Nissan Micra 195/45 R15 wo bekomme ich eine Abe her?

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 2.211 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von K12Horst.

  • Ich will meinen kleinen Micra stylisch etwas verändern.Ich habe gelesen das man auf den Micra 195 45 r15 als max Größe verbauen darf mit einer Abe, aber wo bekomme ich sowas her und muss ich dann noch immer zum Tüv um dies eintragen zu lassen?


    Welche Tieferlegung würde gut passen? Dachte an 40/40 oder 60/40? Was sagt ihr? Es kann von mir aus sehr hart sein.Dachte an Technix Fahrwerk, sollen gut und günstig sein.


    Als Auspuff würde ich den Duplex Auspuff von FOX nehmen


    Ist der 1.3 Motor mit 75 PS



    Lieben Gruß Lisa

  • Hallo Lisa, hast du denn schon Felgen in 15"?

    Sprech doch mal mit deinem Reifenhändler vor Ort, der hat die Bezugsquellen für ABE und weiß was paßt.

    Beim K12 ist es so, daß es auf das Baujahr ankommt welche Reifengröße du fahren darfst. Der FL darf breitere Reifen fahren als der vFl.

    Gruß

    deKoch

  • Danke für die Antwort.


    Habe mich ein wenig eingelesen.Manche haben ABE dabei, manche nicht.Wirklich verwirrend.... Deutschland halt.


    Was heißt FL und vFL? Stehe da auf dem Schlauch.


    Weiß man eigentlich wie viel Ladedruck der Micra Motor so standhält, wenn man doch einen Turbo verbauen würde und dann den Ladedruck einstellt?


    Gruß Lisa

  • Da es sich scheinbar um einen K11 handelt, gibt es sicherlich keine Felge in 15" mit einer ABE.

    In Verbindung mit einem Fahrwerk / Tieferlegungsfedern ist sowieso eine TÜV-Abnahme nötig.

    Allgemein wird man in diesem Fall nicht um einen Besuch beim TÜV herumkommen.

    Bei 195er Reifenbreite werden sicherlich auch an den hinteren Radhäuser Karosseriearbeiten nötig sein...kommt auf die Felgenbreite und Einpresstiefe an.


    Also, Wunschfelge aussuchen und das TÜV-Gutachten der Felge durchlesen...dort stehen die Reifengrößen und dazugehörigen Auflagen eindeutig drin.

    Alternativ auch vor der Montage einfach mal zum TÜV-Prüfer des Vertrauen fahren und die Sache abklären.

    Damit ist man dann auf der sicheren Seite und es gibt keine bösen Überraschungen bei der TÜV-Abnahme.


    Nachtrag:

    Gute Fahrwerke sind nicht günstig und günstige Fahrwerke sind meistens nicht gut.

    Wenn es nicht zu teuer werden soll, würde ich zu H&R-Federn raten.


    Ein Duplex-Auspuff am Micra? Ganz ehrlich...naja, Geschmachssache.

    Ist meiner Meinung nach etwas übertrieben...aber gut, das muss jeder selbst entscheiden.


    Und Thema Turbo-Umbau...naja, das lassen wir lieber sein...wird zu 99,9% sowieso nichts werden.

    Dafür gibt es hier im Board viele Beispiele, die alle im Sande verlaufen sind.


    Gruß, Mixe


    Hanna 09.01.2012
    Ophelia 10.01.1990 --- Maxima 11.07.1991 --- Primhild 12.08.1992 --- Florentine 17.02.1995

    Freya 19.03.1996 --- Daphne 30.04.1998 --- Velma 20.05.1999 --- Emanuela II 24.07.2000

    Einmal editiert, zuletzt von Mixe ()

  • Turbo Umbau: Sonderanfertigung nötig + größerer Bremsanlage + Sonderabnahme beim TÜV, da landest du preislich deutlich im 4stelligen Bereich.

    Ich würde erst einmal dem Motor eine ordentliche Kur versorgen und fit pflegen (Alle Filter, Zündkerzen, Flüssigkeiten usw. wechseln). Ich weiß ja nicht in welchem Zustand dein Auto ist.

    Wenn es nur etwas schneller werden soll, soll wohl auch das kürzerer Getriebe vom 1.0er Motor passen.



    Ich habe gelesen das man auf den Micra 195 45 r15 als max Größe verbauen darf mit einer Abe

    Das geht in der Tat. Du brauchst einfach nur Felgen die so eine ABE mitliefern. Ich glaube aber das es keine aktuellen Eintragungsfreien für den Micra k11 gibt.

    Eintragung ist aber auch nicht so schlimm. kostet dann etwas Geld.

    Gibt genug Internetseiten die Felgen anbieten. Oder gebrauchte suchen.

    Bedenke aber: größere Felgen sind schwerer und kosten dich evtl. mehr Leistung als dir lieb ist. Größere Reifen sind auch nochmal schwerer.

    Wenns nur um die Optik geht, dann nur zu.



    Welche Tieferlegung würde gut passen? Dachte an 40/40 oder 60/40? Was sagt ihr? Es kann von mir aus sehr hart sein.

    wenn du weniger als 40mm tieferlegst, darfst du Serienstoßdämpfer benutzen. Das ist von Vorteil wenn du mal Ersatz brauchst.

    H&R Federn gibt's für den K11 mit 30/30, das dürfte das beste sein, wenn es einem nicht darum geht so tief wie möglich zu liegen.

    Bedenke: umso tiefer umso näher dran am Dreck, Schnee und Streusalz ist der Unterboden. Und auch die Radkästen sind näher an den Rädern wo der Dreck hoch geschleudert wird.

    Bei einem Daily würde ich es nicht empfehlen...


    Zur Härte: ist auch sehr abhängig von den Stoßdämpfern und Reifen. Dafür bessere/härtere Stoßdämpfer nehmen. Da ist die Auswahl größer als bei Federn. Reifen ebenso.

    Bedenke: Die Karosserie vom K11 ist nicht gerade ein Panzer. Die sollte dann auch versteift werden, wenn es wirklich härter werden soll. Domstreben sind da die einfachste Lösung und sogar Eintragungsfrei.

  • Bedenke aber: größere Felgen sind schwerer und kosten dich evtl. mehr Leistung als dir lieb ist. Größere Reifen sind auch nochmal schwerer.

    Ich weiß was Du meinst, hat aber nichts mit dem Gewicht zu tun. Der Micra muss die Räder (Felgen+Reifen) ja nicht hoch heben. Das was bei größeren Rädern entscheidend ist, ist der Rollumfang (hier 15 Zoll) und die Reifenbreite (hier 195 also 19,5 cm). Größerer Umfang und vor allem größere Reifenbreite bedeuten dementsprechen auch mehr Abrollwiderstand den der Motor zusätlich zum Fahrzeuggewicht überwinden muss und dementsprechen wird er dann auch mehr Verbrauchen (Kraftstoff). Mit breiteren Reifen hat das Auto zwar eine größere Aufstandsfläche und damit auch etwas bessere Seitenführungskräfte, dafür aber, wie gesagt, auch einen höheren Benzinverbrauch.


    Gruß

    Rheiner37

  • Größerer Umfang und vor allem größere Reifenbreite bedeuten dementsprechen auch mehr Abrollwiderstand den der Motor zusätlich zum Fahrzeuggewicht überwinden muss ...

    Der höhere Rollwiderstand sollte aber - wenn alles richtig gemacht wurde - nur durch die größere Aufstandsfläche des breiteren Reifens zustande kommen. Wenn sich aber zusätzlich der Abrollumfang im Vergleich zur Serienbereifung deutlich erhöht, ist die falsche Reifengröße (Stichwort Querschnitt) montiert. Ist der richtige (niedrigere) Querschnitt gewählt, ändert sich der Abrollumfang nur unwesentlich und dürfte sich entsprechend wenig auf den Rollwiderstand auswirken. Siehe hier.


    Bedenke: umso tiefer umso näher dran am Dreck, Schnee und Streusalz ist der Unterboden. Und auch die Radkästen sind näher an den Rädern wo der Dreck hoch geschleudert wird.

    Glaube kaum, dass es einen Unterschied bei Verschmutzungsgrad oder "Aufprallgeschwindigkeit" macht, ob der Dreck fünf oder acht Zentimeter (Zahlen einfach nur Beispiele bei 30er Tieferlegung!) bis zum Radkasten zurücklegen muss. Und grade im Winter sollte eine regelmäßige Auto-/Unterbodenwäsche eh selbstverständlich sein.

  • knama


    Wolle im Prinzip damit nur das Beschreiben, was du jetzt Geschrieben hast. Unter "normalen" Bedingungen bzw. Gegebenheiten bleibt der Abrollumfang natürlich außen vor. Dennoch geht es um die Reifenbreite die den Rollwiderstand verändert und damit den Kraftstoffverbrauch erhöht. Nicht wie von LordJunk geschrieben, das Gewicht der Räder.


    Gruß

    Rheiner37

  • Ich weiß was Du meinst, hat aber nichts mit dem Gewicht zu tun. Der Micra muss die Räder (Felgen+Reifen) ja nicht hoch heben.

    Nein, aber er muss sie in Drehung versetzen. Und das nicht nur 2 bis 3 U/min.

    Da ist das Gewicht der Räder, vor allem auf der Antriebsachse, ein wichtiger Faktor. Das macht defintiv einen Unterschied ob du 195er mit leichten 13" Stahlfelgen fährst oder schwere 15" Designer felgen.

    Für die Räder die gezogen/geschoben werden (je nach Antriebsart) mag der Rollwiederstand wiederum eine wesentlichere Rolle spielen.

    Bsp.: Moderne 195/45R15 Reifen mit super Rollwiederstandswert werden nicht weniger verbrauchen, als alte 155/70R13 mit sehr schlechtem Rollwiederstand.


    Anderes Bsp.: Fidget spinner. Umso schwerer die wären umso mehr kraft brauchst du doch zum drehen auf die selbe Geschwindigkeit wie einen leichten, oder nicht?

    (Theoretisch sind schwere Felgen auch Energiespeicher, man könnte damit also auch länger das Auto rollen lassen (wie Fidget Spinner), wird keiner Wert drauf legen. Es geht nur darum das die Energie irgendwo her kommen muss. Beim Auto vom Motor. Eigentlich dessen Umsetzung von Kraftstoff:polizei:)


    letztes Beispiel dazu: mit schweren felgen sinkt die Endgeschwindigkeit. -> Der Motor schafft mit der selben Kraft weniger. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten müssen die Räder verhältnismäßig mehr gedreht werden. Im Bereich von mehreren Tausen U/min. Da macht sich jeder Kilo deutlich bemerkbar.=O



    Das was bei größeren Rädern entscheidend ist, ist der Rollumfang

    Der Abrollumfang sollte in etwa gleich bleiben, sonst müsste der Tacho angepasst werden.



    Der höhere Rollwiderstand sollte aber - wenn alles richtig gemacht wurde - nur durch die größere Aufstandsfläche des breiteren Reifens zustande kommen.

    Die Aufstandsfläche wird bei breiteren Reifen meist nicht so viel größer wie die meisten Leute annehmen. Die Aufstandsfläche ändert sich einfach nur von der länglichen in die Breite. Breitere Reifen geben nämlich weniger beim Gummi nach (vor allem bei zusätzlich größeren Felgen). Während die schmalen Reifen einfach mehr runter gedrückt werden und dadurch die Fläche in der Länge größer ist.



    Glaube kaum, dass es einen Unterschied bei Verschmutzungsgrad oder "Aufprallgeschwindigkeit" macht, ob der Dreck fünf oder acht Zentimeter (Zahlen einfach nur Beispiele bei 30er Tieferlegung!) bis zum Radkasten zurücklegen muss.

    Denk mal als Beispiel an Schnee der sich im Radkasten sammeln kann. Umso weniger platz da ist, umso schneller "verstopft" es dort.

    Und ja, doch, es macht einen Unterschied zwischen 5 und 8 cm. Und zwar 3 cm -> das sind 3/8 ~= 37% weniger weg :polizei:


    Oder einfacher: Bis der Dreck 8cm Weit geschleudert werden kann, muss man schneller fahren als bis 5cm.


    Also alles zu dem Thema ist sehr theoretisch und fällt nach 2 Monaten fahren vielleicht nicht auf, aber vielleicht nach 2 Jahren oder auch erst nach 20. Je nach Umgang und Pflege.

  • Genau, ist alles sehr theoretisch.

    Die beste Lösung: Auto gar nicht bewegen, dann kommt auch kein Dreck an Unterboden und Radkästen. :clown:


    Zum Thema Pflege hab ich ja auch was geschrieben. Kann jeder machen, wie er/sie/es will, darf sich hinterher dann aber auch nicht beschweren, wenn der Zustand vom Auto ohne Pflege irgendwann entsprechend ist.



    Und um mal zum eigentlich Thema zurück zu kommen:

    Hallo Lisa, hast du denn schon Felgen in 15"?

  • zu dem ganzen erwähnten kommt noch der höhere luftwiderstand der breiteren reifen und rädern (räder und nicht felge, weil felge ist nur der äussere ring des rades wo der reifen drauf montiert wird).

    dazu kommt noch das design des rades, die speichen bewegen sich ja auch durch die luft.

  • LordJunk


    Ich weiß nicht, wie Du auf deine Thesen kommst, aber egal. Es ist im Bereich der Räder einfach falsch, das deren Gewicht etwas mit dem Verbrauch zu tun haben. Das Auto "steht" ja quasi und das auch Zentral, also mittig auf diesen und dann hat es da auch noch die Radlager wodurch der Widerstand im Antrieb fast aufgehoben wird. Bleibt einzig und alleine die Reifenbreite die als Widerstand in der Vorwärtsbewegung überwunden werden muss. Mag sein das ein neuerer Reifen sich günstiger Auswirkt als ein älterer Reifen, auch die Gummimischung betreffend. Trotzdem hat ein breiterer Reifen einen höheren Rollwiderstand als ein schmälerer Reifen. Die Physik ist nun mal nicht zu Überlisten. Hat noch keiner geschafft.


    Davon ab will LisaSonnig ja 15 Zöller haben. Serie auf dem K11 waren, meines Wissens, nur 13 und/oder 14 Zöller, also müsste mit den 15 Zoll ohnehin eine Tachoangleichung gemacht werden. Ob sich das, neben Fahrwerksänderung und Auspuff, Lohnt nur füs Aussehen des Autos ?


    Gruß

    Rheiner37

  • Rheiner37

    das gewicht der räder wirkt sich sogar doppelt aus, einmal bei der fzg-gesamtmasse die in fahrtrichtung bewegt werden muss und zum zweiten als rotierende masse die in drehung versetzt werden muss.

    auch da lässt sich die physik nicht überlisten, und erst recht nicht leugnen. ;)


    für die grösse 195/45-15 ist keine tachoangleichung erforderlich, der unterschied im abrollumfang zu den originalgrössen 155/70-13 und 165/60-14 ist zu gering.

  • also müsste mit den 15 Zoll ohnehin eine Tachoangleichung gemacht werden.

    daran merkt man, das du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast.

    hier wurde es schon gesagt:

    Ist der richtige (niedrigere) Querschnitt gewählt, ändert sich der Abrollumfang nur unwesentlich und dürfte sich entsprechend wenig auf den Rollwiderstand auswirken.

    Also umso größere Felgen man nimmt, umso "flachere" Gummis kommen drauf. Der Durchmesser des Komplettrades muss in etwa gleich bleiben.




    Es ist im Bereich der Räder einfach falsch, das deren Gewicht etwas mit dem Verbrauch zu tun haben.

    Den Verbrauch hab ich nie Erwähnt. Mit "kostet mehr Leistung", waren keine Betriebskosten gemeint. Das ändert natürlich nichts daran, das es trotzdem Fakt ist.

    Ich hatte von Leistung geredet. Das ist im Bezug auf die Beschleunigung auch deutlich spürbar. Und wenn du länger Gas geben musst, um auf deine Geschwindigkeit zu kommen, wirst du doch auch mehr verbrauchen, oder nicht?


    Ich glaube dir Fehlt die Verbindung, das der Motor die Räder auf der Antriebsachse drehen muss.

    Ein Beispiel: Das Auto wird gehoben, mit den Rädern in der Luft. Jetzt gibt es keinen Rollwiederstand, richtig? Wenn du aber einen Gang einlegst und der Motor an ist, drehen sich die Räder (auf der Antriebsachse). -> (beim K11) vordere Räder werden bewegt(drehend). ->Bewegung benötigt Energie. Die kommt vom Motor (über Kupplung- Getriebe-Antriebswellen).

    Schwerere Maße braucht mehr Energie um in Bewegung versetzt zu werden. Oder siehst du das anders?

    Und diese muss der Motor Liefern. (und mit dem Kraft-/Treibstoff geliefert bekommen)


    Glaub mir, wenn du schwere Stiefel an hast, läufst du auch langsamer, als mit leichten Sportschuhen, egal wie die Sohle ist ^^




    Ich weiß nicht, wie Du auf deine Thesen kommst

    Ziemlich viel und lange recherchiert. Im Internet, in Foren und auch in der Praxis erlebt. Auch hier im Forum.


    quelle: Mein Primera, die Zweite



    Die Frage ist, wie kommst du auf deine These? vielleicht vom Fahrrad fahren? Klar, jeder, der mal ein Rennrad probiert hat, mit Reifen die nur einen Finger breit sind, weiß, das man auf den Dingern fast von alleine mit 20km/h rollt. Während man bei einem Mountainbike ordentlich strampeln muss. Der Unterschied in der Reifenbreite mag da zwar auch "nur" ein paar Zentimeter sein, aber normale Fahrradreifen (von Mountain-, Trekking- usw...) sind locker DOPPELT so groß, wie die von einem Rennrad (und Doppelt so schwer).

    Wenn du bei einem Auto auch die doppelte Breite benutzt, wird der Rollwiederstand auch eine signifikantere Rolle spielen. Das Gewicht aber auch, das bleibt ja nicht gleich.



    PS: von der Aufstandsfläche möchte ich gar nicht erst anfangen.

  • Wenn der Reifen auf dem Boden steht ist es egal ob er 10 oder 20 Kg wiegt. Die Masse die der Motor in der Vorwärtsbewegung des Autos überwinden muss kommt nicht durchs Gewicht (beim Reifen) sondern durch den Umfang. Größerer durchmesser = größerer Umfang = mehr Weg. Den Weg kann man vielleicht durch einen niedrigeren Querschnitt wieder etwas Reduzieren aber er bleibt trotzdem größer als zum vorherigen Rad mit kleinerem Durchmesser. Außerdem vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Ich Vergleiche Äpfel mit Äpfeln, also z.B Stahlfelgen mit Stahlfelgen und das beides in der Standart Serienausstattung. Die Lagerung erfolgt Zentral in der Radmitte via Kugellagern (oder anderen). Da Spielt das Radgewicht keine Rolle, aber lassen wir das.


    Genauso die Aussage das sich im Vergleich Breitere zu Schmäleren Reifen einfach nur die Aufstandsfläche von der länge in die breite ändert Stimmt nicht zwangsläufig. Immerhin kommt es eben dann auf die Verwendete Gummimischung des Herstellers an. Wenn die schmalen als auch breiten Reifen die selbe Gummimischung haben, würde deiner Theorie nach (Gewicht) der größere Reifen eine deutlich längere und breitere Aufstandsfläche haben. Wie auch immer. Soll bzw. kann ja jeder so Handhaben wie Er/Sie/Es es möchte/n.


    Gruß

    Rheiner37

  • ich bin raus, das mit dem rheiner ist scheinbar hoffnungslos. und mir fehlt die lust jemanden der die physikalischen gerundlagen verdreht und sich sperrt auf den rechten weg zu führen.

    viel spass hier noch.