Theoretisch müsste der Salzgehalt in den Meeren auch durch das schmelzen des Polareises sinken. Die Folgen davon kann man nicht zu 100% vorhersagen.
Natürlich sollten die Akkus nach Gebrauch nicht als Ganzes einfach in die Meere geschmissen werden 
Die Restlichen Bestandteile der Akkus sollen auch günstiger/natürlicheren Usrprungs sein.
Zitat"Stoffe wie Natrium, Eisen, Mangan und die nötigen Kohlenstoffverbindungen sind so häufig, dass deren Produktion nicht durch Rohstoffreserven und Förderkapazitäten von Bergwerken begrenzt wird, sondern nur davon, wie schnell die Rohstoffe verarbeitet und zu Akkus zusammengesetzt werden können."
Dadurch soll auch die Lebenszeit der Akkus weniger im Fokus stehen, dass man die Akkus auch schneller laden kann. Quasi Schnellladen ohne Rücksicht auf Verlsute. Als Beispiel wird Motorsport genannt.
Wechselbare Akkus in Autos wären kein schlechter Ansatz. Dann gibt's alle paar jahre neue Akkus, wie es sonst Reifen gibt.
Mir ist in der Zwischenzeit eingefallen, dass ein Natrium-Akku als Ersatz für die Bleibatterie im Auto auch ganz gut wäre. Schwerer und Umweltschädlicher als eine Bleibatterie kann es ja nicht werden.
