Beiträge von Trecker

    Die Zeugin hat offensichtlich das kennzeichen abgelesen und die Polizei dahingehend erste überprüfungen durchgeführt, demnach ist das kennzeichen für einen Paketdienst ausgegeben, wie es die Zeugin anhand des Fahrzeuges auch festgestellt haben will. Auch die farbliche Übereinstimmung trifft zu.


    Diese Übereinstimmung macht einen Ablesefehlers des Kennzeichens recht unwahrscheinlich.


    Vorab sollte man mit der eigenen Versicherung klären, ob diese von sich aus mit der gegnerischen Versicherung ins Benehmen tritt. Dies ist häufig dann der Fall, wenn die eigene Versicherung für einen Vollkaskoschaden einspringen müsste.


    Ansonsten:


    Mit dem Kennzeichen und dem Aktenzeichen der Polizei kann man sich auch an den Zentralruf der Autoversicherer wenden und von dort die Versicherungsgesellschaft des Unfallflüchtigen/-gegners erfragen.


    Dieser Versicherungsgesellschaft teilt man seine Schadensersatzforderung mit. Diese wird sich dann mit der Polizei in Verbindung setzen und prüfen, ob die Forderung berechtigt sein könnte und fordert hierfür die Unfallakte zur Einsicht an. Sie wird auch ihren Versicherungsnehmer (Paketdienst) auffordern, eine Schadensmeldung zu machen.


    Sollte wider Erwarten doch ein Ablesefehler des Kennzeichens vorliegen, ist es dennoch für die Polizei Routine, das richtige zu ermitteln.


    Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Polizei ihren Ermittlungsschwerpunkt auf den Fahrer des flüchtigen Fahrzeuges legt (wegen Bestrafung) und die Schadensregulierung hierbei nur untergeordnet ist. Deshalb ist es sinnvoll, hierfür selbst tätig zu werden.


    Man kann auch bei der Polizei anrufen und wird i.d.R. auch Verständnis erhalten und Auskunft bekommen, wie der Stand der Ermittlungen ist, insbesondere ob der Verursacher fest steht. Dies erleichtert das Gespräch mit der gegnerischen Versicherung.

    Dann kannst du ja gar nicht mehr fernschauen. Als da jetzt das alte Fernsehprogramm abgeschaltet wurde, war bei mir auch alles nur grau. Mein Radiohändler ist gekommen und hat mir so einen Zusatz-Kasten hingestellt, seither geht das wieder. Jetzt hab ich zwei Fernbedienungen.


    Das mit den Autosendungen geht aber trotzdem nicht bei mir, obwohl der Radiohändler gesagt hat, dass ich jetzt die neuste Technik habe. Hat ja auch 200,- € gekostet.


    Die anderen Sachen hier kann ich aber sehen. Wenn da einer schreibt, es sei was lustig (Lustiges finde ich wie Autosendungen prima) und klicke dann darauf, sehe ich auch einen Film in so einem kleinen Bildschirm auf meinem Monitor mit Werbung drumherum.


    Vielleicht muss das rasse irgendwie extra einstellen? Schade, die ganze Arbeit das abzuschreiben und geht bei mir nicht.

    Vorsicht mit Öl in Schlössern mit sogenannter Stiftzuhaltung wie sie die meisten Autoschlösser haben.


    Das beschriebene Problem, den Schlüssel nicht abziehen zu können liegt daran, dass die Stiftkanäle und Stiftköpfe versifft sind (Staub, Feuchtigkeit, Knoster). Hinzu kommt mechanische Abnutzung der Schlüsselzähne und Stiftköpfe. Die Abschrägung der Schlüsselzähne packt es nicht mehr, über den Reibungswiderstand der Stiftköpfe, um diese nach unten und oben entgegen dem Federdruck in die Kanäle zu drücken.


    Wer sich das verlinkte Bild oben anschaut, versteht diese Beschreibung.


    Sprüht man Öl ins Schloss, kann folgendes passieren:

    - Es geht erst mal gut, aber nicht lange.
    - Harzhaltiges Öl (z.B. Allzweck-Haushaltsöl, Nähmaschinen- oder Fahrradöl) verknostert mit dem Dreck erst recht, nix geht mehr nach ner gewissen Zeit.
    - Dünnflüssige Öle, Kriechöle oder solche mit Reinigungskraft/Rostlöser schwemmen den Schmutz in den Stiftkanal und verknostern dort die Federn. Dann geht wieder nix mehr.
    - Zu viel Öl allgemein (auch zu viel Graphit) kann in den Stiftkanälen wirken wie Öl in einer Hydraulikpresse. Da es nicht bei Bewegung des Stiftes entweichen kann, blockiert es diesen, nix geht mehr.


    Abhilfe: Den Schlüssel selbst sparsam an den Zähnen mit harzfreiem Öl (Uhrmacheröl, gutes Waffenöl z.B. Ballistol) bestreichen und "Zahn für Zahn/Stift für Stift" milimeterweise Einstecken und wieder herausziehen. Mit Gefühl spürt und hört man das.


    Übrigens: Bei verknosterten Schlössern kann es auch passieren, dass die Zuhaltungsstifte nach Abziehen des Schlüssels nicht in Zuhaltungsstellung gehen, sondern auf der "Offen" Stellung stehen bleiben und sich der Schließzylinder mit einem Schraubendreher drehen/öffnen lässt.


    Ja, Polizisten lernen auch sowas. Hab ich schon mal erwähnt, dass sie auch gute Einbrecher wären? :D

    Zitat

    Original von RottenSon667
    Ich denke nicht, dass es weniger wären. Vielleicht würde weniger Mädchen die Pille danach verwehrt werden, ja....


    .../...



    Doch, es wären weniger und nicht jede "Gute Tat" ist durch wen oder was auch immer ersetzbar/leistbar. Und wenn ... dann würde es auch Geld kosten, das jemand bezahlen muss. Die richtige "Mischung" macht es und das streitet wohl kaum jemand ab.


    Ich kann auf 40 Dienstjahre als Polizeibeamter zurückblicken, in denen kirchliche Einrichtungen, Institutionen oder Vertreter die letzte und einzige Hilfe für in Not (i.w.S.) geratene Bürger darstellten und nicht durch staatliche oder wirtschaftliche ersetzbar gewesen wären, selbst wenn man dafür hätte bezahlen wollen oder können.


    Es ist die Einstellungen der Menschen, die ihren Glauben leben und deshalb für andere da sind. Diese Menschen findet man nur in der erforderlichen Menge in Glaubenskreisen. Natürlich müssen auch diese Menschen leben, der Glaube alleine gibt kein Dach über dem Kopf und macht nicht satt.


    Wenn man schon die Geschichte bemüht, um Beispiele für die bösen Taten einer Kirche aufzuzählen, sollte man so fair sein und auch die guten benennen.

    *Mal nebenbei*


    Es zeigt sich mal wieder (ist es nur mir aufgefallen?), wie wichtig ein kleines Komma für die Verständlichkeit ist (mich hat das Fehlen fast auf den Holzweg gebracht):


    -- "Dann nenne mir doch einen plausiblen Grund für einen Papst YETI"
    -- "Dann nenne mir doch einen plausiblen Grund für einen Papst, YETI"


    *Nebenbei Ende*


    Die Meldung war: Der Papst dankt ab.


    Grund genug, darüber zu diskutieren, ob den die Kath. Kirche braucht oder nicht und ob es ein "guter" Papst war oder nicht. In dem Zusammenhang ist die Frage nach der Konfession berechtigt, um eine Meinung abschätzen zu können. Wahrscheinlich können das Katholiken als "Betroffene" eher, zumindest dürfen sie es annehmen.


    Dass sich nun Atheisten aus diesem Anlass berufen fühlen, Religion schlechthin in Frage zu stellen, ist halt Nisbo-like.


    Ideen, wie man den Job des Papstes besser machen könnte, bevor es einen neuen gibt der sich unter Beweis stellen kann, ist auch Nisbo-like.


    Die Zeiten ändern sich, die katholischen Wertevorstellungen auch, nur braucht dieser Verein etwas länger sich anzupassen.


    Jeder Mensch hat eine Religion, selbst unser Quoten-Atheist Maik, er lehnt es nur ab, weil er es nicht weiß und seine Religion deshalb auch keinen Namen hat. Es ist einfach nur sein persönlicher Plan vom Glück. Es sind immer Gefühle dabei, die man nicht greifen kann, wie z.B. Angst und Hoffnung, wenn man ein Problem zu lösen hat. Dann schaut man nach dem, was schon mal funktioniert hat oder wie man am Besten fährt, damit es nicht wieder vorkommt und es einem besser geht.


    Nichts Anderes ist eine Religion, "Nachschauen" (lat.: relegere - nachlesen), was man tun kann, damit es einem gut geht, damit man keine Angst haben muss oder warum eine Sorge unbegründet ist.


    Die einen lesen in der Bibel, dem Koran oder sonstigen "religiösen" Werken nach bzw. orientieren sich an Überlieferungen...


    ... für die anderen heißt die Bibel Wikipedia, Google oder es ist ein kluges Buch.


    Und was da steht, kann man auch nicht immer ohne Erläuterungen oder Auslegungen verstehen. Dann wird halt je nach Problemstellung ein "Geistlicher" oder das Nisbo befragt.

    Zitat

    Original von RottenSon667
    Wie kann man denn bitte "etwas" religiös sein?


    ...nicht streng religiös, nicht zwangsläufig einer Religion verschrieben, nicht an die Schöpfungsgeschichte glaubend aber an die positive Orientierung, wie man sie in vielen Religionen finden kann.


    Ich bin der Meinung, dass man keine Meinung zu dem Thema haben muss, habe auch keine Meinung dazu und meine dennoch, etwas religiös zu sein, obwohl dies deiner Meinung nach Voraussetzung ist, keine Meinung zu haben.


    Ich frage mich nun: Wenn man religös ist und dennoch keine Meinung hat oder wenn man eine Meinung hat, obwohl man religiös ist, kann ich dann überhaupt eine Meinung haben oder religiös sein?

    Hi,


    in meiner Nähe gibt es einen Hersteller professioneller und hochwertiger Büromöbel. Da es einer der größten Arbeitgeber der Region ist, arbeiten dort einige Leute, die ich kenne. Die Firma stattet insbesondere Großfirmen und Behörden aus ;-). Das Zeug ist fast unkaputtbar, es hält sogar grobe Misshandlungen durch Benutzer aus, die wenig respektvoll damit umgehen. Das hat allerdings seinen Preis. Leider kein Direktverkauf, Bezug über den Fachhandel, s. Händlerverzeichnis. Sonderanfertigungen und Extrawünsche sind kein Problem.


    König + Neurath


    Von der Seite kann man Konfigurationsprogramme für verschiedene Bürumöbelserien runterladen und auch CAD-Daten (sofern man ein Prog hat, das sie verarbeiten kann). Zumindest gibt es da auch Datenblätter mit Maßen, um nach alter Manier mit B leistift und Lineal mal was skizzieren zu können.


    Zumindest kannst du dir sicherlich ein paar gute Anregungen holen und auch die Tips zu Ergonomie pp. sollten hilfreich sein.


    Viel Spass beim Planen.


    ps.: Schau mal die Kunden-Referenzliste an. Die Firmen schreiben regelmäßig ab und verkümmeln dann die Sachen billig, die durchaus noch in gutem Zustand sein können. Habe so meiner Schwester (selbst. Grafikerin) ihre kompl. Atelier-Einrichtung besorgt.