Nissan Nuvu!

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    • Offizieller Beitrag

    NUVU: FÜR DIE STADT VON MORGEN


    SCHON IN WENIGEN JAHREN WERDEN AUF DER GANZEN WELT
    DIE MILLIONENSTÄDTE AUS ALLEN NÄHTEN PLATZEN. WENN DIE
    MENSCHHEIT DEN HEUTE GEWOHNTEN GRAD AN INDIVIDUELLER
    MOBILITÄT BEHALTEN WILL – UND DIE STÄDTE ÜBERLEBEN WOLLEN,
    IST EINE RADIKALE NEUDEFINITION DER DORT VERKEHRENDEN
    AUTOMOBILE NÖTIG. SO EIN NEUES AUTO DER ZUKUNFT KÖNNTE
    DER NISSAN NUVU ERÖFFNEN – DENN ER IST FÜR DIE STÄDTE DER
    NAHEN ZUKUNFT KONZIPIERT.




    Wir stehen kurz vor einem dramatischen
    Umbruch in den urbanen Ballungsräumen.
    Binnen fünf bis sieben Jahren werden rund
    55 Prozent aller Erdbewohner in Städten
    wohnen – und beschwören damit den
    totalen Verkehrskollaps herauf. Wenn
    nicht bald etwas geschieht, wird das Ideal
    der „persönlichen Mobilität“ durch diese
    Entwicklung ad absurdum geführt.
    Wenn wir die heute in einem Stau
    stehenden Autos betrachten, so sind sie
    meist mit nur einer Person besetzt. Einige
    mögen zwei, manche sogar drei Personen
    an Bord haben – doch ein mit vier oder
    mehr Personen besetzter Wagen ist eine
    echte Rarität.
    Heute kaufen wir einen Familienwagen,
    obwohl wir wissen, dass wir seine volle
    Kapazität nur in ein bis zwei Prozent der
    Zeit ausnutzen. In Zukunft werden wir unser
    Kaufverhalten ändern müssen.
    „Es wächst eine neue Generation heran,
    die – endlich – fragt, warum wir die Dinge
    so tun, wie wir sie jetzt tun. Dazu gehören
    auch große Autos, die in 99 Prozent der
    Betriebszeit nur von einer Person bewegt
    werden“, sagt Francois Bancon, Leiter der
    Vorausentwicklung bei Nissan in Japan.
    „Es ist unsere Aufgabe, den Personentransport
    besser auf die Bedürfnisse der
    einzelnen Menschen und der Umwelt
    zuzuschneiden“, ergänzt er.
    Nissans Vision eines urbanen Transportmittels
    für die Zeit nach 2010 ist in der
    Studie NUVU gebündelt. Mit nur drei
    Metern Länge ist sie sehr kompakt, bietet
    aber trotzdem eine 2+1-Sitzanordnung.
    Sie zielt auf Stadtbewohner, die ihren
    persönlichen Bewegungsraum und ihren
    Komfort nicht einschränken wollen, jedoch
    einsehen, „das etwas passieren muss.“


    NUVU ist agil, einfach zu fahren und
    kinderleicht zu parken. Und natürlich hat er
    Elektroantrieb. Wie Bancon betont: „Der
    Zero Emission-Status gehört künftig zu den
    nicht verhandelbaren Kosten für den freien
    Eintritt in eine Innenstadt.“
    NUVU ist darüber hinaus eine Art rollender
    Oase, ein grüner, stiller Zufl uchtsort inmitten
    des städtischen Dschungels. Um diese
    Rolle zu erfüllen, verfügt er über eine ganze
    Reihe ökologisch sinnvoller Lösungen: So
    sind in das über die gesamte Länge führende
    Glasdach gut ein Dutzend Solarzellen
    integriert. Wie die Blätter eines Baumes
    geformt, leiten sie die gewonnene Energie
    an die Batterie. Als Verbindungskabel dient
    ein ins Auto integrierter „Baumstamm“. In
    der Kabine des NUVU hat Nissan zudem
    so weit wie möglich natürliche, organische
    und recycelte Materialien verarbeitet.
    Langfristig setzt das Unternehmen
    unabhängig von Größe, Einsatzzweck
    und Klassenzugehörigkeit der Modelle
    auf eine komplette Zero Emission-Palette.
    Der NUVU – oder sein späteres Serien-
    Pendant – ist daher nur ein Baustein
    in einem durchgehend emissionsfreien
    Produktportfolio.

    04.05.06/17.12.09 - Die beiden schönsten Tage meines Lebens!
    08.09.07 - Der drittschönste Tag meines Lebens!


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  • Sieht schon sehr cool aus...
    Gewöhnungsbedürftigt aber cool...


    Wenn so einer in der Stadt rumfahren würde,wird viel aufsehen erregt!!

  • Könnte schon die Formsprache vom K12-Nachfolger tragen...

  • Wenn jemals ein Designer den Strang verdient hat, dann der, der das verbrochen hat!


    OMG

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

    • Offizieller Beitrag

    Typischer Yetikommentar. :D


    Ich finde ihn interessant.


    Hässlich schon gar nicht.


    Der Markt für solche Karren wird kommen und Nissan/Renault scheinen vorn dabei zu sein.


    @ Stoho


    Das dort K13 Gene drin stecken meinte auch die Frau Hucko der AB. 8)

  • Zitat

    Original von Stoho
    Könnte schon die Formsprache vom K12-Nachfolger tragen...


    Jetzt wo du es so sagst... :mmmm:


    Fällt mir das auch ein :D

  • Zitat

    Original von Busfred
    Typischer Yetikommentar. :D


    Natürlich! Ich werde doch Dir zuliebe nicht von jetzt auf gleich meine Fachkompetenz ablegen. :D


    Zitat


    Ich finde ihn interessant.


    Ich finde ihn merkwürdig.


    Zitat


    Hässlich schon gar nicht.


    Aber sowas von hässlich! :kotz:


    Zitat


    Der Markt für solche Karten wird kommen und Nissan/Renault scheinen vorn dabei zu sein.


    Ja..vorn...auf der linken Spur der Autobahnen bei 80 km/h...als würde der scheiß Smart nicht schon reichen. :rolleyes:


    Zitat


    @ Stoho


    Das dort K13 Gene drin stecken meinte auch die Frau Hucko der AB. 8)


    Und weiter geht er, der Abstieg Nissans bei den Volumenmodellen.

    [align=center]
    "Leuten bei einer Dinner-Party zu erzählen, dass du einen Nissan Almera fährst, ist ungefähr so, als würdest du ihnen sagen, dass du Ebola hast und gleich niesen musst."
    Jeremy Clarkson, Top Gear

    • Offizieller Beitrag

    Oller Miesmacher.


    Fährt selber wie ein Opa und regt sich über kleine Kisten auf der linken Spur auf.


    Der Nuvu hat Zukunft.

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  • Elektroautos haben sehrwohl, allerdings mittelfristig, Zukunft. Im aktuellen heimischen Kurier gibt es eine aktuelle Prognose des Magna-Konzerns, wo City-E-Autos in Massenproduktion erst ab etwa 2020 erwartet werden. Immerhin beschäftigt sich Renault-Nissan bereits rechtzeitig mit dem Thema. :polizei: