore-Gelände-mäßig), fuhr ich den Patrol Probe im Gelände. Der war i.O., die Opelleute waren froh, das Fremdfabrikat vom Hof zu kriegen und gaben einen ordentlichen Preis für meinen natürlich tadellosen Senator. Ich hatte gerade erneut geheiratet und zeigte meiner jungen Frau die Dias der Afrikadurchquerung. Da sie begeistert war, machten wir über Weihnanchten eine Tour in die tunesische Sahara als Test, ob man ihr das zumuten konnte --- man konnte !! Sie war begeistert, daraufhin 1986 eine lange Tour in die südliche algerische Sahara bis runter ins Hoggargebirge und rauf auf dessen höchsten Berg, den Assekrem. Es war ein tolles Erlebnis, außer dass alle 4 Federpakate nachher nur noch an der obersten Lage hingen, gab es keine Probleme trotz haaarsträubender Pisten. Und der Händler, der mir den Wagen damals inspiziert und die Kupplung erneuert sowie einen Zyklonfilter eingebaut hatte, ist heute wieder mein Infiniti-Partner, da er als langjähriger Nissan-Händler den Infiniti-Service mit übernommen hat, nach entsprechender Schulung.


    RodLex

  • Mein erster Kontakt war ein aus England nach Deutschland

    gekommender 240 Z ...

    6 Zylinder und 136 PS.

    Rechtslenker und hat irre Spaß gemacht,den zu fahren :)


    Beasty