Rahmenbruch Nissan/bimobil in der libyschen Sahara

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 35.202 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von fiske.

  • Wenn ich das alles lese kann ich mir ein grinsen nicht verkneifen.
    Wenn du schon so leicht wie möglich unterwegs sein willst dann verwende doch ein Dachzelt, mir der Kabine bist du mit Ausrüstung eh nicht Offroad tauglich für die Wüste oder wechsle das Fahrgestell, Unimog oder Bremach.
    wenn du ohne Reserven was Beladung angeht ins Gelände fährst bist du selber schuld, du hast ja nun selber gesagt, das du gewichtsmäßig am Limit des erlaubten warst. Da dürfte dir das ja selber wie schuppen von den Augen fallen das beim Federn höhere Kräfte auf einen Rahmen treffen wie wenn er nur als Pritsche unterwegs bist.


    Fehler bei anderen zu suchen ist immer am einfachsten

  • Hier gibts ein paar Bilder des reparierten und verstärkten ( Bleche 5 mm links und rechts ) Rahmens vom Nissan. Die ganze Aktion inklusive Dachausbeulen,lackieren usw. kostet einen hohen dreistelligen Betrag.


    In der Hoffnung, das der Wagen nun dem normalen Strassenverkehr aushält.

  • Nun werde ich mich mal unbeliebt machen!


    Über einen 3 stelligen betrag zu jammern, finde ich bei einem Rahmenbruch lächerlich, hier hätte ich bei einer vernünftigen Reparatur und Verstärkung eher im bereich von 2000€ gerechnet.
    Was die Verstärkung des Rahmens angeht, hätte dir das jeder Dorfschmied besser gemacht, irgendwie schaut das aus wie wenn ich da was hingepfuscht hätte (daher lasse ich Schweißen), aber war ja günstig.
    Und wenn es nicht hält weist du ja wer schuld nun hat.

  • na, das sieht doch recht stabil aus!


    Hoffentlich reißt jetzt nichts davor oder dahinter, eine gewisse Beweglichkeit des Rahmens ist ja gewollt.


    Habe bei mir bis jetzt bis auf eine abgerissene Ladeflächenaufnahme noch keine Defekte.


    Was sagt denn nun der Tüv zu so Schweißarbeiten am Rahmen?


    Ich gehöre übrigens auch zu den Idioten, die anfangs glaubten ein offroadfähiges Fernreisefahrzeug zu besitzten, trotz ewas technischer Kenntnisse.


    @Questi, ich schätze ja sonst deine Beiträge, aber einfach zu sagen:
    "Selbst schuld, weiß doch jeder, -der Ingenieur erst recht-, das die Teile nur noch Autobahn- u. Landstraßentauglich sind" ist nicht nur extrem wenig hilfreich sondern auch einfach blöd! -und kann die Hersteller auch nicht so einfach aus der Verantwortung entlassen, da sie gerade damit auf schicken Bildern Werbung machen.



    Andererseits sind das immer noch die Ausnahmen, die meisten fahren immer noch problemlos!


    Das Problem liegt auch weniger im Gewicht als am langen Hebel und dem damit aufkommenden ständigen Biegemoment, deutlich zu sehen an der Bewegung der Alkovenecke über der Karosse.


    Mit 1Tonne Sand auf der Ladefläche hätte man warscheinl. nicht mal auf Piste probleme!

  • Sorry ich meine 4 stelligen Betrag und die Pfuschvorwürfe reiche ich gerne weiter- auch das mit dem Dorfschmied....ich bräuchte dann nur noch Deine Telefonnummer damit du dem Meister des Betriebes Deine Verbesserungsvorschläge machen kannst-sozusagen Fachleute unter sich.


    Wenn Du einen konstruktiven Beitrag leisten möchtest, dann stelle hier dar, wie es Deiner Meinung nach besser gemacht werden sollte und was Dir nicht gefällt. Deine Pauschalierung gehört andernfalls in die Boulevardpresse. Es handelt sich um gelaserte Bleche, welche in einem zugelassenen und zertifizierten Betrieb mit geprüften Schweißern verarbeitet wurde. Aber ich weiss aus beruflicher Erfahrung, daß so mancher Dorfschmied ja bis zu medizinischen Dingen so ziemlich alles kann.

  • Zitat

    Original von Pangea
    Nun werde ich mich mal unbeliebt machen!


    Hat geklappt!! :perfekt:


    und das "Dorfschmied" ein Schimpfwort sein soll ist mir auch neu!

  • Hallo KingCab21


    vielen Dank für Deinen sachlichen und fachlichen Beitrag zum Thema. Davon hätte ich mir mehr in diesem Forum erwartet. Ich sehe das genauso wie Du. Die Masse der Fahrzeuge hat diese Probleme nicht. Und es hat auch nichts mit dem Gewicht zu tun, sondern mit dem Hebel. Ich habe das Thema aus dem Grund eingestellt, weil ich Erfahrungen austauschen wollte und weil ich mir Tips holen wollte und weil ich damit auch Erfahrungen weitergeben will. Es gibt Fachleute-zB auch Versicherungen/Sachverständige-die lassen einen gebrochenen Rahmen wegschmeißen. Was wahrscheinlich das Beste wäre. Jeder, der sich mit dem Schweißen auskennt, der weiß, das wenn der beste Schweißer einen schlechten Tag hat, wird die Naht nix. Ich werde mal Fotos von der prov. Naht-wenn man diese überhaupt so nennen kann-einstellen. Da vergeht einem hören und sehen. Ich hätte Haus und Hof darauf gewettet, das das nicht hält. Ich konnte damit ca 3000 km von Südlibyen nachhause fahren. Wir sind anfangs alle 40 - 50 km unter das Auto gekrabbelt und konnten es nicht glauben das es hält.


    Was ich nicht wollte sind Grundsatzdiskussionen überPro und Contra Kabine auf Pick Ups. Ich habe mich für einen PU entschieden und ich würde es in meinem Fall wieder tun. Ich sage auch nicht das die Kabine schlecht ist. Auch der Nissan ist nicht schlecht. Er hatt sich im Sand gegen Landi und Toyo hervorragend bewährt. Der Schaden trat etwa 120 km vor Ende der gesamten Strecke auf (ca 700 km unbefestigt). Und dies auch nach einer massiven Bodenwelle, welche ich übersehen habe. Beide Vorderradfelgen sind ebenfalls defekt (habe ich gerade eben aus der Werkstatt erfahren).


    Ich sage aber auch, das die Aufbauer hier eine Mitverantwortung tragen, den jeder weiß, das die Gewichtsangaben in Prospekten nicht stimmen. Das ist somit eine nicht zutreffende Produkteigenschaft. Ich habe mal für mein Unternehmen 5 Minibagger gekauft, welche dann für Kabeltiefbaukolonnen auf 2achsige Tandemhänger draufkamen. Beim wiegen waren die Geräte 200 kg schwerer als im Angebot. Der Lieferant mußte uns größere Hänger bzw die Differenz des Kaufpreises erstatten. So einfach geht das.
    Bei jedem M+S Reifen muß ein Aufkleber ins Cockpit und in jedem Nutzfahrzeug sind Sicherheits und Warnhinweise. Wenn Hersteller die Erkenntnis von solchen Schadensbilder haben, so sind diese verpflichtet, den Kunden dauerhaft und sicher zu warnen. Aber in diesem Forum haben scheinbar auch die Leute, denen ev. durch diese Aufklärung ein Geschäft entgeht ein starkes Wort.

  • Zitat

    Original von Bauhistoriker
    (ca 700 km unbefestigt). Und dies auch nach einer massiven Bodenwelle, welche ich übersehen habe. Beide Vorderradfelgen sind ebenfalls defekt (habe ich gerade eben aus der Werkstatt erfahren).



    Ok, das ist schon ne andere Nummer, das kann man dann auch schon als Unfall bezeichnen. :P


    So stabil können die Hersteller auch nicht bauen! :D
    Da macht bei dem Gewicht auch so manch anderes Fahrzeug die Grätsche!


    Zum Thema Rahmen schweißen hab ich dir ja schon in meinem ersten Beitrag was geschickt.

  • Da muss ich nun dem Bauhistoriker auch ein wenig Recht geben:


    Es gibt und gab NIEMALS von Nissan eine Freigabe für das zulässige Gesamtgewicht, dass die Hersteller der Aufbauten bei den Pick Ups erhöhen (meist auf 3,5 Tonnen). Das heißt: diese Fahrzeuge sind von Nissan nicht für diese Beladung freigegeben!


    Über div. TÜV-Gutachten werden aber Eintragungen gemacht, die die Materialeigenschaften übersteigen. Man muss sich sowieso wundern, wie lange die Rahmen das oft aushalten.


    Wenn jetzt jemand die sog. "Portugalausführung" ins Gespräch bringt: auch diese wurde von der Homolgation nicht offiziell freigegeben, sondern nur in Portugal wegen der LKW-Zulassung eingeführt.

  • Hallo Zusammen,

    aufgrund der teilweise aggressiven Antworten traue ich mich - insbesondere als Neuling im Board - ja kaum, das Thema nochmal aufzugreifen - ich tu's trotzdem und zwar in der Hoffung, keine klugsch....... Antworten zu bekommen.

    Es gibt Menschen (wie mich), die es auch heute noch wagen, mit einem D22 und einer Husky 240 auf mehr oder weniger guten Straßen zu reisen - vielleicht auch, weil nicht ganz so viel Geld zur Verfügung steht.

    Nach zwei Rahmenbrüchen - beide auf Teerstraßen in Fankreich und Albanien - und der Tatsache, dass Bimobilkabinen älteres Baujahres einfach zu schwer und mit ihrem irren Überhang einfach ungeeignet für normale Pickups sind, musste ich feststellen, dass die erlaubte Zuladung einfach deutlich zu gering ist, um mehr als die beste aller Ehefrauen und die Brieftasche mitzunehmen. Deshalb müsste irgendwie ein "Rahmenupgade" her. Und da sähe ich schon die Hersteller insbesondere wegen derer lebenslangen Produktbeobachtungspflicht in der Pflicht.

    Hat schon jemand vesucht, Bimobil wegen der völlig unzureichenden Zuladung zu belangen und - wenn ja - mit welchem Ergebnis?

    Welchen Erfolg bringen denn die genannten Rahmenverstärkungen und wo könnte ich die auch heute ggf. noch bekommen?

    Ich würde gerne mit unserem antiquiertem Gespannt im übernächsten Jahr auf Weltreise gehen und bin für jeden (konstruktiven) Vorschlag dankbar.

    Vielen Dank und viele Grüße

    Hamwi

  • Ich hoffe, du deutest meine Antwort jetzt nicht als klugscheisserisch, denn sie basiert auf eigenen Erfahrungen unter anderen mit einem HZJ79, einem Ranger, einem Navara und ihren Wohnausbauten/Kabinen. Dazu auf dem, was ich in knapp 20 Jahren an Wissen bei Betroffenen mit Rahmenbrüchen und Motorschäden (beim D22 auch nicht selten), bei Wohnkabinenfahrern aller Hersteller, bei Offroadern vieler Marken und auf vielen Touren mit diversen Fahrzeugen in ganz Europa, in USA, Canada und Mexico und in rund 1,5 Jahren im Outback von Australien gesammelt habe.


    An den Erfolg einer Klage gegen Bimobil oder gegen Nissan glaube ich nicht. Innerhalb der Garantie damals hätten dafür vielleicht Aussichten bestanden, aber doch nicht mehr nach vielen Jahren.


    Aufgrund deiner eigenen Rahmenbrucherfahrungen sollte dir klar sein, dass mit der Nissan Basis und der Bimobil Kabine eine Weltreise relativ schnell zu Ende gehen kann. Wenn die Wohnkabine noch gut ist, würde ich sie auf ein anderes Basisfahrzeug stellen. Für die Weltreise bist du eh besser mit einem Euro 3 Diesel oder älter versorgt, da sollte sich doch ein 15 -20 Jahre altes Sprinter-, Ducato-, Daily-, LT-, ...... Fahrgestell oder Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine in der 4t Klasse finden lassen, auf den sich die Wohnkabine montieren lässt. Vielleicht sogar eines mit 4x4. Mit der Dachhöhe des Fahrerhauses gibt es vermutlich ein Problem, aber das lässt sich sicher lösen, wenn die Kabine höher kommt. Dann gibt es darunter noch einen "Keller" als Zusatzstauraum.


    Bernhard

  • Rahmenverstärkung rein und fertig.

    Abschleppwagenhersteller bei uns macht das,und kein Problem mit der Eintragung.

    Der baut Abschleppbrillen hinter den Navara, und kürzt halt das Heck.

  • Hallo,

    Ich bin auch einer der kurz geglaubt hatte ich könnte die Welt bereisen mit einem husky240. Bis mir das auto angeliefert wurde die ich aus Italien zurückgeholt habe, und dann feststellte dass der Rahmen Risse aufwies.

    Also vor die Vollabnahme von TÜV musste er gerichtet werden. Das hat dann eine Firma via Bimobil für gutes Geld durchgeführt. Mir ist es auch klar dass die Kabinen viel zu schwer sind, oder die PU's viel zu schwach sind. Es ist es schon erstaunlich wie ein Rahmen die Belastungen die durch Hebelwirkung entstehen stand halten kann. Mehr oder weniger halt. Erschrecken isses beim fahren, gar nicht mal auf unbefestigten Straßen, Beschleunigen oder Bremsen auf der Landstraße reicht da schon mal aus, um zu sehen wie der Rahmen sich unter der Lastwechseln sich biegt.

    Mit meinem begrenzten Verstand ist es mir aber auch sehr schnell klar geworden dass das Gefährt höchsten für Urlaub in Frankreich, Albanien oder Montenegro taugt. Und mir ist es auch klar dass die Zuladung extrem knapp ist, oder gar unzureichend. Darum habe ich das Auto auflasten Lasten auf 3050kg. Nicht um es noch mehr aufladen zu können, sondern einfach um eine gewisse Marge zu haben bei Wiegen und Polizei Kontrolle, denn dass die Wohnkabine PU's IMMER überladet sind ist wohl von der Polizei bekannt.

    Also es hilft nur eins, soviel wie nötig und so wenig wie möglich aufladen, Wasser vor Ort tanken, und eingekauft wird auch vor Ort.

    Fahrräder bleiben daheim, und dachkoffer bleibt auf dem Kombidach für den skiurlaub.

    Aber ich wurde es wieder einfach kaufen, auch wenn mir das ganze allein mit der Instandsetzung der Kabineboden die letzten nerven gekostet hat (aber ist eine andere Geschichte offtopic ), den ich fahre den d22 so gern das ganze Jahr durch, tolles Auto, sieht gut aus, gefällt mir einfach. Da habe ich mir eine Pritsche gebaut die auf den Bimobil Aufnahme punkten ruht.

    Keine neue Ergebnisse, aber nur eine zusätzliche begeisterte d22 mit Huskykabine Fahrer.

    Gruß

    Eric

  • Schade,

    dass es hier momentan nicht mehr weiter geht!


    Wenn man sich auf Messen so umschaut, was da an Kabinen schmackhaft gemacht wird

    und teils unwissende Käufer darauf hereinfallen, das tut mir schon irgendwie sehr leid.

    Ich persönlich lege mich da ganz klar fest:

    Unter dem Strich sind die gängigen PU definitiv zu schwach für "reisefertige Kabinen" und deren realistische Nutzung.

    Der Navara technisch betrachtet, wäre nie ein Thema, wenn ich mich entscheiden müsste.

    Rahmen, Kardan, Achsen bilden eine unveränderliche Basis

    und das hoffnungsvolle Aufrüsten, wie Verstärkungen, Federn, Auflasten etc. sind kostspielige Ausgaben blauäugiger Verzweiflung.

    Käufer lassen sich gerne blenden, sind oftmals unbelehrbar und am Schluss nicht selten völlig frustriert!


    Ich setzte seit 30 Jahren kompromisslos auf LKW Basis und kann nicht klagen, was Reisen betrifft.

    Meine Fahrzeuge waren ein 67er Hanomag AL28, Mercedes LA911B und derzeit Unimog 1300L.

    Alles Allrad LKW mit Sperren, fetter Gelände Bereifung, Bodenfreiheit etc., welche sich tausendfach in der ganzen Welt

    und in der einschlägigen Weltenbummler Scene bewährt haben.

    Halbe Tonne hin oder her ist kein Thema und das alles ohne verzweifeltes Wettrüsten!

    Ich könnte mir locker eine fette Kabine mit dem ganzen Kinderspielzeug drinnen draufpacken und wie bin ich unterwegs?

    Pritsche mit Plane, das Gepäck in Zarges Boxen verstaut, alles ganz spartanisch und auf das wesentliche beschränkt.

    Eine orig. Shelter Kabine (NP. ehemals 60000.-DM) steht bei mir schön im Garten als Gerätehaus für Schaufel und Spaten.


    Mancher sollte sich halt überlegen, ob man verkrampft nach der eierlegenden Wollmilchsau Ausschau hält

    oder sich informierend einschlägige Vorträge oder Globetrotter Treffen besucht.

    Hier wird Ihnen geholfen und nicht beim Spielzeug Kabinen Verkäufer!

    Alternativen, brauchbare Lösungen, wie Geländeanhänger, Dach Zelte etc. gibt es zu genügend.


    Grüsse

  • an der stelle möchte ich mich auch kurz einklinken...


    obwohl freund des try and error verfahrens sind mir diese lustigen kabinen aus den hier schon oft genannten überlastungsgrüden suspekt. habe einen bekannten der genau diese erfahrung mit demolierter hinterachse/rahmen auch gemacht hat.


    auch wenn der ersteller nicht nach anderen lösungen gefragt hat, hier mein senf dazu:


    der ansatz von fiske ist sicherlich ein zweckmäßiger. der 1300L ist eine der geilsten karren die je gebaut wurden.

    das problem für normalverdiener ist leider das es hier an der finanzierung scheitert.


    als alternative zu vito und co. werfe ich noch den UAZ 2206 "buchanka" in den raum. das is mal ein bus mit dem man um die welt fahren kann; zu einem fairen preis :fluester:

  • Hallo gimmler,


    richtig, alternative Lösungen wurden nicht erfragt, ergeben sich aber zwangsläufig.

    Ein guter Unimog ist definitiv machbar, wenn man sich damit anfreunden kann.

    Unterhalt Oldtimer ST plus VS zusammen ca. 5oo/Jahr.

    Es ist ein Zweitfahrzeug, 3 Sperren, 130PS, 5,7L, Waattiefe glaube um 1,30m, alle Getriebe und Achsen wasserdicht durch waatanlage, 8 Gänge plus 4 rückwärts, hat einen Verbrauch von 20l und, und ……. was den feinen Unterschied macht.;)

    Meiner ist absolut neuwertig und 38 Jahre jung. Kein Wertverfall, eher steigend und für weitere 30 Jahre gut, kein Witz!


    Das Thema Buchanka, finde ich super spannend.

    Der 2206 ist das aktuelle Modell von UAZ und der absolute Hammer schlechthin!

    Made in Russia.:thumbup:

    Wenn Du Lust hast darüber zu plaudern, mach ein eigenes Thema auf, würde mich freuen.


    Grüße Peter