Die Glaubensfrage - wie weit soll's noch gehen? (Reparieren oder nicht)

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 2.488 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von 78ermike.

  • Hallo,


    mein Primera (2.0) SRi Jg. 96 macht mir immer mehr Sorgen; die Bremssschläuche mussten vor der letzten Fahrzeugprüfung erneuert werden, und ein paar Kleinigkeiten kommen auch; bsp.:
    - Türverkleidung Fahrertüre sitzt locker
    - 3. Bremslicht musste festgeklebt werden (hatte beim Bremsen plötzlich eine rote Innenraumbeleuchtung ;)
    - ...die eine Felge löst sich gerade nicht mehr (muss ich zur Werkstatt, weil ich bei meinem Wagenheber nicht zu hart gegen die Felge schlagen will damit das Ding runter kommt; ich vermute nicht ganz unbegründet: Rost); ok, Winterreifen eilen noch nicht aber sollten dann doch mal irgendwann rauf
    - Knacken beim Lastwechsel (Anfahren und Bremsen)
    - Sitze durchgesessen (aber das ist Klagen auf hohem Niveau)


    Dabei hat mein Wagen gerade mal 159'000km runter...


    Das Problem: Schweiz. Reparaturen sind hier sehr teuer. (die Autohäuser in Grenznähe haben auch schon bemerkt, das man die Preise höher setzen kann, d.h. auch "über die Grenze" gehen lohnt nicht mehr)


    Die Frage ist jetzt: wie weit kann man bei diesem Nissan - der ja als einer der letzten Zuverlässigen gilt - gehen?


    Worst-Case-Scenario mein Wagen auf dem Lift, Felge wird runtergehämmert, nach der Drahtbürste bleibt die Erkenntnis: da muss ein neues Teil ran...


    Bis zu welchem Preis (ruhig auch D-Preise nennen; so kann ich mir ein besseres Bild machen) lohnt sich reparieren noch?
    Was für Reparaturen sollte man bei dem Fahrzeug-Alter nicht mehr machen lassen?
    Ab wann ist's schlauer zu sagen "Erlöse den Wagen" und neues Auto ins Auge fassen?
    ...


    Ich weis - ist eine Glaubensfrage... Bisher ging ich an die Sache ran mit "dafür kannst du den Wagen nochmal ein paar Jahre fahren" - aber es kommt immer mehr und immer häufiger... Durch die absolvierte Motorfahrzeugkontrolle (unser TÜV) hab ich wieder eine Rechnung die gerade noch im 3 stelligen Bereich ist... Und ich frage mich, ob ich das Geld nicht doch besser langsam - auch beim aktuellen "Kaumgebrauch" * - für ein neues Auto aufspare und den Primera einfach "tot fahre" :-/


    Ich weis es einfach nicht mehr... Wäre nett wenn ich ein paar Ratschläge bekomme (bsp. gerade welche Art Reparatur nicht mehr lohnt, was sich noch lohnt, bis wann usw...)


    Vielen Dank...
    78ermike
    Noch-Primera-Fahrer


    * Kurzstrecke; unter 100km; dafür Einkauf in ländlichem Gebiet mit Höhenunterschieden; Kofferraum ist meist voll beladen... Ohne Auto könnte es etwas heikel werden hier...

  • Erstmal tief durchatmen :P
    Dass mal ein Alu-Rad nicht von der Nabe will, ist doch kein Beinbruch.
    Beim nächsten Mal einfach vor der Montage leicht mit Nabepaste einstreichen, dann gibt es zukünftig keine Probleme mehr.
    Der Rest ist normaler Verschleiß. Das macht man - und weiter geht´s.


    feti

    19.11.2010: P10-Langstreckentest unfreiwillig nach 11,2 Erdumrundungen beendet ;(

    09.12.2010: P10-Langstreckentest reloaded, back in business :] aktuell 330.547 km

    bis 02.11.2022: Sternenkreuzer W140 Endstand 447.980 km

    ab 07.11.2022: Sternenkreuzer W211 aktuell 259.165 km

  • Naja das mit der Felge ist nur der Auslöser meiner Frage (glaub mir - ich hab das im Frühling vom Wechsel auf Somemrreifen gesehen; Nabenpaste hatte ich drauf... Glaub mir, sah im Frühling schon schlimm aus)...


    Die Frage ist, ab wann eine solche Reparatur nicht mehr lohnt...


    Weil eben - es kommt immer häufiger immer mehr... Sozusagen "was sind Anzeichen dafür, das ein Primera stirbt" (abgesehen davon das man den Zündschlüssel umdreht und der Motor durch's Handschuhfach fragt "ernsthaft jetzt?")

  • Naja die oben genannten Anzeichen sind jetzt wirklich nicht die Welt.


    Das mit der Felge: Hatte auch mein Vater am Audi. Auto aufgebockt, alle Schrauben ab und ringsum paar mal mit dem Gummihammer draufgehauen. Ich glaube nicht, dass es dir da gleich die Bolzen oder sonst was mit raus reißt.


    Türverkleidung. Mal abnehmen, sind vielleicht einige Plastiknippel abgebrochen. Bei mir hat z.B. die Verkleidung bei lauter Musik geklappert, also hab ich auf die Innenseite ein paar Styroporblöcke geklebt. Seitdem ist alles bombenfest.


    Knacken bei Lastwechsel: Vermute ich mal die Querlenker. Das Knacken ist eigentlich nicht schlimm, ich hab sie aber damals gewechselt weil es mir auf die Nerven ging.

  • Das waren Aufzählungen der Kleinigkeiten die immer häufiger kommen, ich habe NICHT gefragt ob ich jene Mistigkeiten reparieren soll...


    Es geht um jenes hier:


    Ich bin SICHER:
    die Kleinigkeiten die ich aufzählte, werden nicht die letzten Defekte sein. Jedoch sind diese Anzeichen dafür, das es langsam los geht.


    ... "stellt euch mal vor" Die Aufhängung ist nicht nur gerostet, sonder gebrochen. Aus irgend nem Grund. Fiel erst auf, als man via Hammer die Felge löste, und den Rost abgebürstet hat. Würde sich zum Beispiel sowas noch lohnen zu reparieren?


    Stellt euch die Fragen in einem allgemeinen Kontext vor... "Was für Reparaturen macht man an einem 17 Jahre alten Primera mit 159'000km noch?"



    .o(ich muss echt aufhören in Eingangsposts Details zu nennen und Fragen allgemeiner zu stellen - und erst auf Anfrage mit Details rauszurücken)
    .o(btw: warum zum Geier krieg ich keine E-Mail-Benachrichtung bei neuen Beiträgen mehr, auch wenn die Option aktiviert ist?!)


  • ... "Was für Reparaturen macht man an einem 17 Jahre alten Primera mit 159'000km noch?"...


    Wenn es keinen grundsätzlichen Reparaturstau gibt, und die Karosseriestruktur noch in Ordnung ist... hat das Alter erstmal nichts damit zu tun.
    Anders herum: Ich hätte mir eher Gedanken zu meiner vorangegangenen Fahrzeugwahl gemacht, wenn ich bis zu diesem Kilometerstand schon große Reparaturen gehabt hätte...


    Fahre das Auto regelmäßig, lasse ihm die nötige Wartung/Pflege zukommen, und du wirst noch lange Freude an ihm haben.
    Und denke immer daran: Biliger wirst du mit einem "neuen" Wagen nämlich nicht unterwegs sein.
    Die meisten Autofahrer fangen nämlich irgendwann an, am nötigen Mindestunterhalt zu sparen und schimpfen dann auf "die alte Mistkarre", wenn sie plötzlich alle Viere von sich streckt :(


    feti


    PS.
    [ebayartikelnummer]390662661134[/ebayartikelnummer]
    [ebayartikelnummer]230367958532[/ebayartikelnummer]

    19.11.2010: P10-Langstreckentest unfreiwillig nach 11,2 Erdumrundungen beendet ;(

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  • feti - genau darum geht es...


    Bsp. hatte ich mit zwei Bremsschläuchen vor der MFK keine Probleme, aber wenn nun Radlager/weisdergeierwas kommt...
    Ich geh jährlich zum Service, was gerade ansteht wird/wurde gemacht, aber denoch... Ich frag mich eben genau das:


    Was ist noch als "normale Wartung/Pflege" zu bezeichnen?


    Bsp. neuer Auspuff-Topf (der hatte schon "mehrere Leben", und wird sicher irgendwann fällig); wenn das Auto sonst noch total ok ist - kann man drüber nachdenken. Hingegen kommen immer mehr kleine Probleme zum Vorschein, und auch Kleinvieh macht Mist - und irgendwann summiert sich das...


    Ich bin - man hat's sicher schon gemerkt - kein Profi/Verständiger... Ab wann ist bei diesem an sich zuverlässigen Auto von "wirtschaftlichem Totalschaden" zu sprechen?


    (ich häng an dem Auto (erstes eigenständig (ohne Papa's Hilfe) gekauftes), aber ich denke realistisch - und muss mir aufgrund Arbeitslosigkeit frühzeitig über das Budget Gedanken machen; und nach der letzten Rechnung hier stellt sich wieder die Frage "tot fahren und das Geld in den 'Fond für den nächsten Wagen' stecken", oder reparieren... Immerhin waren's auch wieder fast 1000 Franken die ich nun zwecks Reparatur aufwenden musste (eben - Kleinvieh, aber hätt ich's nicht gemacht wär der Wagen nicht durch die MFK gekommen); irgendwann fehlt das Geld "beim Neuen"... Meine Zwickmühle: ich weis wie zuverlässig und gutmütig der Primera ist - und das KEIN neuzeitlicher Wagen an die Zuverlässigkeit ran kommt)


    Edit:
    danke für die Links zu ebay - die letzten Ersatzteile kamen auch schon von dort, und haben die Rechnungsschocks etwas gedämpft... Ist denoch langsam teuer genug ;)

  • Das ist das ewige Dilemma.
    Muss man für jeden "kleinen" Defekt in eine Werkstatt, dann fährt man wohl am besten mit einem Leasingauto. In dessen Laufzeit bleibt man von größeren Erhaltungsreparaturen verschont, und fährt regelmäßig die neuesten Wagen...


    Der Haken bei dieser Art des Herangehens ist leider der dauerhaft hohe Finanzeinsatz!


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auf Dauer am kostengünstigsten unterwegs ist, wenn man sich selbst regelmäßig um sein Fahrzeug kümmert. Seit wir gebaut haben, ist der nötige Platz dazu vorhanden, auch mal ungestört größere "Brocken" auszubauen und nur die speziellen Sachen wie z.B. das Einpressen von Radlagern außer Haus zu geben - Zusammenbau dann wieder zu Hause.
    Mit dieser Herangehensweise habe ich nun Erfahrung über Hundertausende von Kilometern gemacht, und kann die nur weiterempfehlen.
    Dabei spielt für mich der momentane "Zeitwert" meines Autos überhaupt keine Rolle (höchstens beim Erwerb desselben), denn der Gebrauchswert ist der eines Neuwagen absolut gleichzusetzen.


    Und zu deinem "Kleinvieh":
    Klar summiert sich das, aber wenn man meine pragmatische Herangehensweise durchzieht und soviel wie möglich selbst macht, steht das in keinem Verhältnis zu einem regelmäßigen Neuerwerb eines fahrbaren Untersatzes.


    Vor dem Hintergrund deiner emotionalen Bindung an den Primera und den unbestreitbaren Qualitäten des Fahrzeugs, kann ich nur zu einem Weiterbetrieb unter voller Pflege/Wartung raten. Der limitierende Faktor bei Primera ist eigentlich nur ein schlechter Zustand der Karosseriestruktur.
    Unabdingbar ist eine komplette persönliche Karosseriedurchsicht (inkl. rechtzeitiger Rostvorbeugung auch mit Hohlraumwachs aus der Spraydose) mind. 2x jährlich. Lackschäden nicht auf die leichte Schulter nehmen.


    feti

    19.11.2010: P10-Langstreckentest unfreiwillig nach 11,2 Erdumrundungen beendet ;(

    09.12.2010: P10-Langstreckentest reloaded, back in business :] aktuell 330.547 km

    bis 02.11.2022: Sternenkreuzer W140 Endstand 447.980 km

    ab 07.11.2022: Sternenkreuzer W211 aktuell 259.165 km

    Einmal editiert, zuletzt von feti ()

    • Offizieller Beitrag

    Schmeiß' weg, das Teil. Kaufe dir lieber was qualitativ Hochwertiges wie einen VW Passat.

    DASS = Konjunktion, "A" kurz gesprochen


    DAS = Artikel oder Pronomen, "A" lang gesprochen


    DASS DAS = nur in dieser Reihenfolge

  • feti


    Naja, das fiese am TÜV bei uns: die MFK-Experten können verlangen, das die Reparaturen durch eine Werkstadt durchgeführt werden... Und das ist heuer passiert... Ich rede jetzt hier nicht von Filter-Wechseln, Batteriewasser auffüllen oder so nen Mist, oder das sich ein defekter Scheibenwischmotor nicht lösen wollte...


    Ich red hier von Bremsschläuchen, einer undichten Klima (da lief was aus das nicht sollte - wollte der Experte repariert haben) und solche Dinge (bsp. noch ein Auspuffrohr zuschweissen - das müsste, wenn der Auspufftopf kommt, eh getauscht werden, somit lieber zuschweissen und nochmal den Ersatz abwarten)... Sowas kann ich mir nicht auf die schnelle selber beibringen...


    Aber danke für den Input...


    Kubek


    Naja immerhin hast du mir keinen Opel empfohlen... Aber ein "Wunschauto für die Nach-Primera-Zeit" hab ich eh schon... Häng denoch am Primera...

  • Hey


    einen Wechsel musst du dir gut überlegen. Wenn dann gleich einen Neuwagen oder vielleicht einen ganz jungen gebrauchten.


    Mein Primera [lexicon]P10[/lexicon] hat nach 270 000 km auch angefangen. Jeden Monat ne andere Kleinigkeit. Dazu hat sich mein Arbeitsweg auf 110 km am tag verlängert.
    Der Primera ging für 550 Euro nach Afrika und ich habe fast geheult aber irgendwann ist halt schluss.
    Jetzt habe ich einen BMW 320d E46 mit xenon Mpaket usw und? ICH WILL MEINEN NISSAN WIEDER !


    Das was der Nissan hatte war ein Witz im Vergleich zum BMW!
    Turbo- 1000 Euro
    Lichtschalter + codieren- 300 euro


    Ich habe 2 wochen nach dem Kauf mehr in den BMW gesteckt als in den Nissan die letzten 6 Jahre !!!!


    Überlege es dir gut , wirklich.

  • Sorry...aber das bei Dir ist wirklich jammern auf hohem Niveau!!!
    Erstmal stellt sich mir die Frage...warum man in der Schweiz arbeitslos ist???
    Denke da gibts an jeder Ecke gut bezahlte Arbeit??Aber sicher nicht mein Problem!!!


    Zu Deinem eigentlich ja keinem Problem.
    Dein Primera mit gerade mal 159 000 km...ist gerade mal eingefahren...
    Natürlich muß manwas reinstecken...um es auf 100 % zu halten.
    Mein Top-Sport hat gestern die 222 222 km gemacht.
    Auf diesen Weg waren Antriebswellen,Querlenker,neue Reifen,neue Lackierungen,Wasserpumpen,neue Sitze...usw. gemacht worden.
    Alleine dieses Jahr waren es 1400 Euro...und es werden sicher nicht die letzten gewesen sein.????
    Fahr die Karre weiter...und investier was...mach nicht nur das Nötigste...dann hast Du auch wieder Ruhe und Spass!
    Und das was meine Vorredner schreiben..mit ihren deutschen Karren...diezahlen richtig...für ihre Turbos usw...
    Da ist das was Du da hast...echter Kindergarten!!!


    So....Abschied!!!Enter

  • Sorry...aber das bei Dir ist wirklich jammern auf hohem Niveau!!!
    Erstmal stellt sich mir die Frage...warum man in der Schweiz arbeitslos ist???
    Denke da gibts an jeder Ecke gut bezahlte Arbeit??Aber sicher nicht mein Problem!!!

    Es gibt zu viele Deutsche die mit absoluten Kampfpreisen (norm. deutsche Löhne!) dafür sorgen, das solche, die hier in der Schweiz leben, es sich nicht leisten können, um zu gleichen Bedingungen, oder: wenn der Manager schon Deutscher ist, UNTER jenen Bedingungen zu arbeiten (was bei euch normaler Bruttolohn ist in der CH Existenzminimum; sowas wie Aufstocken gibts hier nicht)... Führt dann dazu, das Schweizer ohne Arbeit dastehen, und Deutsche angestellt werden...
    ---
    Edit:
    da wir eh schon OT sind...
    diejenigen, welche mit den deut. Lohnvorstellungen herkommen - die erkennst du in Deutschland daran, das sie über die Schweiz fluchen, weil der Lohn hinten und vorne nicht gereicht habe, und sie darum nach D zurück gegangen sind, und nun die Meinung haben "Schweizer sind alles Abzocker" und ähnlich...
    ---


    Aber ja, das ist nicht dein Problem. Denn du hast keinerlei Kenntnisse der Situation, der Person, oder des Landes (wie es scheint). Darum würde ich es begrüssen, wenn du künftig zu Themen, bei denen du ähnlich viel Ahnung hast, einfach deine Klappe halten würdest.


    (sry, nach SO einem Anfang muss mir eine entsprechende Antwort erlaubt sein.)

    Also du würdest sogar empfehlen die Antriebswelle - so sie denn kommen würde - zu ersetzen... Ok, danke für den Input.


    Btw: Ich werd mir KEIN Deutsches Auto kaufen. Ich hab nicht nur beim Einarbeiten jenes, der mich beim letzten Job ersetzte (ich wurde gefeuert, der Hesse eingestellt, und ich musste den noch einarbeiten), gesehen, was aus "Made in Germany" geworden ist (war früher mal eine Garantie für Qualität)... Nachbarn (und mein alter Herr) fahren durchwegs VW, Audi und Opel... Naja - letztes mal grosszügig als Auto gewertet... Alle haben's nichts als Probleme mit den Wagen...


    Und das die Probleme die ich im Ursprungspost aufzählte Kindergarten ist - ja, ist Kleinvieh. ABER eben... Wär läse cha, isch klar im Vorteil.


    Aber naja...

    So....Abschied!!!Enter

  • Na da wird dir mehrmals gesagt dass es sich durchaus lohnt, redest das mit dem "Kleinvieh" wieder weg...willst Du denn nun Rat und akzeptierst diesen auch oder hast Du insgeheim nicht schon lange den Entscheid gefällt?
    Wenn das Auto grundsätzlich zuverlässig ist, was bei deinem doch der Fall ist da die "Defekte" die Du hier aufführst nicht wirklich schlimm sind, dann mach es fit und schau dass dein Auto weiter läuft.
    Du kannst dir ja selber ausrechnen was die Neuanschaffung eines Autos kostet, aber:
    - Du hast keine Ahnung wie der Vorbesitzer gefahren ist und wie lange der Motor noch mit macht.
    - Als erstes legst Du mal ne Menge Geld hin für die Anschaffung, dafür kannst deinen [lexicon]P11[/lexicon] x-mal reparieren.
    - Bei deinem neuen Auto gibt dir niemand die Garantie dass dort nicht auch solche defekte auftreten, und auch wieder Kosten anfallen. Mit jenen übrigens - mir ist als ob ich das schon mal gesagt hatte - die Reparaturen am [lexicon]P11[/lexicon] auch schon gedeckt wären ;)
    - Wenn Du für den [lexicon]P11[/lexicon] mehrere Sätze Räder hast kannst Du die weiter verwenden.


    Fazit: Behalten und fit machen, die Kosten sind überschaubar, die Reparaturen u.U. auch selber machbar :)

    Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?

  • Eliminator


    soll ich meine bisherigen Beiträge editieren, und alles, was ZUSATZDETAILS BEZÜGLICH DEM WIE UND WARUM FÜHRTE ES MICH ZUR FRAGE ist, rauslöschen, damit es trotz mehrfacher Wiederholung meiner Fragen etwas klarer ist was ich wissen möchte?


    Ich zitier den Kern nochmal:

    Aber tust du mir bitte nen gefallen? Mach bitte ein Schloss an den Faden... Wie's scheint lesen die wenigsten um was es geht, resp. es ist zu kryptisch.... Antworten bekomm ich so auch nicht, und es besteht die Gefahr das alles aus dem Ruder läuft... (vgl. die Frage wie man in der CH arbeitslos sein kann)...


    Sinn und Zweck des Themas hat sich von meiner Seite aus erledigt, ich bin hier weg...
    Tschüss!


    Btw: Reparaturen die selber machbar sind... Würde ich denn DAFÜR hier Hilfe bekommen? Meine Erfahrung ist diesbezüglich sehr ernüchternd... Aber äbe... Mach den Faden dicht hier... Danke.

  • ooooohhh,da fühlt sich ja einer richtig angepisst???
    Nur mal ganz kurz....zum thema Arbeit...hier in der Hauptstadt,wird jeden Tag der Preis gedrückt und es gibt Lohndumping von Polen,Rumänen und Bulgaren.
    Da gehen einheimische Leute über 40 Stunden arbeiten...für 800 euro netto...um dann noch zum Amt zurennen...und 150 Euro ihren Lohn aufzustocken!!!


    Aber ganz ehrlich...ich weiß nicht,warum Du hier überhaupt fragst???
    Alle Leute geben Dir ehrliche Tipps und Antworten...und Du bist nur am Jammern.!!!!


    Tue Dir selber einen Gefallen...bei euch gibts soviele Berge...laß Dein Auto einfach den Berg runterrollen...dann hast Du keine Sorgen mehr.
    Schade bloß um den Primera das er so einen bescheuerten Besitzer gehabt hat....aber auch er...hat endlich seine Ruhe....vor Dir!!!


    Heul doch!!!

  • Weist du, Enter Sandman, du solltest nochmal meine Antwort auf dein Post durchlesen, stehen ein paar interessante Fakten drin; ergoogle es selbst, wenn du mir nicht glaubst...


    Leute - ich bedank mich in meinen Antworten hier bei jedem der nen Input brachte... Und werd noch angemeckert (VON EINEM MODERATOR, HALLO?!?) das ich die Ratschläge nicht annehmen würde...


    Aber dann grossartig wundern, warum der ThreadErsteller, der zusehends die Fragen wiederholen muss weil auf alles ausser den Fragen geantwortet wird, darum bittet das Thema abzuschliessen da nichts mehr produktives kommen wird...


    Aber eben... Offenkundig wird das, was ich schreibe, nicht gelesen, resp. nicht verstanden; daher ist jedes weitere Wort die reinste Vergeudung...
    Denn das LESEN kann ich euch nicht abnehmen...


    Moderatoren (egal welcher) - bitte das Thema schliessen... Vielen Dank & Tschüss...
    Schönen Abend.