Problem mit Bremslicht rechts

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 1.332 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von oggsi_eggdschen.

  • Hallo Nissan-Freunde,


    habe ein leidiges Problem mit dem rechten Bremslicht und das schon, seitdem wir den K11 haben (Oktober 2018). Immer wieder geht von jetzt auf gleich das rechte Bremslicht nicht. Klopft man kurz von außen auf das Rücklicht, geht die Glühbirne wieder an. Somit schließe ich einen defekt der Glühbirne aus. Ich habe in den 2 Jahren auch schon etliche male den Lampenträger rausgenommen, betreffende Glühbirne rausgenommen, deren Kontakte als auch die im Lampenträger gereinigt, Kontakte im Lampenträger etwas nachgebogen und alles wieder zusammengesetzt. Für ein paar Tage gehts dann wieder, bis die Glühbirne wieder aussetzt.


    Die Frage ist jetzt, ob das eine Kinderkrankheit bei den K11 ist oder wie man das dauerhaft beheben kann ?


    Leider weiß ich mir, außer Glühbirne ersetzen, keinen weiteren Rat. Glaube aber, daß eine neue Glühbirne da keine dauerhafte Lösung sein wird. Freue mich auf eure Antworten.


    Gruß

    Rheiner37

  • Die Kontaktstellen mal mit Kupferpaste einstreichen. Das hilft in eigenen Fällen.

  • Genau, einfach mal das Leuchtmittel wechseln.


    Gerade, wenn eine Birne beschädigt wäre, kann leichtes Klopfen für kurze Abhilfe sorgen. Da mir ähnliches schon öfter passiert ist, wobei ich jedes mal hätte schwören können, dass die Lampe noch gut sei...

    Oftmals ist es nämlich nicht der Glühfaden selbst, der gerissen ist, sondern ein kleiner Schweißpunkt an der inneren Tragekonstruktion hat durch Vibrationen versagt; so etwas ist sehr schwer zu erkennen.


    feti

    19.11.2010: P10-Langstreckentest unfreiwillig nach 11,2 Erdumrundungen beendet ;(

    09.12.2010: P10-Langstreckentest reloaded, back in business :] aktuell 330.547 km

    bis 02.11.2022: Sternenkreuzer W140 Endstand 447.980 km

    ab 07.11.2022: Sternenkreuzer W211 aktuell 259.060 km

  • Eine Schwachstelle sind die seitlichen Kontakte, das sind nur schmale Streifen und der Kontaktdruck auf die kleinen Zapfen an der Lampe ist gering. Allerdings habe ich gute Erfolge mit einem Glasradierstift und etwas feinem Sandpapier gehabt. Dabei gleich die Federkontakte nachbiegen.

  • Eine Schwachstelle sind die seitlichen Kontakte, das sind nur schmale Streifen und der Kontaktdruck auf die kleinen Zapfen an der Lampe ist gering. Allerdings habe ich gute Erfolge mit einem Glasradierstift und etwas feinem Sandpapier gehabt. Dabei gleich die Federkontakte nachbiegen.

    Hat er doch schon alles durch!

    Guck mal nach longlife oder havy duty Glühlampen, habe ich beim K12 vorne in H4 und seit dem ist Ruhe weil man ja auch so beschissen dran kommt.

  • Ok, erstmal euch allen herzlichen Dank für die Antworten. Werde zunächst dann erst mal eine neue Glühbirne besorgen und hoffen, das es damit getan ist. Komisch ist irgendwie ja, das es immer nur rechts ist. Auf der linken Seite gibts keine Probleme. Das würde vielleicht zu fetis Aussage passen. Naja, man wird sehen, ob es die Lösung ist. Melde mich hier dann wieder, was aber etwas dauern kann, da ich das erst mal eine Zeitlang beobachten muss.


    Gruß

    Rheiner37

  • Kannst ja die Lampen mal gegeneinander tauschen. Überspannung ist fast unmöglich, da die Kabel nach hinten ziemlich dünn sind. Ich könnte mir höchstens noch Wassereinbruch oder Vibration vorstellen - aber Wasserschäden hättest du sofort gesehen.

  • Danke Dir. Habe gestern eine neue Birne eingesetzt und bis jetzt funktioniert das Bremslicht einwandfrei. Das hat aber noch nichts zu Bedeuten. Ist es nach 1-2 Wochen immernoch so, könnte es an der Birne gelegen haben. Melde mich wieder.


    Gruß

    Rheiner37

  • Danke Dir. Habe gestern eine neue Birne eingesetzt und bis jetzt funktioniert das Bremslicht einwandfrei. Das hat aber noch nichts zu Bedeuten. Ist es nach 1-2 Wochen immernoch so, könnte es an der Birne gelegen haben. Melde mich wieder.


    Gruß

    Rheiner37

    Obst montiert ???:eek::/

  • Also bislang funktioniert das Bremslicht ohne weitere Vorkommnisse. Ich gehe davon aus, das es wohl doch an der Glühbirne gelegen hat. Naja, eben kleine Ursache, große Wirkung.


    Gruß

    Rheiner37

    • Offizieller Beitrag

    Jo, mer soll's net glaabe

    Also das mit der lampukischen Rechtschreibung musst Du noch ein bischen üben.


    Das "Jo" ist ein eher erstaunt bis abwinkendes "Jo" und wird ( wie so vieles im lampukischen ) mit Doppel-oo geschrieben, Joo.

    Bei besonderer Betonung auch gerne mit 3 oder 4 "o", Jooo. Da spürt man richtig wie sich der Sprecher zurücklehnt und eine abwertende Handbewegung macht.


    "mer" wird kurz gesprochen, folglich mit Doppel-r, also "merr". Da es ein Konsonant ist gibts nur die 2-er Version davon, keine 3-er.


    "net", das "t" erfordert die vollständige Bewegung der Zunge bis zum Gaumen, das ist zu umständlich, daher wird das einfachere und leichter zu sprechende "d" verwendet. Wie das "merr" wird "ned" kurz gesprochen, also "nedd" mit Doppel-d.


    "glaabe" ist schon fast richtig, aber ähnlich wie beim "t" ist ein "w" leichter zu sprechen, da kann man einfach den Unterkiefer so runterklappen lassen, "glaawe".


    Die Lampuken sind sehr höfliche Menschen, daher wird gerne einem solchen Satz --- ähnlich wie im Englischen ein "isn´t it" -- ein "gelle" nachgestellt.


    Es muss also richtig heissen: Joo, merr solls nedd glaawe, gelle.


    Sorry für meine Besserwisserei, bin ja normaleweisee auch nicht so, aber wenns um die lampukische Sprache geht, dann brichts mit mir durch.


    Nothing for ungod :Bier:

    Grüße

    O.

  • Mag in Lampukistan so sein, aber bei uns in der Region wird's so Geschrieben und Gesprochen wie ich es getan habe. Trotzdem Danke für den Verbesserungsversuch.