moin !
wie gehe ich der ursache fuer innen beschlagene streuscheiben der hauptscheinwerfer auf den leim,
und wie repariere ich diese dauerhaft, elegant und mit wirtschaftlich vertretbarem aufwand ?
neu oder gebrauchtkauf ist unbegruendet, da der scheinwerfer selber augenscheinlich nicht defekt ist,
sondern eben nur *schwitzwasser* oben innen an der streuscheibe adhaesiert, nicht mal runterlaeuft.
die faktoren im einzelnen:
- *beide* scheinwerfer beschlagen ab ca hochsommer *gleichmaessig* im oberen drittel.
- *beide* scheinwerfer beschlugen eine woche nach lampenausbau und abtrocknen mit foen *erneut*.
- der wagen wird seit fruehjahr < 100km/m. bewegt, parkt draussen im schatten, faehrt tags ohne licht.
- die naesseschutzgummis der lampen sind nicht gerissen, die lampen nicht lose, alles funktioniert
- die chromschicht des metallreflektors ist weder braun noch verschleiert noch abgeplatzt.
wo also koennte das wasser als aerosol/nebel/tropfen eindringen, wo doch alles dicht ist ? *
vor 20jahren gab es schon einmal ein fred dazu, seinerzeit war ein kleines loch in der streuscheibe:
* wir erinnern uns, dass 1 wasservolumen optimalerweise zu 1650 wasservolumen verdampft.
und dann an kalten streuscheiben innen ebenso kondensiert und wieder schrumpft.
aber woher kommt das wasser wenn nicht vom himmel, eurer *gemachten erfahrung* nach ?
diese allgemeine frage geht an die allgemeinheit der fahrer glaeserner streuscheibenautos.
besten dank fuer sachdienliche hinweise.
kleiner roter
(ja, man koennte einen trockenen teebeutel, silicagel oder ein tampon reinlegen,
oder ein loch bohren fuer luftzug, oder vor fahrtantritt schnell die leuchten trockenfeudeln,
aber das waere feigheit vor dem feind, schlimmer noch als kapitulation) .