Lokka Sperre

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 2.247 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sambezi1.

  • Hallo, hat scho mal jemand eine Lokka Sperre im Pathfinder verbaut?

    Wenn ja bitte um weitere Infos?

    Einbauzeit, fahrverhalten auf Asphalt, Geräusche, Bezugsquelle....


    Danke

  • Moin ORA,

    habe bzgl. der Lokka auch schon viel in Amerikanischen Foren geforscht da sie bei mir auf auf dem Wunschzettel steht.


    Insgesamt schein diese Sperre für unser nicht all zu stark ausgelegtes vorderes Diff. wohl die beste Wahl zu sein.

    Geräusche und das Fahrverhalten auf Asphalt sollen wohl stark von der Präzision beim shimming abhängig sein.

    Gerade beim shimming kann es, wohl auch aufgrund von Werkstolleranzen, zu Problemen kommen die richtigen Scheiben zu finden, da diese wohl auch nicht einfach über ebay und co. zu beziehen sind. Da hat sich wohl schon so manch einer eine Muskelentzündung im Arm angeschliffen :P


    Was mich bis jetzt wirklich davon abgehalten einen Lokka zu kaufen:

    -Das Verhalten auf Schnee und Eis soll wohl ziemlich unberechenbar sein und dort wiederum auf 4H bzw. Auto zu verzichten ist eigentlich keine Option:mmmm:

    -Zum Verhalten des Lokkas im Auto-modus habe ich leider absolut GARNICHTS gefunden.


    Beziehen kannst du die Sperre direkt über die Seite von Lokka, dort kannst du über den Wizard dein Modell eingeben und bekommst den Preis direkt inkl. Versand angezeigt.

    Bei Sammelbestellungen soll es wohl einen Ordentlichen Stückrabatt geben :)


    Evtl. wusstest du das ja alles schon, ansonsten hoffe ich das hilft.

  • Würdet ihr mir interessehalber verraten, wo ihr mit eurem pathfinder fahrt wo eine sperre erforderlich wäre?

    Ich bin nun schon Pisten und Gelände gefahren die man in Europa sicher nicht findet, habe aber beim pathfinder noch nie eine sperre benötigt, mit meinem r20 hätte sie vielleicht einmal etwas gebracht.

    Danke für einen Denkanstoß.

    Ford Focus MK3 Turnier, magnetic grau, 120 Diesel PS, Power Shift und happy

    VOLVO C70 I Cabrio nach 19 Jahren verkauft
    NISSAN Pathfinder, 2,5 Liter, ohne DPF, Bj.2005, Rechtslenker, fährt im südl. Afrika

    Nissan Terrano II, 2,4 Liter Benzin, BJ. 1995, 14 Jahre Afrika - im Autohimmel angekommen

  • Ich spiele mit folgenden Gedanken:

    vor nicht allzu langer Zeit, hab ich mir ja das vordere Diff geschrottet. Dieses hab ich durch ein Komplettes Diff samt Gehäuse von ebay ausgetauscht.

    Jetzt hab ich noch das defekte komplette Diff in der Garage liegen!

    In das defekte Diff möchte ich evtl die Lokkasperre einbauen, und anschließend wieder in den Pathi einbauen!

    @ Sambezi1:

    Jeder so wie er meint! Evtl ergibt sich ja bald eine Möglichkeit wo ich eine Sperre brauche. Bis jetzt hätte ich eine Sperre in der Hellsklamm gebraucht, da musste halt dann die Winde herhalten!

    @ TCP :

    Danke für Deinen Beitrag, einen Teil von deinem Beitrag hab ich schon im Netz gefunden.

    Evtl muss man mal eine Lokka bestellen und dann wird man ja sehen wie sich so manche Straßensituation ergibt und verhält!


    Evtl findet sich ja noch wer der was zur Lokka sagen kann, evtl auch ein Navarafahrer!

  • Also ich fahr Navara und hatte bis jetzt nie das Verlangen nach einer Sperre.

    Ich war mit meinem Patrol 3x in Island und bin 1x die Gradisca gefahren, und hatte die Sperre nie benötigt trotz schwerem Gelände.

    Wenn du Berlin Breslau fahren willst oder die Superkarpata dann würde ich mir die einbauen, vorher würde ich aber in sinnvollere Zubehör investieren, in Form von Fahrwerk, Unterfahrschutz, Reifen, etc.

  • Ich persönlich finde ORAs Begründung eigentlich schon sehr gut. Er hat ein Diff rumliegen und möchte es modifizieren, allein dieser Gedankengang macht doch schon einen Großteil des Hobbys aus. Der Reiz etwas neues auszuprobieren und einfach mal was zu machen. Wenn wir alle so rational wären wie wir es manchmal anderen abverlangen wollen dann würden die meisten hier keinen Geländewagen fahren 8o


    Ich selber habe mich auch schon das ein oder andere mal in eine Situation gebracht wo ich mangels Verschränkung der Einzelradaufhängung ganz schön arbeiten musste um weiter zu kommen. Sicherlich braucht man keine Sperre, vieles, wenn nicht 99% kann man absolut mit Denken, Können sowie Erfahrung bestreiten. Aber eine Sperre macht das alles einfacher, erfordert teilweise weniger Schwung und kann einen in heikle Situationen bringen...ob das jetzt Vor-oder Nachteil ist darf jeder für sich selbst entscheiden.:fight:


    Ich finde übrigens das allein eine Starrachse im Hinblick auf Traktion schon einen großen Unterschied machen kann.

  • Ich will das mal neutral kommentieren. Ich kenne den terrano r20 und den pathfinder r51. Gefahren auf dem selben strecjenprofil und das in Afrika von Südafrika, Namibia, Lesotho, Sambia bis Malawi und Mosambik auf teils wirklich afrikanischen Pisten. Im Schlamm, auf Schotter, Steilstrecken usw.

    Sperren hätte ich mir beim terrano oft gewünscht, da die Starrachse bei Verschränkung jämmerlich versagt hat. Auch im Tiefstand war das alles nicht so erhaben.

    Da macht der pathfinder schon ein ganz andere Figur. Von mir aus kann da mangels Verschränkung ein Rad in der Luft hängen wenn die Regelung 80 oder was weiß ich Prozent Traktion auf das Rad am Boden leitet. Was macht das wenn ich vorne keine Traktion habe und die Kraft 100% dann an die Hinterachse geleitet wird... Und das macht alles der Pathfinder.

    Lediglich der lange Radstand ist hinderlich.

    Ich war noch nicht in einer Situation wo eine sperre notwendig war, auch im Schlamm nicht. Bodenfreiheit ist alles und da könnte der pathfinder etwas mehr haben. Auch der rampenwinkel hinten ist nicht so von Vorteil, geschuldet aber dem Laderaum. Ok einen Tod muss man sterben.

    Wer das alles als Hobby hat gerne.

    Für mich wäre eine sperre nur erforderlich, wenn ich einem Jürgens Explorer 6 durchs Gelände ziehen will bzw. muss.

    Aber wie gesagt, wer Spaß an der Technik hat soll seinem Hobby gern nachgehen. Deswegen auch meine Eingangsfrage zu dem Thema. Ich wollte da keine Glaubensfragen lostreten und war nicht provokant bzw. böse gemeint.

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  • Ich für meinen Teil habe nichts als Bösegemeint empfunden :perfekt:

    In Teilen gebe ich dir absolut recht.

    In Sand und Schlamm ist der Pathfinder wirklich so manch einem Starrachser schon davon gefahren. Ich Schiebe das immer auf das Fehlen der Differentialkürbisse.(wie heißen die eigentlich richtig?)

    Die Traktionskontrolle muss ich allerdings in mancher Situation so dermaßen zum Arbeiten, durch den Gas Bremsen Trick, zwingen das ich mir grosse Sorgen um das Material mache. Das ist allerdings ironischer Weise nur in 4Lo der Fall in 4H mit eingeschaltetem ESP verrichtet Sie dann brav ihren Dienst. Jedoch möchte ich doch gerade in 4Lo die Unterstützung eben jener... :confused:


    Aus genau diesem Grund denke ich öfter über Sperren nach. Und bei 300 bis 400 Euro Anschaffungspreis für den Auto Lokka klingt das nach einer guten Anschaffung.

    Stünde jetzt nur ein AirLocker System zur Debatte würde ich nicht über eine Sperre nachdenken.


    Friedlichste Grüße:)

  • Also der aktive Bremsen Eingriff zur Lastverteilung arbeitet meines Wissens eh nur um 4lo. In manchen Situationen im Gelände sollte man esp ausschalten. Beispielsweise im Schlamm.

    Zum Beispiel im Tiefstand fahre ich eher im 4Lo und 4er Gang als 4hi im 2ten. Somit habe ich den Vorteil der Lastverteilung mit Bremseingriff bei übermäßigen Schlupf . Was im 4hi nicht wäre. Aber wir schweifen ab. Der eine möchte es haben, der andere nicht. Alles gut so.

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  • Da muss ich was anmerken:

    Letztes Jahr hatte ich eine kleine Zusammenkunft meiner 2 R20 und meines Pathfinders im Kaukasus.

    Die R20 beide mit funktionierenden LSD haben im Gelände eine Leichtigkeit, sind ca. auch 500kg leichter, die ein Patfinder nie erreichen wird. Fast unmöglich da ein Rad in die Luft zu bekommen. Zudem laufen beide dort seit 10/6 Jahren völlig ohne Probleme. Da gibt es keine Steuerventile, Druckschalter und Elektropümpchen / Motörchen im VTG die an Wassereinbruch, Steinschlag oder sonstigem Unbill krepieren.

    Dazu kommen brauchbarer Motor und Tankschutz serienmäßig.


    Im Schlamm arbeitet allerdings die Traktionskontrolle des Pathfinders in der Tat gut und er ist dem Terrano leicht überlegen. Tiefsand bin ich mit dem Terrano allerdings nie gefahren.


    Im Pathfinder fahre ich Airlocker auf der Hinterachse. Braucht man den um durchzukommen? Höchst selten! Warum benutze ich ihn trotzdem recht häufig? Weil ich damit vieeel langsamer und kontrollierter fahren kann. Gerade mitten im nirgendwo, mit Familie im Auto, darf es keine Schäden geben. Das geht so weit das man in einer kniffligen Passage schon mal anhalten und weiterfahren kann wo es ohne Sperre heißt: Augen zu und durch.....


    Lokka:

    Wird ja auf der Homepage als Stein der Weisen beschrieben. Wenn ich das richtig verstanden habe versuchen die blumigen Beschreibungen folgendes zu verschleiern:

    In der Kurve ist die Antriebskraft immer nur auf dem kurveninneren Rad, das äußere Rad darf sich über einen Freilauf schneller drehen, dabei gibt es Geräusche wie beim Fahrrad.


    Weil das innere Rad weniger Drehmoment übertragen kann (entlastet) versucht man bei modernen Autos über Torque Vectoring genau das umgekehrte....


    Nicht umsonst propagiert man den Einbau auf der Vorderachse - da kann man den Effekt durch umschalten auf 2H abstellen.


    Preisfrage: Wie verhält sich das System auf einer rutschigen, kurvigen Strasse in AUTO? - Könnte in der Tat unberechenbar sein.


    Versuch macht Kluch!

    Ich habe leider kein defektes front Diff hier liegen 400€ ist ja soviel nicht.


    Jochen

  • Also, wenn dann würde ich mir gerne eine 2-way Sperre hinten einbauen, daher mir das im normalen Strassenverkehr sogar lieber ist, am nassen Asphalt geht in der Kurve beim Beschleunigen ein Rad durch :/

    Damit bist du auch im Gelände gleich mal sicherer unterwegs.

    Dazu hat vor langer Zeit mal wer was gepostet, finde es aber nicht, oder hat Lokka da was vlt. :/

  • Interessanter Ansatz:

    Kurveninneres Hinterrad dreht durch und verliert die Haftung.

    Dadurch alles Drehmoment schlagartig auf dem kurvenäußeren Hinterrad das gerade die Seitenführung alleine aufbringt.....solange bis wieder beide Räder gleich schnell sind. In engen Kurven könnte man ganz schön ins Schwänzeln kommen.

    Im Gelände klappt das fraglos.

    -> Versuch macht kluch!


    Jochen

  • In der Situation greift doch esp ein.... Es sei denn er hat kein esp.

    Nach meinem Verständnis dient eine Sperre bei einem Geländewagen ausschließlich zur Nutzung im Gelände und bei schwierigsten Bedingungen.

    Aber vielleicht hab ich da auch ein falsches Verständnis. Ich gehe nicht davon aus, dass eine Sperre die Fahrphysik auf der Straße ausdehnen soll.

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  • In der Situation greift doch esp ein.... Es sei denn er hat kein esp.

    Nach meinem Verständnis dient eine Sperre bei einem Geländewagen ausschließlich zur Nutzung im Gelände und bei schwierigsten Bedingungen.

    Aber vielleicht hab ich da auch ein falsches Verständnis. Ich gehe nicht davon aus, dass eine Sperre die Fahrphysik auf der Straße ausdehnen soll.

    doch und zwar extrem, glaubst warum ich bei meinem Driftauto eine 2-Wege Sperre drin hab ;) das Ding macht bei Acceleration ZU und auch bei Decceleration ZU.

    Heißt, beim Rollen ist sie offen, wenn du Gas gibst und bei den Rädern ein ungleiches Drehmoment entsteht, macht sie zu, Selbiges beim Gas wegnehmen (Decceleration),
    Wenn du mit einem offenem Differential in einem zu schnellen Drift vom Gas gehst, dreht es dich ein - das 2-way Diff macht zu, sperrt die Räder, sie bremsen das Heck ein und es zieht das Heck wieder rein und richtet das Auto gerade - Sowas ist ein absoluter Hammer beim Fahren,

    auch auf der Strasse, ich fühle mich damit sicherer, weil das Auto genau das tut was ich möchte und hab hinten immer zwei angetriebene Räder. Sowas hätte ich gerne im Nissan :D


    Beim Driftauto habe ich ein OSgiken Superlock drin: OSgiken Superlock

  • Das mag alles sein.... Ein Geländewagen bleibt ein Geländewagen. Vielleicht gibt es aber auch verschiedene Denkweisen wofür man ein solches Auto braucht.

    Zumindest fahre ich nicht mit so einem Auto in eine Kurve das sich ein Rad durchdreht.....

    Im übrigen heißt Gelände fahren überlegt fahren.... Wer das befolgt dem bricht kein Auto aus, den überholt auch das Heck nicht, der hakt sich auch nicht ein.... Sorry aber da kann ich nicht folgen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sambezi1 ()

  • Bzgl. eines Auto Lokkas in der Hinterachse gibt es auch bereits vieles in den Ami Foren.

    Die Essenz dort ist: Für Straße eher ungeeignet. Nicht "abschaltbar" da hinten immer angetrieben. Hinzukommend sind die Kraftunterschiede an einer nicht gelenkten Achse wohl nicht groß bzw. stabil genug sind um ein sicheres öffnen und schließen, besonders bei nässe, zu gewährleisten. Ist hier wiederum auch durch Shimming beeinflussbar, aber eben jeweil nur in eine Richtung. Also eher geschlossen (hoher Verschleiß vorprogrammiert) oder eher offen (also oft nicht genutzt)
    Und wie von Sambezi schon eingeworfen kommen dann noch elektronischen Helferlein dazu die auch noch ihren Kopf durchsetzen wollen.


    Jo6666 hatte das schon ganz richtig angemerkt das der "Stein der Weisen" eben im Schwerpunkt für die Vorderachse beworben wird.

    Übrigens ein sehr schönes Thema hier :)

  • Das mag alles sein.... Ein Geländewagen bleibt ein Geländewagen. Vielleicht gibt es aber auch verschiedene Denkweisen wofür man ein solches Auto braucht.

    Zumindest fahre ich nicht mit so einem Auto in eine Kurve das sich ein Rad durchdreht.....

    Im übrigen heißt Gelände fahren überlegt fahren.... Wer das befolgt dem bricht kein Auto aus, den überholt auch das Heck nicht, der hakt sich auch nicht ein.... Sorry aber da kann ich nicht folgen.


    Musst du nicht, hake es einfach unter "Volle Traktion" ab und Ende.

    Ich weiß nur dass ich kein durchdrehendes Rad haben will, wenn ich im Schnee/Dreck/auf Nass ums Eck einen Hügel rauf/runter will im RWD Modus und da hilft eben eine 2-Wege-Sperre. Was du dann einbaust oder nicht einbaust ist eh Dein Kaffee.

  • spätestens nachdem du mal mit dem rechten Hinterrad auf Schnee und mit dem linken Hinterrad auf Asphalt bergauf im RWD Modus wegfahren möchtest ohne extra den 4WD einzuschalten (weil ja nicht überall Schnee liegt) und ohne dass die Elektronik den Motor abwürgt, sondern du einfach wegfahren wolltest, wirst du genau meinen Post nochmal suchen, denn genau in solchen Fällen zeichnet sich ein Sperrdiff bzw. LSD aus :)

  • spätestens nachdem du mal mit dem rechten Hinterrad auf Schnee und mit dem linken Hinterrad auf Asphalt bergauf im RWD Modus wegfahren möchtest ohne extra den 4WD einzuschalten (weil ja nicht überall Schnee liegt) und ohne dass die Elektronik den Motor abwürgt, sondern du einfach wegfahren wolltest, wirst du genau meinen Post nochmal suchen, denn genau in solchen Fällen zeichnet sich ein Sperrdiff bzw. LSD aus :)

    Nö....... Sofern du mich meintest. Weil das spätestens ist bei mir lange vorbei und mittlerweile weiß ich wie ich fahren muss und mein Nissan sicher keinen Schnee mehr sieht. Diese Situation meistert der pathfinder schon ganz gut im Auto Modus.

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