Off Road, Gelände & Ausstattung

Es gibt 86 Antworten in diesem Thema, welches 12.814 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von raaabeforce.

  • Genial gelöst, Jochen. Leider kann ich es nicht so nachbauen, mein Dachzelt ist etwas größer und hat auch vorne keinen Einstieg, nur seitlich.


    Was zeigt denn das letzte Foto? Verstautes Gerät zwischen Dachzelt und Fahrzeug?

  • Hallo Jochen,

    vielen Dank für die Bilder, hilft mehr als lange Beschreibungen :)

    Cooles Rundum-Paket, gut gelöst !

    Ein paar Fragen habe ich dann doch noch dazu:

    - Wie hast Du die Stromversorgung für den Lichtbalken ins Innere geführt ?

    Sieht aus wie ein Stecker, also wetterfeste Strombuchse ins Dach eingelassen ?

    -Müssen solche Zusatzleuchten eingetragen werden ?

    -Muss solch ein Dachzelt eingetragen werden ?

    Oder läuft das alles über eine ABE ?


    Und sehe ich das richtig - rechts hast Du noch eine Markise montiert ?

    Ich habe momentan nur ein Tarp zur Montage an die Reling, aber das Gehaddel mit den notwendigen Spannseilen nervt ungemein.

    Und braucht einfach auch zu viel Platz drum herum.


    Schönen Abend noch !

    Gregor

  • Stromversorgung - durch den vorderen linken Fuß der Reling - Irgendwer hat das hier schön dokumentiert - für ein Antennenkabel soweit ich mich erinnere- Achtung Vorhangairbag nicht anbohren!

    Arbeitsscheinwerfer mit extra Schalter - nicht am Fernlicht. Gleiches für den Rückfahrscheinwerfer.

    Auf dem Dach habe ich ein kurzes Stück Kabel 5cm mit wasserdichtem AMP Stecker und Gummitülle. Beim normalen Fahren liegt das einfach auf dem Dach. Durch das kurze Kabel bewegt sich da nix. Gibt aber sicher elegantere Lösungen.

    Dachzelt gilt als Ladung genau wie der Träger - Ja es gibt hier Leute die Sehen das anders.

    Ja - rechts Markiese James Baroud 2m - einfach im Handling - aber etwas schwer.

  • Hi Patrick,

    danke für die Bilder, auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Hatte gedacht, die Endstücke wären aus einem Guss. Ob ich da oben wirklich Airbags drin habe...muss ich mal dann wohl besser vorher mal schauen :) Guter Tipp !

    Hab jetzt mal ein OME Fahrwerk bei meiner Werkstatt angefragt, das kommt dann also auch bald.

    Am letzten Wochenende war ich bei einem Off Road Training vom ADAC, richtig gut gemacht.

    Hat aber auch gezeigt, dass selbst wenige cm mehr schon ihre Vorteile haben.

    Die Trittbretter habe ich danach auch gleich abgeschraubt, zum ersten mal kurz mit aufgesetzt.

  • Hier mal etwas zum Off Road Training...

    Voll ausgefüllter Tag, vier Teilnehmer, also für jeden viel Zeit für die Praxis.

    Erstaunlicherweise hatte ich den einzigen Wagen mit Schaltgetriebe. Ein neuer Suzuki Jimney, der hat uns wirklich sehr positiv überrascht. Ein VW Amarok, der immer wieder mit seinen Schmutzfängern und der Hängerkupplung aufgesetzt hat und ein Land Rover Discovery, der eigentlich besser nur auf der Strasse bleiben sollte. Die drei hatten alle Automatik, bis auf den Landi, gerade für die Steilfahrten und HAlten am Berg und Anfahren hatten die eigentlich keine Herausforderung, zumal die Automatik alles gemacht hat. Nur mein Schalter war da schon eine kleine Herausforderung. Hab ich doch zum ersten Mal meine Kupplung gerochen :(

    Der Trainer war wirklich gut, erst Einweisung in Theorie, dann Praxis mit immer wachem Auge, dass wir uns auch ja nicht die Fahrzeuge anditschen. Hat uns als Team zusammengebracht und eine Menge gute Tipps auf lockere Art vermittelt.


    Bei der Verschränkungsfahrt habe ich dann gesehen, wie störend die Trittbretter sind, die sind inzwischen abgeschraubt.

    Schotterpiste war auch eine interessante Erfahrung, sieht simpel aus, sollte man aber auch mit Überlegung angehen :)

    Zweites Mal haben die Trittbretter an der Spezial-Kuppe gekratzt. Aber so lernt man, wie man sich bei solchen Situationen helfen kann.

    Steile Abfahrt mit Rad in der Luft hatte ich vorher auch noch nicht :)

    Und der große Wendekreis ist teilweise auch mit Vorsicht zu genießen. Neben der Kurve ging es gleich gut abwärts, gesehen habe ich nach vorne nix mehr, da muss man dann volles Vertrauen in den Einweiser haben...


    Wie gesagt, für mich als Neu-Anfänger war das ein wirklich guter Einstieg, empfehlenswert !


    Am 20.07. sind wir in Fursten Forest, da habe ich mir vorsichtshalber zumindest für die ersten zwei Stunden auch einen erfahrenen Instruktur gebucht... bevor ich mein Zebra gleich nach zwanzig Minuten versenke :)


    Vielleicht hat der ein oder andere noch nichts anderes vor am 20. ? Wir campen dann im Anschluss, kann man den Tag entspannt ausklingen lassen.

  • hallo Gregor,


    mit ADAC Offroad-Training habe ich auch angefangen. Man sieht was mit dem Pathi möglich ist.


    Das erste Training mit normalen Reifen, das 2. mit AT und das 3. aus Spaß.


    Danach war ich auch in Fürstenauer Forrest, im Winter. War eine Erfahrung, gefrorene Wasserlöcher, Schnee und Eis in den Löchern.


    Die Trittbretter sind störend, meine sind noch dran, ebenfalls gekratzt bei der nächsten Tour nehme ich sie wohl ab.


    In knapp 2 Wochen kommen OME Federn und Dämpfer rein, bin mal gespannt und werde berichten.


    Gruß

    Thomas

    Legt mir einer Steine in den Weg, fahr ich drüber.
    4x4
    Pathfinder

  • ..., und plane eine Alpentour ein!


    Sehr empfehlenswert!

    Legt mir einer Steine in den Weg, fahr ich drüber.
    4x4
    Pathfinder

  • Hallo Thomas,


    Forrest im Winter ist bestimmt auch eine spaßige Erfahrung :) Bin wirklich mal gespannt, was da nächste Woche auf uns wartet.

    Bei meinem Fahrwerk warte ich noch auf den Kostenvoranschlag, wird aber vor dem Urlaub eh nix mehr.

    Ich freue mich von Dir zu lesen und drücke Dir mal die Daumen, dass es auch so sein wird, wie Du das erwartest:thumbup:

    Größere Tour ist bei mir erst nächsten Sommer dran, über Alpentouren hatte ich auch schon mal etwas gelesen,

    das sah auch beeindruckend aus. Mal schauen, für was wir uns dann entscheiden werden. Muss ja nicht gleich eine Weltreise werden :)

    Gruß

    Gregor

  • Moin moin Zusammen,


    letztes Wochenende waren wir also im Fursten Forest. Wow...was für ein Erlebnis :thumbup:

    Samstag in aller Frühe hin, Zelt aufbauen, von 10 - 12 Uhr Fahrtraining gebucht, dann Happen essen und den Rest des Nachmittags im Gelände unterwegs und meinem Zebra Auslauf gegönnt. Nachmittags hat es mal ein paar Schauer gegeben, das angesagte Unwetter kam dann genau nach Schließung des Geländes zum Abendessen, perfektes Timing von Petrus :)

    Den Rest des Abends dann auf dem Campingplatz ausklingen lassen. Alles einfach gut, nur... nächstes Mal bleiben wir länger :)


    Da findet man wirklich alles ( 400 Hektar Auslauf ! ), zwei riesige Sandgruben, viel Wald mit engen "Trampelpfaden", wo es keinerlei Ausweichen oder Umfahren gab, riesige Schlammlöcher, und auch kleinere zum Üben. Ein Gelände, auf dem man sich wirklich verfahren kann, bin immer noch ganz hin und weg.

    Zum Glück hatte ich für die ersten zwei Stunden einen Trainer gebucht. Ein extrem angenehmer Kollege, immer die Ruhe weg, jede Menge nützliche Tipps parat, nicht nur zur Fahrtechnik, auch zum Fahrzeug, Fahrwerk, Allrad, Sperren, Kühler, Bergehilfen, etc.

    Versenkt habe ich mein Zebra nicht, einmal beinahe, aber alles in allem hat der Pathfinder das gut weg gesteckt. Und wo der überall hoch kommt, bzw. durch kommt.

    Ok, da waren einige Quad-Wege, die ich dann doch nicht probiert habe :)


    Hier mal ein paar Aufnahmen. Teils mit Handy von meiner besseren Hälfte, teils mit der Action Cam oben auf der Dachreling. Gibt auch ein paar schöne Clips, aber geht ja hier nicht hochzuladen.


    Erst mal kleine Hügel, um ein Gefühl für den Wagen zu bekommen... dann den großen Hügel in Angriff genommen...


    Mein erstes Wasserloch mit dem Zebra, vorne weg mein Trainer im Jeep...


    Urwald live... natürlich auch mit jeder Menge Wasser :)


    Dann auch noch mal in der Sandgrube die Hänge erklimmen...


    Nach dem Urlaub fahren wir da auf jeden Fall noch mal hin, wie gesagt für ein längeres Wochenende.


    Eventuell hat der ein oder andere dann ja auch Zeit und Muße mitzukommen... ?

    Fände ich echt gut, mit mehreren Leuten / Fahrzeugen macht das sicher noch mehr Spaß:thumbup:


    Also, fröhliches Schwitzen an alle Hitzegeplagten,

    Gruß

    Gregor

  • Hallo Gregor,


    trotz Schnorchel - sei sehr sehr vorsichtig mit dem Wasser. Es droht Ungemach schon bei den erlaubten 55cm:

    - Multistecker hinter rechtem Vorderrad.

    - Anhängersteckdose

    - Magnetkupplung Klimakompressor (besonders bei Dreckwasser)

    - Standheizung

    - Steuergeräte für Gurtstraffer in den Holmen (Wenn da nur ein Stopfen fehlt saufen die ab)

    - DPF (Wenn der Motor ausgeht wird durch die Abkühlung das Wasser eingesaugt)

    - Die Führungsbohrungen für die hinteren Sitze sind nicht gedichtet.

    - Unter den Teppichen ist dick Schaumgummi - das zu trocknen wünsch ich keinem.

    - Der Stellmotor für die Untersetzung ist auch nicht so richtig dauerhaft dicht.


    Ich habe mein Lehrgeld bezahlt, die meisten Fehler kommen nachträglich schleichend.


    Jochen

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mein Lehrgeld bezahlt

    Haben wir das nicht alle ^^


    Bei einigen Parks wie z.B. den in Langenaltheim das Ferkel danach mehr als gründlich putzen. (sagt einen der Betreiber aber eigentlich auch immer)

    Das Kalkzeug ist extrem aggressiv und die ganzen kleinen Steinsplitter dort sind auch nicht gerade förderlich.


    Und Kennzeichen vorne ab wenn es nicht wirklich gut gesichert ist.

  • Guten Morgen Ihr Beiden,


    vielen Dank für Eure Tipps !

    Das mein Zebra nicht tauchen kann, war mir schon klar, die großen Passagen habe ich auf dem Gelände dann auch lieber nur als Zuschauer genossen.


    Die Anhängerkupplung/ Anschlussdose hatte ich auch schon im Visier, ebenso wie so einiges an Verkabelung im Motorraum.

    Aber Gurtstraffer-Elektronik im Holm ? Multistecker hinterm Vorderrad ? Führungsbohrungen nicht dicht im Unterboden ?

    Ui... Auf DIE Idee wäre ich nun überhaupt nicht gekommen !

    Ich hatte mich unter anderem für diesen Wagen entschieden, weil ich dachte, da wäre noch nicht so viel Elektronik-Schnickschnack drin, der ausfallen bzw. beschädigt werden könnte.


    Einiges hatte mir der Trainer auch schon ausführlich erläutert, so zum Beispiel auch, dass sich der Kühler zwischen den Lamellen bei Schlamm-/Wasser-Durchfahrten zusetzen kann, und dadurch der Motor nicht mehr sauber gekühlt wird.

    Oder dass man tunlichst vermeiden sollte, den Motor im Wasser abzuwürgen, da sonst Wasser in die Auspuffanlage laufen würde.


    Habt Ihr in Puncto Wasser noch irgendetwas zusätzlich abgedichtet ?

    Für die Holme und Hohlräume gibt es ja wohl Möglichkeiten das zu versiegeln, hatte ich irgendwo mal flüchtig gelesen.

    Schätze, das würde aber die Gurtstraffer-Elektronik auch nicht wirklich schützen...?


    Gruß in die Runde,

    Gregor

    • Offizieller Beitrag

    Die Entlüftungen von Differenzialen und Verteilergetriebe kann man noch mit langen Schläuchen nach oben verlegen ... ( ich habs zB in den Luftfilterkasten verlegt...)

    Die Hohlraumversiegelung bringt gegen das Wasser nix... nur gegen den Rost .

  • Das Problem ist der Pfusch!

    Fängt schon bei der Montage des Autos an. Schrauben werden trocken eingesetzt (z.B. Spur/Sturzverstellungen, Halteschrauben der Sitze etc.) Dazu noch mangelnde Versiegelung von unten - sind schon nach wenigen Jahren die Schrauben unlösbar fest.

    Lässt man eine Unterbodenversiegelung machen - geht garantiert irgendwo ein Gummistöpsel kaputt oder verloren - natürlich wird man auf diese Lappalie nicht hingewiesen. Beim verlegen eines Kabels durch den Schweller von oben habe ich dann die Schlammspuren entdeckt.

    Kupplungswechsel - wenn ich mich recht erinnere sind da drei Entlüftungsschläuche am Getriebe, die Werkstatt hat aber vergessen einen anzuschließen - was ich irgendwann später gemerkt habe, zwei Jahre später musste ich das VTG wechseln Hydraulik Regelventil defekt - Statt Öl gabs da drin Emulsion.

    Windschutzscheibe tauschen lassen - Haben die doch das Antennenkabel der Standheizung durchgeschnitten.

    Der Gummischlauch am Luftfiltergehäuse wurde so rabiat aufgesetzt das vom Plastikstutzen ein kleines Stück abgebrochen und in den Schlauch gefallen ist, vielleicht hat man auch mit dem Schraubenzieher ein wenig gehebelt - und schon war ein neuer Turbo fällig (Schaufel verbogen).

    Ölfilter werden mit aller Kraft angezogen...


    Was die Nissan Ingenieure sich da ausgedacht haben ist gar nicht so schlecht man darf es sich nur nicht "kaputtreparieren" lassen.

    Am besten vorher informieren und danebenstellen oder gleich selbermachen.


    Fehlkonstruktionen gibt es auch:

    Heckklappe in der sich Wasser sammelt wenn sie offen steht.

    Kupplung.

    Um die vorderen Türen regulär zu schließen braucht man eigentlich 1,5 m lange Arme.

    DPF Regelung bei den vor facelift Modellen.

    3 oder 4 verschiedene Baugrößen für Sicherungen - bei mir sind es dann 6

    ABS Sensoren hinten.


    @ Gregor.

    Elektronik SchnickSchnack hin oder her. Die Elektronik erweist sich als recht zuverlässig und wenig davon legt das Auto im Ernstfall still. Auch ohne ABS/ESP/Getriebesteuergerät (Handschalter) /DPF (bis 2009) fährt der einfach weiter. Das ist z.B. bei Disco 3-5 deutlich anders.


    Gruß

    Jochen

  • Von wegen Werkstatt habe ich hier einen echten Glücksgriff getan, zu Fuß zehn Minuten von zuhause entfernt und ein Familienbetrieb mit Meister, Sohn, und Kollegen, die lieber reparieren ( und das auch können ) als nur stupide Teile zu tauschen. Und das auch noch zu fairen Preisen. Gold wert !


    Der Joke mit den Türen ist tatsächlich immer wieder einen Lacher wert, besonders wenn man angeschnallt ist :)


    Wo soll denn bei der Heckklappe Wasser rein laufen ? Sofern die Fenster-Dichtung ok ist, kann da doch eigentlich nix passieren...

    Ich finde da eher die Dämpfer der Klappe ein wenig unterdimensioniert, die muss ich bald mal tauschen.


    Was meinst Du denn mit Fehlkonstruktion bei der Kupplung? Dass sie auch zu schlapp ausgelegt ist ?


    Gruß aus Mettmann,

    Gregor

  • ===== Fursten Forest =====


    Urlaub ist rum, da muss jetzt mal wieder der große Sandkasten besucht werden...


    Ich fahre am Wochenende 24.8. oder 31.8. wieder nach Fürstenau, es juckt einfach in den Fingern :)


    => Wie sieht's bei Euch aus... Noch jemand Spaß daran ? ... Und Zeit an dem Wochenende ?


    Fände ich echt gut, wenn sich da noch ein paar Pfadfinder einfinden würden...

    Gruß in die Runde

    Gregor

  • Gregor,


    bei aufstehender Heckklappe sammelt sich in der Mulde vom Nummernschild das Wasser und läuft dann irgendwann in die Verkleidung. Ich habe es bisher nicht dicht bekommen und werde demnächst mal einen Ablauf konstruieren. Heckklappendämpfer gibt es von Stabilus günstig in der Elektrobucht.


    Bei der Kupplung stirbt das Zweimassenschwungrad bei der ersten heftigen Belastung den Hitzetod. Danach dann gleich auf Extreme Outback umrüsten.

    Kannst ja hier mal nach ZMS und EMS suchen.


    Gruß

    Jochen


    PS. Unser Pathfinder steht derzeit verschlossen in einer Garage in Rustavi Georgien und wartet auf uns.

  • Hallo Jochen,


    ich habe eine Kennzeichenleuchte durch eine Leuchte mit Rückfahrkamera ausgetauscht.

    Da gibt's ja nur die Öffnungen für die Beleuchtung und die Bohrungen für den Nummernschildhalter. Da tippe ich mal eher auf die Leuchten, da ist keine Dichtung drunter.

    Wenn Du da unten an der Klappe einen Ablauf einbaust, kommt aber dadurch doch evtl. auch wieder Wasser rein... ?


    Ich habe seit ein paar Tagen vorne ein Knacken wenn ich scharf einlenke und dann noch die Steigung an unserem Carport nehme.

    Klingt eher nach Federn, oder Halterung. Als ich das meinem KFz Meister zeigen wollte, war natürlich nix zu hören.

    Mal schauen, was das gibt. Termin nächste Woche. Beim "normalen" Fahrbetrieb hört man nichts.


    Rustavi... hatte gedacht, Ihr wärt da schon eine Weile unterwegs...


    Gruß

    Greg