Peter findet das er für ein unvorhersehbares Verkehrs geschehen die Schuld bekommt.
Die Skizze legt Peter bei! Hergang Peter fährt auf der rechten Spur einer Bundesstraße nun möchte er auf die linke Spur und setzt den Blinker (Die Auffahrende sagt später aus das Blinken und einscheren bemerkt zu haben).
Mitten im Spurwechsel leiten die 2 Vorraus Fahrenden PKW eine Notbremsung ein da eine (verwirrte) alte Dame die Bundesstraße plötzlich betritt.
Peter kann nun nur noch während des Spurwechsels eine Notbremsung einleiten um nicht auf zu fahren.
Unmittelbar nach stillstand fährt die auf der linken Spur fahrende Dame auf (ihr Auto vorne rechts beschädigt ; Peter seins hinten links).
Für Peter ist die Sache klar beim Spurwechsel war der linken Fahrstreifen mit genug Abstand zum Rückläufigen Verkehr frei ein einscheren war folglich Gefahrenfrei möglich. Die Dame hat Schuld da sie nicht früh genug bemerkt hat das Peter Bremsen muß.
Nun aber Pustekuchen eine Zeuge kommt angerannt und sagt sofort Peter ist Schuld! Denn Peter wäre viel zu schnell gefahren (60 erlaubt Peter hatte 55 aufgrund des Verkehrs) . Außerdem wäre Peter in den Sicherheitsabstand eingeschert. Der Zeuge weiß das Peter Schuld ist denn er hatte die selbe Situation erst (soviel zum Thema uneingenommen).
Bevor der Zeuge kam sagte die Auffahrende weder die Oma noch die Bremsenden Fahrzeuge bemerkt zu haben auch Peters Bremsen habe sie zu spät gesehen.
Mit dem Zeugen ist sie sich nun aber ganz sicher das Peter auch noch nicht zum Stillstand gekommen ist und sie aufgrund der Rücksichtslosen Fahrweise keine Chance hatte zu Bremsen.
Peter stand aber ganz sicher da er froh war es nochmal geschafft zu haben!
Die gerufene Polizei schloss die Oma direkt als Ursache aus und ließ sie gehen da die Bremsenden PKW dazwischen waren.
Aufgrund des "unbefangenen" Zeugen stellt die Polizei weiter fest das Peter einen nicht zulässigen Spurwechsel vollziehen wollte da eine Gefahr auf der Fahrbahn bestand (welche aber erst beim Spurwechsel eingetreten ist) und verlangte daher direkt 35,- Euro Strafe.
Aufgrund des Zeugen wird weiter festgestellt Peter ist in den Sicherheitsabstand der Auffahrenden gezogen.
Da Peter keine Zeugen für sein Verhalten und die gegebenheiten hat hat er nun Pech weil er nichts beweisen kann und dummerweiße just in diesem moment wechseln wollte oder sollte Peter seine Schuld hier weiter anzweifeln?