Beiträge von JonnyB

    Nachdem sich jetzt der gröbste Trubel gelegt hat hier noch ein paar Ergänzungen:


    Z33Olli:

    Es ist auch der Seitenairbag auf der Beifahrerseite aufgegangen, obwohl der Beifahrersitz frei war. Ist mir leider anfangs entgangen.


    venom84:

    ESP ist schon eine tolle Erfindung, an den Grenzen der Physik scheitert aber auch dieses System, wenn man es übertreibt. In Österreich wären Deine Winterreifen mit 3 mm Profil vor dem Gesetz keine Winterreifen mehr, durch die "situative Winterreifenpflicht" könntest Du bei uns damit auch ohne Unfall eine Strafe bekommen. Dass selbst die besten und neuesten Winterreifen manchmal überfordert sein können habe ich aber am eigenen Leib erfahren.

    Was der Spaß gekostet hat? Vermutlich meinst Du die Bergung, die hat (mich) nichts gekostet weil es ein Unfall war. Der Sachschaden am Ferkel ist schwer zu beziffern, was ich dafür noch bekomme wird sich erst noch herausstellen, was ich dafür noch bekommen hätte wenn ich keinen Unfall gehabt hätte und ihn jetzt verkauft hätte ist blanke Theorie und kann ich nicht sagen. Vermutlich wird die Differenz der beiden Beträge schon ein paar k€ ausmachen.


    Hier die Beifahrerseite vom Crash-Ferkel:



    Das ist der Ersatz für's Ferkel:



    Es ist ein Jeep Grand Cherokee 3.0 CRD von 2007 geworden. In manchen Dingen ist es ein Aufstieg, in anderen ein Abstieg, eine ordentliche Umstellung ist es allemal.


    Beste Grüße

    JonnyB

    Peter1960:

    Also ich hätte da einige Ersatzteile für lebensverlängernde Maßnahmen abzugeben, es ist halt noch ein Pathfinder drumherum.

    Die Kreuzgelenke der (hinteren) Kardanwelle sind im November neu gemacht worden + Kardanwelle überholt, Radlager im Frühjahr, die Winterreifen (Bridgestone Blizzak DM-V1) sind vom Herbst ... letzteres macht das ganze besonders traurig. Die Sommerreifen sind General Grabber AT2 und zwei Sommer gefahren, bei ca. 10.000 km Jahresfahrleistung. Das Ferkel wird wohl Teilespender oder in den Export gehen.


    Auf jeden Fall halte ich Dir die Daumen, dass Dein Ferkel noch möglichst lange lebt. Meines hat der Rost am Rahmen schon massiv bedroht, vielleicht hat Ferkelchen sein Ende schon kommen gesehen und wollte einen spektakulären Abgang!?

    Ja, ging extrem schnell und hat mich völlig überrumpelt. Wenn erst mal ein ausreichender Drehimpuls da ist dann dann ist man bei den Verhältnissen nur noch Passagier, musste ich leider feststellen. Mein Nachbar ist dann zur Unterstützung gekommen, der ist mit seinem Hilux mitsamt Ketten gerutscht. Leider war der Streusplit unter der Eisdecke eingefroren, die Oberfläche war sehr hart und extrem glatt. Da drauf hat es dann noch geregnet. Bis die Feuerwehr da war ist der Regen schon in Schnee übergegangen und es ist sofort etwas griffiger geworden. Wäre ich eine halbe Stunde später nachhause gefahren wäre wahrscheinlich nichts passiert ausser einem Schlenker. Erster Gang Standgas dahintuckern, idealerweise mit Spikes hätte vielleicht auch funktioniert. Jedenfalls ist für mich ab sofort ESP absolut Pflicht, das hätte den Dreher vermutlich im Ansatz schon verhindern können, mein Gegenlenken kam offensichtlich zu spät oder hatte ohne gezielte Bremseinwirkung zu wenig Effekt. Allrad war übrigens auf "Auto", 4H wäre im nachhinein gesehen wohl die bessere Wahl gewesen, 4L und erster Gang mit Standgas ideal.


    Mit einem normalen PKW, sofern Fronttriebler wäre ich in der Kurve wahrscheinlich gerade aus gefahren und im Schnee stecken geblieben, wäre nachhause gegangen (einen guten Kilometer, allerdings nur dank ausklappbarer Spikes an den Schuhen), hätte den Traktor (mit vier Ketten) geholt und das Auto wieder rausgezogen. Ein Hecktriebler wäre vermutlich an einer ähnlichen Stelle wie das Ferkel am Dach gelegen und mit noch etwas mehr Pech wäre ich im Bach ertrunken oder erfroren (Gebirgsbach mit jeder Menge Zuläufen, willkommen in den Alpen!).


    Mein linker Zeigefinger ist leicht gestaucht, kann nicht sagen ob vom abfangen am Dach wie er sich auf die Seite gelegt hat oder von der Landung am Ufer wie ich vom Trittbrett aus rüber gesprungen bin. Insgesamt würde ich also sagen ich bin unverletzt. Beinahe hätte ich mir aber noch was gebrochen wie ich auf die Straße gestiegen bin, hab mich nur mit viel Mühe auf den Beinen halten können bis ich die Spikes in den Schuhen ausgeklappt hatte, es war WIRKLICH ar***glatt.


    An Airbags ist nur der Fensterairbag aufgegangen, den habe ich aber garnicht berührt, bin ja mehr in Zeitlupe umgekippt.


    Noch ein Detail am Rande:

    Der Kran des schweren Rüstfahrzeugs der Feuerwehr hat nur gewinselt beim Versuch das Ferkel zu heben, es wurde daher mehr ein Ziehen als ein Heben, nach vorne hat dann noch der Nachbar mit dem Hilux gezogen nachdem er sich zuvor mit den Ketten bis auf den Schotter runtergegraben und damit Grip hatte.


    NACHTRAG: Am nächsten Tag zu Mittag habe ich versucht ob er anspringt ... Ferkelchen ist tadellos angesprungen und ich bin damit nachhause gefahren! War ein braves Ferkel.

    War auch betroffen, mein Ferkel hat das aber von selbst gelöst: Selbstmord eines Ferkels?


    Hatte davor schon dreimal, dass die ESP-Leuchte auf der Autobahn anging, meistens in einem längeren Tunnel. Fehler in der Werkstatt auslesen brachte zwei verschiedene Fehlermeldungen die die Mechaniker zuvor noch nie bei einem anderen Fahrzeug gesehen hatten.


    Meine Daumen sind gedrückt dass Ihr diese Probleme lösen könnt bevor es Euch geht wie mir.


    Beste Grüße

    JonnyB

    Liebe Ferkeltreiber,


    kann ein Ferkel Selbstmord begehen?


    Mein bisher recht treuer Weggefährte (R51, BJ 4/2006) hat vorgestern das offenbar gemacht. Zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt ging die ESP-Lampe an, kurzer Gedanke "Mist wieder in die Werkstatt, Fehler auslesen, großes Rätselraten) eine Kurve bergauf nach einer Engstelle (langsam, 2. Gang) in Verbindung mit Glatteis und Regen haben dann den Rest erledigt:


    Foto: Feuerwehr (mir war nicht zum knipsen zumute)


    Rest in Peace (or Pieces), liebes Ferkel! ;(


    Mangels brauchbarer Ersatzferkel auf dem österreichischen Gebrauchtmarkt werde ich mich also als nächster hier verabschieden müssen, sieht derzeit so aus als würde der Nachfolger ein Jeep Grand Cherokee oder ein Toyota Land Cruiser jeweils älteren Baujahrs.


    Lebt wohl, behütet Eure Ferkel (auch die Psyche!) und behaltet Euch vor allem diesen wunderbaren Stil und Umgang hier im Forum!


    Euer trauriger Ex-Ferkeltreiber

    Dazu gibt es einen Thread "Thule-Dachbox-Montage auf Nissan Original-Querträgern".


    Wenn ich mich kurz selbst zitieren darf:


    Erfahrungsbericht:
    Thule Atlantis 900 mit Power-Grip-Befestigung auf original Querträgern funktioniert tadellos. Auf 1200 km von Amsterdam über Linz nach Leoben mit Spitze 180 km/h (nur kurzzeitig zu Testzwecken), 140 bis 160 km/h über längere Zeit, völlig problemlos und am Ziel immer noch bombenfest. Kontrolliert habe ich den festen Sitz von außen bei jeder Pause, nachgespannt aber nie. Montage und Demontage gehen extrem schnell, man braucht nur die vier Handräder zu- bzw. aufschrauben. Bin sehr begeistert und bereue die Investition von € 599,- nicht.


    NACHTRAG: Die Box liegt durch die Besfestigung nicht plan auf den Querträgern auf, daher ist das mit den Kunststoffschellen kein Problem. Beim Kauf war ich mit dem Ferkel dort und hab die Box zuerst probemontiert bevor ich sie gekauft habe, mußte nur den hinteren Querträger ummontieren da der Abstand nicht gepasst hat.

    Jens:
    Besten Dank für die Bilder, sobald die Lieferung von Wimo da ist und ich Haltewinkel von einem Kumpel bekommen habe geht es bei mir auch ans Bohren und Schrauben ... mein Ferkel tut mir jetzt schon irgendwie leid. ;)

    Michi69:
    Eine Gelbatterie ist meines Wissens aufgrund des relativ hohen Innenwiderstandes als Starterbatterie nicht geeignet, vielleicht hat Dein Bruder ja AGM gemeint. Hätte ich damals nicht dringend eine neue Batterie gebraucht hätte ich mir eine AGM gekauft.


    Die Varta GTV 5 mit 95 Ah tut in meinem Ferkel nach wie vor brav ihren Dienst, trotz Standheizung und häufigeren Kurzstrecken. Von Zeit zu Zeit (das letzte Mal war das zu Weihnachten) hänge ich sie allerdings ein bis zwei Tage an ein gutes CTEK-Ladegerät.


    Deine Standheizung sollte eine eigene Spannungsüberwachung und Abschaltung eingebaut haben, war sogar bei meiner Webasto von 2003 im Corsa schon so. Leider hilft Dir keine Spannungsüberwachung der Welt wenn die Batterie an Altersschwäche (= steigender Innenwiderstand) leidet. Die Standheizung braucht relativ wenig Strom, dadurch bricht die Spannung der Batterie bei Standheizungsbetrieb nicht sehr stark ein und die Spannungsüberwachung schaltet noch nicht ab. Der Starter zieht aber sehr viel Strom und dadurch bricht die Spannung einer altersschwachen Batterie stark ein bis der Motor eines Tages nichtmehr startet. Dieser schleichende Effekt ist durch die Standheizung blöderweise recht spät zu bemerken weil der vorgewärmte Motor ja besser startet als ein tiefgekühlter.


    Beim Corsa hatte ich das Vergnügen einmal, Motor und Innenraum waren schön warm aber der Starter hat sich nurmehr aus Höflichkeit ein wenig gedreht. Gut ... den Corsa konnte ich alleine und nur mit Muskelkraft wenden und an einem leichten Gefälle anlaufen lassen, beim Ferkel bräuchte das eine ganze Ecke mehr Muskeln.


    Der langen Rede kurzer Sinn:
    Wenn Du auf das Geld nicht so schauen musst würde ich Dir eine üppige AGM-Batterie empfehlen, ansonsten tut es auch eine etwas größere (wartungsfreie) Standard-Starterbatterie.

    Hmmmm ... irgendwie dachte ich, ich hätte die Tage schon mal geantwortet ... da hat wohl was nicht so geklappt wie geplant.


    Besten Dank für die Glückwünsche!


    Muddy:
    Der TS-480 würde nicht fix im Ferkel verbaut sondern nur in einem Funkkoffer eingebaut und maximal temporär am Beifahrersitz verschnallt für Standmobil-Betrieb. Für Fixeinbau wär der TRX auch mir zu viel zu schade.


    dietmar_pf05:
    Grundsätzlich eine gute Idee. Allerdings gibt es hier schon eine Menge Know-How zum Ein- und Anbau von Funkgeräten und Antennen das nicht spezifisch für CB-Funk ist. Sollte mich demnächst die große Bastelmotivation gemeinsam mit der großen Doku-Wut packen, dann poste ich die Ergebnisse im Projekte-Bereich, versprochen.


    Problemfrosch:
    Danke für die Info, mir ist das Detail mit der Kabelführung "unter Glas" auf den Bildern nicht aufgefallen.


    Jens [NFCBW]:
    Der HX hat tatsächlich anstatt des Antennentuners die zusätzliche Endstufe und damit 200 W aber keinen Tuner, der SAT hat einen Tuner aber dafür nur 100 W. Grade bei Portabelbetrieb mit suboptimalen Antennen kann der kleine Schluck zusätzlicher Leistung sehr hilfreich sein. Im Nahbereich des Autos spielt da das Argument von Muddy aber schon eine entscheidende Rolle ... wäre blöd wenn das Auto anfängt verrückt zu spielen oder nach der Funkerei nichtmehr starten will weil irgendwas von der HF gebrutzelt wurde.


    Es gäbe ja so schöne Antennenlösungen für das Autodach ... wenn da nur nicht immer ein Haken wäre (€€€).

    Ich grüble jetzt auch schon eine ganze Weile, welche Gerätschaften ich mir jetzt am Anfang zulege. Sehe das auch so, dass KW mobil eher nicht so viel Sinn macht für mich, das Ferkel bietet aber reichlich Platz für den ein oder anderen Portabelmast.


    UKW möchte ich auf jeden Fall ein gutes Handfunkgerät beschaffen das ich auch zu Pferd im Gelände verwenden kann. Ein Mobilgerät mit dickem Lithium-Akku in Satteltaschen und einer ordentlichen Antenne hätte da natürlich auch seinen Reiz ... :D :D :D


    Auf mein Rufzeichen muss ich ohnehin noch bis Jänner warten, da habe ich noch ein wenig Zeit für die Planung. Eine UKW-Duoband-Antenne kommt aber mit Sicherheit aufs Ferkel, egal ob am HFG oder an einer Mobilkiste angeschlossen. Die Antennenleitung möchte ich so führen wie Problemfrosch.
    Problemfrosch: Was für ein Kabel verwendest Du da eigentlich, wie dick ist es und wie sieht es an der Oberkante der Heckklappe aus?


    Für KW tendiere ich zu einem Kenwood TS-480, kann mich aber noch nicht wirklich zwischen HX und SAT entscheiden. Dazu eine NVIS-Portabel-Antenne mit Montagemöglichkeit am Dachträger oder der Anhängerkupplung, oder beides.
    Irgendwie gefällt mir die Idee einen Steckmast auf die Anhängerkupplung aufzusetzen und am hinteren Dachträger abzustützen. Andererseits bekommt man dann bei aufgebauter Antenne die Heckklappe nichtmehr auf.
    Alternative wäre eine Mastmontage komplett am Dach, die Speiseleitung durch das Beifahrerfenster in den Innenraum (besonders im Winter mit einer Abdeckplane über der Öffnung), Beifahrersitzlehne vorgeklappt als Tisch und darauf ein (wasserdichter) Koffer mit dem/den Funkgerät(en). Bedient würde das ganze vom Rücksitz auf der Beifahrerseite aus.
    DX ist für mich jetzt erst mal kein primäres Ziel, eher ein möglicher Einsatz des Ferkels als hochmobile Notfunkstelle.


    Ich bitte um Kommentare, Vorschläge und Empfehlungen, besonders auch hinsichtlich Material (Funkgeräte, Antennen, Zubehör). Ist zwar strenggenommen off-topic (der Titel des Threads bezieht sich ja nur auf CB-Funk), hier ist aber schon eine Menge an Know-How zum Einbau von Geräten und Antennen allgemein vorhanden.

    Jens:
    Stimmt, ich möchte gleich die große Prüfung (Klasse 1) machen, nach dem Motto "ganz oder garnicht". Im Herbst gibt es dazu einen Kurs mit anschließender Prüfung, macht für mich Sinn weil ich sonst wahrscheinlich ewig und drei Tage nicht zur Prüfung antreten würde.
    Danach geht dann die Bastelei los, da muss dann ein (modularer) Funkkoffer, unabhängige Stromversorgung und eine kleine Auswahl an Antennen her. Vielleicht kann ich dann ja hier auch noch etwas On-Topic beitragen mit dem ferkelgebundenen Teil.

    Also bei meiner Fahrt in den hohen (holländischen) Norden damals war ich vom Überholprestige des Ferkels schon angetan. Bei +/- 190 km/h (laut Tacho mit Grabber AT2 in Originalformat) ist selbst ein dicker Sternträger recht flott zur Seite gefahren.
    Mit dem Corsa hatte ich da deutlich mehr zu kämpfen, der schaffte mit seinen 60 Dreizylinder-PS aus einem einsamen Liter Hubraum aber auch nur steil bergab und mit sehr viel Rückenwind die 190 km/h. Bei 180 bergab hat mal ein Gehirnakrobat in einem Kadett-Cabrio gemeint er fährt auf die Autobahn auf und gleich auf die dritte Spur rüber, ist ja nur ein Corsa. Hätte ich damals schon das Ferkel gehabt hätte ich mir die Tiefenreinigung der Bremsen wahrscheinlich sparen können.


    Die Moral von der Geschicht:
    Unterschätz dein Ferkel im Tiefflug nicht! ;)

    Zitat

    Original von Ochzga
    ...
    Warum muss man den Schwung denn überhaupt tauschen, derhält doch normal eher ewig, oder?
    ...


    Siehe (meinen) Post Nr. 7 auf Seite 1: Das Zweimassenschwungrad kann sich durch thermische Belastung verziehen -> Austausch nötig.

    Zitat

    Original von Ex-X-Trail-Fahrer
    Wenn das tatsächlich so ist, sollte KEINE der beiden Dosen an einer 20A-Sicherung hängen. Es sei denn, es gibt noch mal Unter-Sicherungen. Sonst könnte man ja versuchen, aus einer Steckdose 20A zu ziehen (und aus der zweiten 0A), ohne dass die Sicherung auslöst. Der Kabelbrand wäre vorprogrammiert... :rolleyes:


    Wenn die Verkabelung auf 20 A ausgelegt ist, dann ist nicht automatisch ein Kabelbrand vorprogrammiert. Es könnte einfacher (=billiger) sein ein dickeres Kabel erst zu einer Dose und dann weiter zur nächsten zu führen als zu jeder Dose ein komplett eigenes Kabel plus Sicherung. In dem Fall könnte man tatsächlich aus einer Dose 20 A ziehen solange an der anderen nichts dranhängt. Da aber viele Leute Texte, die länger sind als ein paar Zeichen, nicht (sinnerfassend) lesen können oder wollen, geht man auf Nummer sicher und gibt für jede Dose einfach "10 A" an und nicht "Dose X und Y gesamt max. 20 A".


    Ist reine Spekulation meinerseits und der Hinweis mit dem sinnerfassenden Lesen ist KEIN persönlicher Angriff (auf Leute die diesen Satz verstehen). ;)

    Hab mein Auto gestern wieder abgeholt, die Preise haben ziemlich gehalten. Der Tausch der Kupplung inkl. Umrüstung auf Einmassenschwung hat insgesamt € 1900,- ausgemacht plus gut € 600,- für das Service (150.000 km) inkl. Keilriemenwechsel, hinteren Wischer erneuern, Anhängersteckdose wieder anschweissen und verstärken (ist beim letzten Offroad-Training abgebrochen) plus Pickerl (=TÜV).


    Markanteste Erkenntnis gleich nach dem Einsteigen: Das Kupplungspedal fällt jetzt förmlich durch, so wenig Widerstand ist da jetzt. Vorher war doch ein eher kräftiger Druck nötig, auch bei dem anderen R51 den ich vor meinem jetzigen mal probegefahren bin. Daran werde ich mich aber sicher noch gewöhnen. Nächstes Wochenende wird die Kupplung dann gleich mal einem ordentlichen Test unterzogen, 200 km mit Hänger und Pferd.