K11 1.0 16V BJ97, NATS-Fehlercode 146, Leistungsverlust

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  • das Rohr zum Endtopf ist ja noch angenehm, da kann man schrauben mit Muttern gut befestigen. Der vordere Bereich des Kats lässt die Arbeit nicht zu, da dort kein bis kaum platz zum fest halten der Mutter und Schraube ist.(zumindest bei einem der Löcher. Die Löcher sind ja schräg und der eine weiter oben)

    Ich musste es im ausgebauten Zustand zusammenschrauben. D.h. ich musste die Strebe lösen damit der Kat bzw. das Rohr durch passt. Je nachdem wie rum man es raus nehmen will.


    Und es kam natürlich wie es komme musste. Das Gewinde der einen Schraube zur Befestigung der Strebe des Stabilisators ist kaputt. Und ich glaube irgendwie ist auch das Gewinde in der Karosserie Kaputt.

    Habe auch im Keller des Vaters vom Kollegen keine passende Ersatzschraube gefunden, das Gewinde hat mehr Windungen, als die die ich finden konnte... habe jetzt erstmal die Alte rein gedreht so weit es geht.

    Die anderen 3 halten ohne probleme.

  • Mir ist mal gerade etwas aufgefallen am Verteiler.

    fehlt hier nicht etwas?


    Die Dichtung macht dort ja gar keinen Sinn, wenn da so ein Loch ist X(:rolleyes:


    Ich schätze da fehlt so ein Plastikhalter für die Dichtung. Soll ich einfach das loch zu kleben (mit Silikon/Dichtmittel)?

    Die Kontakte der Verteilerkappe hatten auch schon eine Kruste drauf, obwohl die Kappe letzten Herbst neu rein kam inklusive Finger.

  • Ich schätze da fehlt so ein Plastikhalter für die Dichtung.

    Ich habe ja in dem Video zum Wechseln der Zündspule einen Verteiler im Originalzustand auseinandergenommen - und da war kein Teil verbaut an dieser Stelle. Etwa bei 8:35 kann man es sehen:

    "https://www.youtube.com/watch?v=MFk8vx5OVhc"

    M. M. n. kannst du es einfach so lassen, weil an diese Stelle kein Dreck kommt.

  • Jens [NOT]

    Hat das Label [K11] hinzugefügt.
  • Sooo, nach langer zeit mal wieder ein update.

    Verbrauch scheint bei den derzeitigen temperaturen etwas geringer zu sein. Klar, der Motor ist auch nach dem starten schon bei fast 30grad^^

    Habe aber nicht genau gemessen, da ich nicht viel gefahren bin und auch nicht vollgetankt hatte.


    Jetzt soll/muss es langsam zum TÜV.


    Rechts hinten unterm micra;(:








    Wie gehe ich am besten vor?

    Rost abtrennen. Und schweißen ist klar. Aber was für material nimmt man dafür am besten? Wie formt man es? Oder besser gefragt, wie muss es geformt sein?


    Womit wird es konserviert? Rostschutzlack? Zinkspray?

    Hätte etwas mehr stellen unterm auto die rosten. Aber bisher nur oberflächlich. Ein mittel für alles wäre ganz gut.


    Oder lieber neuer thread?

  • Hast du mal geprüft ob es Reparaturbleche dafür gibt? Das wäre ideal weil vorgeformt. Ansonsten wüßte ich nur von Blechtafeln entsprechende Streifen schneiden und einsetzen.

    Hast du mal daran gedacht vorher den Bereich zu sandstrahlen?

  • es gibt den Schweller komplett als Reparaturblech. Ist aber nur die Aussenseite, also das was bei mir noch "heil" ist (In wirklichkeit wurde da nur schon mal etwas drüber gebruzelt).


    Sandstrahlen wird schwierig. Geräte dafür sind nicht vorhanden und wahrscheinlich auch zu teuer.

    Ohnehin ist das Blech unten beim micra nicht besonders dick. Jeder abgetragen millimeter ist schon zu viel^^


    Etwas abschbeiden und schleifen. Danach irgendeine form von Lack/Konservierung wäre gut. Aber welche mittel wäre dafür am geeignetsten?

    FluidFilm in den Hohlraum und einfach metallschutzlack von außen?

  • bei Kiesow einen suchen der an den Stellen noch besser aussieht und das dann großräumig ausschneiden und einsetzen. Eventuell einen gut erhalten Unfall. Ich weiß wird schwierig werden.

    Ich würde sogar soweit gehen und das Teil mit Karosseriekleber einsetzen um durch die Hitze beim schweißen das vorhandene Material nicht noch mehr zu schwächen eventuell hier und da zusätzlich ein Punkt setzen. Und dann mit dem äußeren Schweller verbinden. Das sollte dann tragen.

  • Jetzt soll/muss es langsam zum TÜV.
    Rechts hinten unterm micra ;(
    Wie gehe ich am besten vor?

    Option 1 : TüV Schwarz :polizei:

    Option 2 : Pfuschen --> mit kleben und so ;)

    Option 3 : Rost weg / abschleifen , Stellen abflexen , Bleche besorgen ,
    Schweißgerät oder Scheißgerät :tongue: besorgen , Schweißarbeiten / Scheißarbeiten durchführen , Versiegelung / Lack / Unterbodenschutz / etc drauf , ab zum TÜV.



    und in 2 Jahren hat man auf der Linken Seite das gleiche Spiel. :S

  • Jetzt soll/muss es langsam zum TÜV.
    Rechts hinten unterm micra ;(
    Wie gehe ich am besten vor?


    Option 2 : Pfuschen --> mit kleben und so

    Dann wären ja alle Windschutzscheiben gepfuscht ? Alle geklebten Teile sind nur noch metachanisch zu trennen diese Fläche ist stabiler als die an einer Nat geschwei0ßten.

  • Wie gehe ich am besten vor?

    Hi LordJunk,


    wie du schon geschrieben hast:

    Alles, was rostig ist, entfernen (schleifen/schneiden), bis du wirklich nur bzw. überwiegendst blankes Metall vor dir hast. Dann wird das Loch mindestens doppelt so gross sein (Erfahrungswert) :). Nur auf blankem Metall kannst du richtig und haltbar schweissen. Nach dem Studium deiner Bilder stellt sich mir vor allem die Frage, ob du - was blankes Metall angeht - am Stehfalz fündig wirst oder nicht. Wenn nicht, dann erstreckt sich die Reparatur weiter Richtung Schweller. Und da ist wieder die Frage, ob der fachgerecht gemacht worden ist oder nicht. Im Klartext: je nach dem kann das Loch auch deutlich grösser werden als doppelt so gross.



    Oder besser gefragt, wie muss es geformt sein?

    Blöd gesagt: so, dass es passt. Ob Reparaturbleche sinnvoll sind, musst du selber anhand deiner Möglichkeiten entscheiden. Meine Erfahrung ist, dass ich von den Reparaturblechen meist nur einen relativ geringen Teil brauche. Ich fertige mir die Bleche daher lieber so an, wie ich sie tatsächlich brauche. Was sich auch bewährt hat, ist: ich fertige mir bei etwas komplizierteren Formen aus dünnem Karton erstmal Schablonen an - Karton ist leichter zu schneiden und zu biegen als Blech :). Die Schablonen übertrage ich dann auf das Blech, schneide es entsprechend zu bzw. kante es entsprechend ab. Gut - ich hab eine Abkantbank - so ein Teil hat natürlich nicht jeder daheim rumstehen. Wenn das Blech bereits passend zugeschnitten und die Knicke angezeichnet sind, dann kann dir das auch jeder Dachspengler abkanten. Wenn du da einen kennst bzw. ausfindig machst, dann ist das schon die halbe Miete.

    Übrigens: wenn du die Stelle am hinteren Rand der Bodenwanne schweisst, dann denk an den Teppich vor der Rückbank. Es ist ja im Moment schon warm genug - da brauchst du wirklich nicht noch ein zusätzliches Feuerchen machen :). Darüber hinaus empfehle ich dir, auch die Antidröhnmatte im Schweissbereich zu entfernen (Heissluftfön) - sonst brennst du beim Schweissen nur Löcher ins Blech, weil das Bitumenzeug in das Schmelzbad hineinläuft und vernünftiges Schweissen unmöglich macht. Da gibts dann entweder nur schlecht haltende Punkte - also mehr so Verzierungsschweisspunkte - oder meist eben gleich Löcher und als Begleiterscheinung auch jede Menge hundsgemeine "Schweissflöhe". Das ist so ähnlich, wie wenn man versucht auf Rost zu schweissen. Vom kleben halt ich auch nicht viel - da kannst du die Löcher gleich mit Glasfasermatten zupfuschen. Ein geübter HU-Prüfer kennt das allerdings auch bei dickem Unterbodenschutz sofort am Klang.


    Womit wird es konserviert?

    Aussen: Durchgehende, solide Schweissnähte brauchst du nicht abdichten - beim Punktschweissverfahren solltest du das allerdings tun, damit die Fuge zwischen den Punkten geschlossen ist (Karosseriedichtmasse). Nach dem Aushärten der Dichtmasse grundierst du (wenn du die Bleche nicht schon vorher innen und aussen grundiert hast, s.u.) und bringst anschliessend einen Unterbodenschutz auf. Ich bervorzuge überlackierbaren Unterbodenschutz - auch wenn er nicht überlackiert wird - der hat meiner Erfahrung nach eine bessere Langzeithaltbarkeit als die auf Bitumenbasis. Dann tue ich zum Schluss noch ein Konservierungsmittel drauf - Seilfett, MikeSanders, Fluidfilm, Getriebeöl - ich hab da verschiedene Versuche laufen :).

    Innen: Voraussetzung für guten Rostschutz ist, dass die Überlappungen altes Blech/neues Blech möglichst nicht mehr sind als 1 bis 1,5 cm. So hat das Mittel bei der Hohlraumkonservierung noch die Chance ganz in den überlappenden Teil einzudringen. Am besten ists, wenn das Konservierungsmittel heiss eingebracht wird, weils dann dünnflüssiger ist und tiefer in den Überlappungsbereich eindringt. Wenn die Überlappungen grösser sind, dann bleibt grad der Teil in der Nähe der Schweissnaht/-punkte meist unkonserviert und damit die Quelle für den Rost von morgen. Übrigens: du kannst die Bleche auch vor dem Schweissen grundieren. Das muss allerdings eine schweissbare Grundierung sein - z.B. Alu-Zink. Bei den Schweisspunkten brennts die natürlich ein Stück weit weg - das sollte dann eben die Hohlraumkonservierung schützen. Bei der Hohlraumkonservierung hab ich die gleichen Materialien im Versuch, die ich oben schon genannt hab.


    Gruss Matthias

    Grosser Geist - bewahr mich vor Feuer, Eis und Wind und vor Autos, die voller Elektronik sind :)

    2 Mal editiert, zuletzt von reparix ()

  • Dann wären ja alle Windschutzscheiben gepfuscht ?

    Hi deKoch,


    kleben funktioniert sicher gut, wenn man gewissermassen klinisch reine Untergründe hat bzw. herstellen kann - wie bei Windschutzscheiben.

    Doch der Unterboden von Lordjunks Micra schaut mir offen gesagt nicht danach aus :). Und wenn er alles - auch das, was etwas rostnarbig ist - rausschneidet, dann gehe ich davon aus, dass sich das Ganze zu einer Kernsanierung auswächst :). Oder es ist eben nur irgendwie und für den Moment (der HU-Prüfung) zugepfuscht.

    Wenn die Teile einfache Formen haben, dann mag das nach der entsprechenden klinischen Vorbereitung noch angehen.

    Bei komplizierteren Formen ein Blech "freihändig" herzustellen, ist ausgesprochen schwierig. Drum bevorzuge ich bei solchen Reparaturen die Schweissmethode. Ich schweisse die Reparaturbleche zuerst an den Stellen, wo das Blech anliegt und passe den Rest dann nach und nach mit Hammer so an, dass er auch anliegt.

    Bei klinischen Verhältnissen hält das Kleben dann vielleicht auch den Wagenheber aus - beim Schweissen sicher.

    Vielleicht bin ich aber einfach auch nur einer von der alten (Schweiss)schule ... :)


    Gruss Matthias

    Grosser Geist - bewahr mich vor Feuer, Eis und Wind und vor Autos, die voller Elektronik sind :)

  • Das "ist" eine Kernsanierung. Bleche treiben und einsetzen ist etwas für Karosseriebauer. Solche Arbeiten zählen zu den Prüfungsaufgaben.

  • Dann wären ja alle Windschutzscheiben gepfuscht ?

    Das habe ich nicht gesagt/geschrieben.


    Mit Pfusch meinte ich:
    die Reparaturbleche aus Konservendosen rausschneiden ...

    zukleben die Scheisse --> direkt auf Rost, scheiss-egal ...

    abschließend die Scheisse mit 400 ml Farbdose zusprayen und ab nach Tüf-Tüf ^^

    Materialkosten: 10 €


    Es ist doch nur ein Micra... ohne Austattung... ohne Alles... ;););)

    Auf E-bay sind die für 200 € mit 1 Jahr HU zu haben... :spring:

  • In einer "normalen" Werkstatt sind ganz vorzugsweise Mechaniker unterwegs, die zwar so ein bischen schweissen können, aber das im Grunde nur ungern tun.


    Hi Oggsi,


    das deckt sich mit meiner Erfahrung.


    Bei Karosseriespenglern wie mir ist es genau umgekehrt:

    Die können vorzugsweise ausrichten und schweissen - dafür können sie Mechanikersachen nur so ein bisschen und tun sie im Grunde nur ungern :D


    Gruss Matthias

    Grosser Geist - bewahr mich vor Feuer, Eis und Wind und vor Autos, die voller Elektronik sind :)

  • Das "ist" eine Kernsanierung.

    Hi deKoch,


    naja - wenn mans gscheit macht, dann würde ich es eher als Teilsanierung bezeichnen. Denn die angrenzenden Bereiche sind bei den K11ern bis Baujahr Frühjahr 1998 zuallermeist in einem erstaunlich guten Zustand. Es ist in der Regel nur der Bereich von der B-Säule bis zum hinteren Radauschnitt betroffen. Und wenn der fachgerecht instandgesetzt ist, dann sind ohne weiteres ein paar HUs Nutzungsdauerverlängerung drin.


    Bleche treiben und einsetzen ist etwas für Karosseriebauer.

    Ja - das ist echte Handwerkskunst.


    Gruss Matthias

    Grosser Geist - bewahr mich vor Feuer, Eis und Wind und vor Autos, die voller Elektronik sind :)

  • :)

    Es ist doch nur ein Micra... ohne Austattung... ohne Alles..

    Hi sus,


    nur??????


    Es ist immerhin ein Micra... ohne Austattung... ohne Alles.


    Wunderbar!


    Ich liebe meinen Hartz IV-Micra, Baujahr 1997 ganz besonders - ich hab für ihn grad gestern ohne Mängel die Plakette bekommen. Und: er fährt sich mild und geschmeidig wie ein neuer - den fahr ich noch viele Jahre. Allerdings erstmal nur im Sommer- solange ich noch welche in schlechterem Zustand für den Winter hab :)


    Gruss Matthias

    Grosser Geist - bewahr mich vor Feuer, Eis und Wind und vor Autos, die voller Elektronik sind :)

    Einmal editiert, zuletzt von reparix ()

  • nur??????

    Wunderbar!

    Solange wirtschaftlich gesehen alles passt, ist es Okay. :perfekt:

    Aber wenn die Reparaturkosten inkl. TÜV NEU mehr als das Doppelte betragen als die Karre wert ist, dann muss man das Autochen schon sehr lieben. :eieiei2:

    Hartz IV-Micra, Baujahr 1997 - ich hab für ihn grad gestern ohne Mängel die Plakette bekommen.

    :thumbup::):thumbup: Gratulation ! :perfekt: :perfekt: :perfekt:

  • ist ja doch schon wieder fast ein eigener Thread geworden ^^


    Es ist doch nur ein Micra... ohne Austattung... ohne Alles... ;););)

    Auf E-bay sind die für 200 € mit 1 Jahr HU zu haben... :spring:

    hätte ich das gewusst, hätte ich vor einem Jahr nicht 450€ bezahlt^^


    Ich gebe aber gerne zu, das der Marktwert der k11 Micras deutlich unterbewertet ist.

    Würde man heute ein Auto ohne den vielen Schnick schnack neu kaufen wollen, wäre es unbezahlbar. Oder kennt ihr Neuwagen ohne OBD2 (wo jede Fliege an der Windschutzscheibe schon als Fehler abgelegt wird und man selbst nach den Reparaturen erst das OBD protocoll einstudieren muss), nur einer Lambdasonde, ohne RDKS und und und .... wo der Motor trotzdem oft ~300tkm mitmacht?

    Perfekt sind die Micras auch nicht, bei dem Wetter träume ich immer von Colorverglasung, kriege aber nur Sonnenbrände ^^. Im Motorraum design hätten die Entwickler etwas weniger Tetris spielen können, aber solange sich alles abschrauben lässt, ist alles machbar, muss dafür ja umso seltener und immernoch besser als bei den heutigen wo erstmal ordentlich Plastik abgeschraubt werden muss.



    zurück zum Thema:

    Ich fasse mal zusammen:

    Rostige stellen rausschneiden und schleifen bis aufs blanke Metall, je nachdem was eher machbar ist.

    Passende Blechstücke finden/zurechtkloppen.:suicide: muss also nicht perfekt der vorigen Form entsprechen:?:

    Schweißen:

    ich möchte ungern Grundierung + Lack + Fett/Wachs/Bitumen

    deswegen hatte ich das Hammerite genannt. Mir ist klar dass es nicht perfekt ist. Es würde aber Geld und Zeit sparen. Und wenn ich es in weiß lackiere, könnte ich auch immer sofort sehen ob der Rost wieder durch kommt und nachbehandeln. Bisher war am Schweller das Schwarze Bitumen zeug dran. Wurde wohl ohne Vorbehandlung der Neuen Bleche einfach drauf gepinselt. Dementsprechend hat sich da wohl auch Wasser gesammelt und das Zeug löst sich immer mehr ab inklusive Roststückchen... Auch da wäre ein "Wundermittel" wie es das Hammerite sein "will" ja ideal.

    Natürlich wäre es mir Lieber wenn es gleich ordentlich gemacht werden würde, aber dann müsste ich es definitiv in eine gute Werkstatt bringen und das kostet wieder mehr als der Micra "Marktwert" hat. Und nächstes Jahr muss dann vielleicht sogar wieder was geschweißt werden....;(


    Wie man auf den Fotos sieht ist der Aussenschweller nicht Schwarz (draufgepinselter Bitumen) sondern Silber. kommt vom Zinkspray den ich da im Winter Provisorisch drauf gesprüht hatte. Es wirkt auf jeden fall besser als Bitumen.


    Der Lack an den Stabilisatoren blättert auch ab und es rostet dort. Wäre noch ein Anwendungszweck für das Hammerite. Würde mich nicht stören alle 2 Jahre zu pinseln. Dann hat man auch alles im Auge.


    Sehe gerade Brantho korrux 3in1 soll ähnlich, und sogar wirklich gut sein, gibt es nur leider nicht im Baumarkt und es kostet doppelt so viel...?( schau ich mir nochmal genauer an.


    Für die Hohlräume dachte ich an Fluidfilm, weil es leicht anzuwenden ist im Vergleich zu anderen Mitteln, die erst gekocht werden müssen.