In Autohäusern nur "Euro-6-Schrott"?

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 923 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Almi91.

    • Offizieller Beitrag

    Hat doch schon mal geholfen.... :wand:


    Du hast ja schon vom guten Willi Eimer gelesen, seines Zeichens Inhaber des Lampukischen Schrottplatzes.


    Als die Sache damals mit der Abwrackprämie lief musste der zusätzliche Stellfläche anmieten und hatte dann über 8000 Autos dastehen.


    Klagte der damals, dass zahlreiche wirklich gute Autos dabei seien, durchaus auch im doppelten Wert der Abwrackprämie und auch noch darüber.

    Aber die mussten alle platt gemacht werden, weil Verkaufs- und Exportverbot, Irrsinn hoch 3.


    Jetzt läuft das gleiche Spiel wieder, einziger Unterschied: diesmal nicht vom Staat angeschoben, sondern von den Herstellern.


    Irgendwie kann ich es verstehen, wir leben zwar seit Jahrzehnten in Frieden und Freiheit und es geht uns insgesamt so gut wie nie, aber solche Sachen machen die Leute an Staat und Demokratie und Regierung zweifeln ( neben einigen anderen Fehlentwicklungen versteht sich )


    Es wird der Tag kommen, da läuft das dann zum 3.ten Mal, weil die Leute dann Elektro-Autos kaufen sollen/müssen.

  • Wer gedacht hat, der Diesel-Gipfel hätte etwas gebracht...

    Fakt ist das nur eine Abwrackprämie #2, oder auch "illegale, innerdeutsche Firmensubventionierung durch den Staat".

    Diesmal natürlich noch besser, weil man den jetzt alten Schummelschrott damit schmackhaft verkauft.

    Da lache ich böse.


    Auch der Ressourceneinsatz für ein Neuauto ist immens - das kann meine gebrauchte = recycledte EURO4-"Dreckschleuder" ja garnicht alles in die Luft kaputtpusten!


    Nein, danke.


    PS: Schonmal die Gasannahme bei neuen Autos ausprobiert? SCHNARCH. Da ist mein GA16DE ja hochdynamisch dagegen! Im übrigen wichtig auf Schnee und Eis...