Schon gehoert? 3-D print creating !!!

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Original von N14_Manne
Druck mal nen Drucker, der das ebenfalls kann und verkauf ihn mir.

ist das denn rechtlich ok, wenn man Drucker druckt???

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Original von Hanswurst

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Original von N14_Manne
Druck mal nen Drucker, der das ebenfalls kann und verkauf ihn mir.

ist das denn rechtlich ok, wenn man Drucker druckt???

Warte...ich kann es Dir gleich sagen...sobald ich den Hold und die Salesch fertig gedruckt habe.

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Original von Hanswurst

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Original von N14_Manne
Druck mal nen Drucker, der das ebenfalls kann und verkauf ihn mir.

ist das denn rechtlich ok, wenn man Drucker druckt???

Kommt drauf an. Der RepRap z. B. ist ein 3D-Drucker der alle Kunststoffteile seiner Konstruktion selbst herstellen kann. Die Pläne dafür stehen unter der GNU GPL und dürfen frei verwendet werden.

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Original von NullPlan
Also.
Heute ist offenbar die einschraenkung auf eine printsubstanz.

Daran wird sich auch nichts ändern. Das Ding ist, wie schon öfter gesagt wurde, für Rapid-Prototyping gedacht. Dabei geht es rein um leichte Kunststoffteile. Ähnlich wie bei einem Drucker, der mit Tinte poder Toner arbeitet, kannst du auch nur Werkstoffe aus diesem Betriebsmittel, einem bestimmten Granulat, ausdrucken. Überspitzt gesagt: Wenn du nur eine rote Farbpatrone im Drucker hast, wirst du damit kein gelb drucken können. Wie soll es dann also möglich sein, mit einem Kunststoffgranulat metallische Werkstoffe zu erzeugen?

Ich vermute, dass du sehr euphorisch bist und deine Fantasie mit dir durchgegangen ist. Nüchtern betrachtet findet so ein Drucker bei der Herstellung von komplexen mechanischen Prototypen statt, wo das Ausdrucken der Teile günstiger ist als das Fräsen an der CNC-Maschine und wo das Gießen von Plastikteilen nicht funktioniert. Ein Beispiel wäre eine Armbanduhr. Um zu sehen, ob alle am Rechner konstruierten Teile zusammen passen, werden die Zahnräder etc. erzeugt und man kann den Prototypen zusammensetzen. Das ist ungefähr viel billiger, als 30 Zähnrädchen an der CNC-Fräse zu fertigen.

Zitat

Original von NullPlan
aber weil ich selbst in den duemmsten koepfen an einen tropfen geist
glaube, versuche ich nochmals die sache mit verstand zu kuehlen:

Das hoffe ich für dich auch. Ich hoffe zudem, ich konnte etwas Licht ins Dunkle bringen. Wenn du weitere Fragen hast, z.B. auch zur Verwendung der im deutschen Sprachgebrauch üblichen Groß- und Kleinschreibung sowie der richtigen Setzung von Umlauten, so zögere bitte nicht.

Edit...

Wie passend.

http://www.bild.de/digital/mul…marsch-26511430.bild.html

Zitat

„Wo Realität aufhört und wo Utopie anfängt, ist beim heutigen Stand der Technik und je nach Blickwinkel schwer zu sagen.”

Ich habe den Bericht im Heute-Journal nicht gesehen, allerdings denke ich auch, dass er dann nur halbherzig recherchiert wurde und somit merkwürdige Informationen übertragen worden sind.

Ich weiß nicht wie es in ein paar Jahren aussieht, aber der momentane Stand der Technik ermöglicht es nun mal noch nicht, dass wir aus Kunststoffgranulat Metalle oder dergleichen erzeugen können. Vielleicht ist das irgendwann mal möglich - früher hätte man sicher auch nicht gedacht, dass man aus Erdöl Kosmetikartikel zaubern kann - aber das ist alles noch Utopie und in den nächsten Jahren garantiert nicht für einen vierstelligen Betrag erhältlich.

Nimm es mir nicht übel, aber bisher überwiegt in diesem Thema noch Science-Fiction, zumindest was die Größe der Werkstücke und dessen Materialien angeht. Zudem dürfte die Mehrheit der Bevölkerung ungefähr NullPlan von CAD-Programmierung haben, um das Gerät füttern zu können. (Zielgruppe Kindergarten eingeschlossen)

Richtig spannend würde es dann auch (da wären wir wieder beim Ausdrucken von Reifen), wenn man Werkstücke drucken wollte, in denen zwei verschiedene Werkstoffe miteinander verbunden sind (wie z.B. eben in Autoreifen).

Da wird noch verdammt viel Wasser den Rhein runterfließen, bis sowas wirklich für den Alltagsgebrauch serienreif ist.

Also wenn ich mal anmerken darf:

- das Drucken von meheren Werkstoffen ist mit Druckern, welche 2 oder mehr Druckköpfe besitzen mittlerweile schon möglich.
- Weiche Metalle sollten auch kein Problem darstellen
- Die Größe der hergestellten Teile sind letztendlich nur von der Größé des Druckers abhängig, und wenn man den 1 x 1m groß bauen kann, geht das auch mit 3 x 3m, meine ich

Und nun zum letzten, wichtigsten Punkt:

Es gibt mittlerweile schon Online-Druckereien für diese Sachen. In den jeweiligen Shops kann man dann Informationen entnehmen, was möglich ist, und was nicht. Von Größe über Material bis was weiß ich....

http://lmgtfy.com/?q=3d+druckerei+online

Zitat

Original von Kubek
Man, wartet doch, bis die T1000-Technologie rauskommt...

Gruß

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