Tja so ist der Deutsche eben mit seinem Kübelwagen. Aber auch kein Wunder wenn die Leute in den deutsche Schmierblättern immer nur lesen wie toll doch alles ist was deutsch ist. 
Es gibt 5.626 Antworten in diesem Thema, welches 608.283 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von K12Horst.
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So ist es.
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Aber auch kein Wunder wenn die Leute in den deutsche Schmierblättern immer nur lesen wie toll doch alles ist was deutsch ist.
Das ist in anderen Ländern auch so, in USA ganz extrem.
Interessant die Entstehungsgeschichte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany
ZitatMade in Germany (englisch für Hergestellt in Deutschland) ist eine Herkunftsbezeichnung. Ursprünglich Ende des 19. Jahrhunderts als Schutz vor billiger und minderwertiger Importware in Großbritannien eingeführt, gilt die Bezeichnung heute in den Augen vieler Käufer als Gütesiegel.
Bisher (2013) sind „Made in ...“-Ursprungsbezeichnungen in der EU freiwillig. Auch sind die Hersteller relativ frei darin, ihre Erzeugnisse als „Made in Germany“ zu bezeichnen, obwohl sie zu einem großen Teil im Ausland gefertigt wurden.
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Tja, wer keine Ballz hat muss halt ein Allerwelts-Auto fahren.
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Interessant wie zum einen die mangelnden Angebote der Japaner, vor allem von Nissan beklagt werden.
Und dann wieder, dass die Kunden dann deutsche Autos kaufen?
Wer versucht sich an der Synthese beider Thesen?
....schreibt jemand, der zwei Infinitis, einen Golf und einen Citroen(bald) besitzt.
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Die Chinesen bestehen sogar darauf das Made in China draufsteht anders als vor 30 Jahren.
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Interessant wie zum einen die mangelnden Angebote der Japaner, vor allem von Nissan beklagt werden.
Und dann wieder, dass die Kunden dann deutsche Autos kaufen?
Wer versucht sich an der Synthese beider Thesen?
....schreibt jemand, der zwei Infinitis, einen Golf und einen Citroen(bald) besitzt.
Klar wird das fehlende Angebot bemängelt, wenn aber dann ein Fahrzeug passt (wie im Beispiel Juke RS) und man dann erst was deutsches kauft, weil man nicht die Eier hat, ist das traurig.
Logo, wenn jmd Kombi will und keinen Nissan nimmt ist das mehr als verständlich.
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30t€ für ein SUV in Juke Größe und das bei den Materialien im Innenraum?? Frech, nein schon unverschämt.
Dem typischen VW-Kunden ist dies egal.
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Aber auch kein Wunder wenn die Leute in den deutsche Schmierblättern immer nur lesen wie toll doch alles ist was deutsch ist.
Das ist in anderen Ländern auch so, in USA ganz extrem.
Interessant die Entstehungsgeschichte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany
ZitatMade in Germany (englisch für Hergestellt in Deutschland) ist eine Herkunftsbezeichnung. Ursprünglich Ende des 19. Jahrhunderts als Schutz vor billiger und minderwertiger Importware in Großbritannien eingeführt, gilt die Bezeichnung heute in den Augen vieler Käufer als Gütesiegel.
Bisher (2013) sind „Made in ...“-Ursprungsbezeichnungen in der EU freiwillig. Auch sind die Hersteller relativ frei darin, ihre Erzeugnisse als „Made in Germany“ zu bezeichnen, obwohl sie zu einem großen Teil im Ausland gefertigt wurden.
Finde ich nicht was Autos betrifft. Also die Tests sind dort nicht so. Bei den Pickups schwören die Amis vielleicht auf Ford und co. Aber sonst wird da nicht bevorzugt.
Made in Germany: Ja war mir bekannt.
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Die britischen u. amerikanischen Fachzeitungen schreiben generell viel objektiver über diverse Autos. Hier entscheidet das Produkt und nicht die Herkunft.
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Die britischen u. amerikanischen Fachzeitungen schreiben generell viel objektiver über diverse Autos. Hier entscheidet das Produkt und nicht die Herkunft.
Nicht, wenn es nach Donald Trump geht!
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30t€ für ein SUV in Juke Größe und das bei den Materialien im Innenraum?? Frech, nein schon unverschämt.
Dem typischen VW-Kunden ist dies egal.
Ich gebe hier mal den Advocatus Diaboli:
Na ja, ein NISMO kostet ja Liste auch 34500 Teuro...
...und ab 160km/h gibts auf die Ohren...
...und wo hat er wirklich Vorteile gegenüber dem T-Roc mit dem GTI Motor?
MaxJ30
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Meiner Meinung nach hast du schonmal optische Vorteile, dem Nismo sieht man an, das er kein Standart Juke ist.
Ok, ich bin den T Roc noch nicht gefahren, glaube aber, dass der Juke ne bessere Performance bietet.
Der T Roc ist 0-8-15 VW Einheitsbrei.
Nichts besonderes eben.
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mein Statement bezog sich auf VW Kunden im Allgemeinen und nicht auf Nischenprodukte wie Juke oder T-roc.
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Habe einen kurzen Roman geschrieben was ich zu der Sache ausländische vs. deutsche Marken so denke. Viel Spaß für alle Interessierten und Entschuldigung bitte, falls zu weit off-topic
Es ist interessant - da knabbert man lieber am Kebab oder einer Pizza und bevorzugt amerikanische Filme vor heimischen Produktionen, aber das Auto soll deutsch sein.
Davon jedoch abgesehen und unter der Berücksichtigung, dass wir in der Familie bereits über 25 Jahre Erfahrung mit Nissan und anderen Marken haben, würde ich behaupten, dass insgesamt gesehen, zumindest im Mainstream-Sektor, deutsche Automobile keine wirklich greifbaren Vorteile gegenüber vergleichbaren Modellen aus Japan, S.Korea oder gar USA haben. Das kommt nun darauf an was man wie betrachtet - aber ich spreche auch nicht unbedingt von der super teuren Luxussparte ala S-Klasse, Porsche und Co.
VAG Produkte z.B. sind meinem Eindruck nach oft so gebaut, dass der erste, oberflächliche Eindruck gut sein soll. Schwere Türgriffe mit schweren Türen, im Innenraum in greifbarer Nähe etwas mehr soft-touch Materialien und Lacke. Wenn man sich jedoch im Detail alles anschaut und Oberflächen abtastet, wird man sehr schnell günstige und relativ "sportlich" verarbeitete Oberflächen und Segmente finden. Sitze mit groben Textilmuster, schwabbelige Plastikabdeckungen, kaum Unterbodenschutz bei manchen Modellen, Kleinigkeiten wie im Golf 5 den ich kannte, der hatte keine Schutzkappen an den Enden der Metall-Sitzschienen, was natürlich eine Verletzungsgefahr bedeutete. Im Almera N15 (den wir in der Familie hatten) und auch Tiida jedoch sind dort Schutzkappen.
Anderes Beispiel:
Wir hatten in der Familie auch einen Almera N15 den ich oft gefahren bin. Eine Zeit lang habe ich einen Kumpel von mir in seinem 3er BMW chauffiert, da er krank war. Jedoch war mein Eindruck, dass der N15 sich präziser fahren lies und in besseren Zustand war als sein BMW, der etwas jünger war, aber der 3er polterte und klapperte für sein Alter schon recht ordentlich, allenfalls der Federungskomfort war besser. So „ultimate“ kam mir diese „driving machine“ dann doch nicht vor.
Weitere Beispiele die ich in den letzten Jahren so mitgelesen habe:
- Vor einigen Jahren schnitten besonders deutsche Fabrikate im Frontal-Crashtest des US IIHS schlecht ab, weil diese gegenüber anderen Marken meist keinen entsprechenden Frontschutz besaßen, was in einem Vergleich zwischen einem Audi und einem Honda sogar vom ADAC bestätigt wurde
- In einem Test bot ein Infiniti M besseres Handling als ein vergleichbarer 5er BMW, da der M noch hydraulisches Servo hatte, wo es bei BMW im 5er elektrisch war und die es noch nicht so im Griff hatten
- BMW mit einem BiTurbo Motor mit Überhitzungsproblemen und hohen Ölverbrauch, wobei der Infiniti G im Test mit Sauger mehr Leistung bot und keinen Ölverbrauch hatte
- Nissan Attesa was flexibler war als das BMW x-Drive
- Subaru Allradsystem das früher da war als das Quattro von Audi, aber welches hört man öfter ? ; )
- Ein Passat der in einem kanadischen Vergleichstest schon mal den 4. Platz belegt, gegen Camry & co. verliert und in den USA auch kein Verkaufsschlager ist
Erstaunlich finde ich dann, dass heute immer noch ausländische Fahrzeuge als geringwertiger angesehen werden als deutsche Produkte, wobei das aber eine kognitive Verzerrung sein könnte.
Damit will ich absolut nicht schönreden was auswärtige Hersteller so machen, natürlich gibt es auch da immer wieder zweifelhafte „Entgleisungen“, aber deutsche Produkte als das absolut Beste anzusehen geht an der Objektivität vorbei.
Trotzdem würde ich auch nicht behaupten deutsche Autos seien schlecht oder deutlich schlechter als der Wettbewerb, das sind sie an sich nicht. Es gibt Innovationen oder manche Modelle, die gemessen am Erfolg und an dem was sie bieten, unerreicht sind. Man sollte auch die Historie der deutschen Automobilindustrie berücksichtigen.
Man darf dazu jedoch absolut nicht vergessen, dass die heimische Autoindustrie noch einen guten Teil zum BIP beiträgt, viele Arbeitsplätze bereitstellt und dafür sollte man dankbar sein! Trotz allem finde ich stünde der deutschen Autoindustrie etwas mehr Demut und Dankbarkeit gegenüber den ihr geschaffenen Erfolgen und Kunden ganz gut.
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ich muss noch mal das vw Thema aufgreifen
also wir haben ja noch einen touran, den ich nicht wirklich wollte ( er steht jetz auch gerade beim Händler die tauschen auf Kulanz zwei Injektoren da diese das software update nicht überstanden haben
) nun ist er aber da und ich bin gespannt was noch kommt ... das panodach ist auch undicht 
tolles Auto!egal was mir aufgefallen ist: ich (meine persönliche Empfindung) finde das die Innenverkleidung im vw nicht schlecht ist obwohl es nur harter kunsstoff ist sieht es leicht nach leder aus ... die Struktur halt ...
nun bin ich letztens im j10 meiner Eltern mitgefahren und bermerkte diesen hässlichen schwarzen Kunststoff an den türpappen ... bis ich es angegriffen habe ... das ist ja weich, denke mal Kunstleder ...und darunter geschäumt
ergo:
vw schaft es Kunststoff wie kunstleder aussehen zu lassen Nissan schaft es Kunstleder wie billigen Kunststoff aussehen zu lassen
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Tja, VW halt viel Optik nix dahinter.
Darf ich fragen welches BJ. der VW hat??
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Tja, VW halt viel Optik nix dahinter.
Darf ich fragen welches BJ. der VW hat??
2010 das dritte facelift hat rund 80000 gelaufen
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ergo:
vw schaft es Kunststoff wie kunstleder aussehen zu lassen Nissan schaft es Kunstleder wie billigen Kunststoff aussehen zu lassen
Ist beim K13-Micra-FL ähnlich. Der Kunststoff vom z.B. Armaturenbrett ist nicht wirklich hübsch, aber haptisch gut und recht haltbar.
Ähnlich sieht es mit den anderen Verkleidungen im Innenraum aus.
