Hilfe bei Physik...Induktion.. Sinkgeschwindigkeit... etc.

hmm darüber hab ich schonmal ne klausur geschrieben aber voll verhauen....
ich hab gestern mal wieder ne physik klausur verhauen, über atomphysik -.- glaub mir da ist das noch einfach was du machst

Kann se mir der Klausur vielleicht noch 2-3 Wochen warten, bis dahin hab ich das dann auch dran gehabt. Wir fangen grad mit dem E-Feld an....

Also wenn ich das richtig verstanden habe geht es um die Herleitung der Formel zur Berechnung der Elementarladung q.
Das geht folgendermaßen:
da das Teilchen schwebt, müssen sich die Kräfte die das Teilchen runterziehen(F(G))und die Kräfte die das Teilchen hochheben (F(El) gleich sein.
ergo gilt: F(el)=F(G) Wenn man F(el)=q*E und für F(G)=m*g annimmt entsteht:
q*E=m*g wobei q die Teilchenladung, E die Feldstärke im Kondensator, m die Elementarmasse und g die Gravitationskonstante is
wenn man das nach q umstellt bekommt man q=(M*g)/E
Wenn man jetzt für m*g wie im Anhang 6*pi*eta*r*v0 einsetzt kann man das Ausrechnen.
Ich hoffe das stimmt, wenn ja war die Quälerei im Physik LK nicht ganz umsonst

Auch wenn meine letzt Klausur in Physik schon fast 30 Jahre zurückliegt......aber in diesem Fall solltest du wirklich Recht haben.

Hauptansatzpunkt ist eben das Kräftegleichgewicht. Damit dieser verfluchte Öltropfen (war zu meiner Zeit schon in) schwebt - das heißt ja, dass er weder sinkt nocht steigt - müssen sich die auf ihn wirkenden Kräfte "aufheben".

Mit den oben genannten Formeln ist das dann auszurechnen......

Und wenn seine Freundin die Klausur versemmelt, dann ist sie ja in guter Gesellschaft.....

Zitat

Original von Sumpfbulle
Hauptansatzpunkt ist eben das Kräftegleichgewicht. Damit dieser verfluchte Öltropfen (war zu meiner Zeit schon in)

Ich glaub dadran wird sich in den nächsten 30 Jahren auch nix ändern..
Ach ja, entsprechend sah bei uns auch das Gerät aus

...es mutete auch zu meiner Zeit schon historisch an....

Zitat

Original von Sumpfbulle
...es mutete auch zu meiner Zeit schon historisch an....

ach deshalb war da das hakenkreuz in der Linse...

Zitat

Original von Skurovski
Also wenn ich das richtig verstanden habe geht es um die Herleitung der Formel zur Berechnung der Elementarladung q.
Das geht folgendermaßen:
da das Teilchen schwebt, müssen sich die Kräfte die das Teilchen runterziehen(F(G))und die Kräfte die das Teilchen hochheben (F(El) gleich sein.
ergo gilt: F(el)=F(G) Wenn man F(el)=q*E und für F(G)=m*g annimmt entsteht:
q*E=m*g wobei q die Teilchenladung, E die Feldstärke im Kondensator, m die Elementarmasse und g die Gravitationskonstante is
wenn man das nach q umstellt bekommt man q=(M*g)/E
Wenn man jetzt für m*g wie im Anhang 6*pi*eta*r*v0 einsetzt kann man das Ausrechnen.
Ich hoffe das stimmt, wenn ja war die Quälerei im Physik LK nicht ganz umsonst

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Die Masse kriegst du aus der angegebenen Dichte und dem angegebenen Radius r. Die Dichte rho ist die Masse pro Kubikmeter, du willst aber nur die Masse pro Tröpfchen mit Volumen V, also m=rho*V=rho*4/3*pi*r^3

Wann schreibt deine Freundin denn?

Da durft ich mich in der 11 und 12 auch durchquälen zum Glück nur Grundkurs. Verstehe es bis heute nicht und habe trotzdem Physik mit der 2 abgeschlossen... Muss wohl mein Glückstag gewesen sein.