nachdem der örtliche đ den Motorwechsel
mehr als grĂŒndlich versaut hatte und er daraufhin 4,5 Jahre auf seinem Standplatz im Garten neben der Feuerschale auf Wiederbelebung wartete war es letztens soweit. Bei einem Feuerchen, paar đș und etwas đ„ setzten wir uns die Wiederbelebung in den Kopf. Erstmal TĂŒr knacken um die Motorhaube zu öffnen zum Batteriewechsel. Mit neuer Batterie 1x glĂŒhen und er sprang wie normal, nichtmal die Bremsen waren fest. Der Stift durfte dann 2 Tage Nadelentrosten und 3 BĂŒchsen Rostumwandler verteilen wĂ€hrend Bremsen erneuert wurden, die Undichtigkeiten am Motor lokalisiert und beseitigt wurden. Nach 2 Wochen stand der TĂV-Onkel auf der Matte und einer Wiederinbetriebnahme stand nur noch der Gang zum Amt im Wege.
einzig, nach den Jahren der Abstinenz hier muss ich erstmal eruieren wie ich hier vom Eiertelefon aus Bilder einfĂŒgen kann