Alles anzeigen[lexicon]THX[/lexicon], ich bastel mir gerade nen Script was dann per cron das macht
- mysql dump
- gzip mysql dump
- tar auf verzeichnis
vom prinzip kann ich dann noch beides zusammenpacken aber die rechenleistung spare ich mir
dann muss ich es nur noch runterladen, schaut dann so aus wie im screenshot
somit ist dann alles tar gepackt in einem archiv und es geht nichts mehr verloren.
Dann muss ich halt nur schauen wie oft ich das ganze runter lade
Zuerst ein TAR-Archiv anlegen und dann zu komprimieren (bzw tar mit der Option -z ) wäre der elegantere Weg. Noch besser wäre bzip2 
Versuch es so:
#!/bin/sh
# Dump erzeugen und unter /backup ablegen
/usr/bin/mysqldump --password='PASSWORT' --user=root -A --events > /backup/mysql.`date +%Y-%m-%d`.dump || /usr/bin/mail webmaster@nissanboard.de -s "mysqldump Fehler"
# Nur die letzten 7 Tage nachhalten
cd /backup
num=7
count=`ls -1 mysql* | wc -l`
if [ $(($count-$num)) -gt 0 ]; then
for i in `ls -1 mysql* | head -n $(($count-$num))`; do
rm $i
done
fi
for name in `ls -1 mysql*dump`; do
if [ ! -e $name.bz2 ]; then
bzip2 $name;
else
mv $name error-$name;
/usr/bin/mail webmaster@nissanboard.de -s "mysqldump bzip2 Fehler"
fi
doneDann hast du die MySQL-Dumps der letzten 7 Tage vorgehalten.
Zusätzlich würde ich dann noch das etc-Verzeichnis sichern:
#!/bin/sh
FILENAME=etc.tar.bz2
# prüfen, ob es die Datei schon vorhanden ist
if [ -e /backup/$FILENAME ]; then
rm -f /backup/$FILENAME
fi
# Das etc-Verzeichnis archivieren und mit bzip2 komprimieren.
tar cjf /backup/$FILENAME /etc || /usr/bin/mail webmaster@nissanboard.de -s "etc backup Fehler"Somit hast du schonmal die Dumps und die Konfiguration der Maschine unter /backup liegen und brauchst dir das nur regelmäßig wegsichern. Ich nehme dafür gerne rsnc. Damit transferierst du dann nur die Dateien auf eine andere Maschine, die sich seit dem letzten rsync geändert haben. Das würde sich auch für das HTDOCS-Verzeichnis anbieten. Im Grunde reicht ein kleiner v-server für 6,95€ monatlich dafür aus, um die Daten per cronjob nachts durch einen SSH-Tunnel rüber zu schicken. Das hätte den Charme, dass du im Restorefall nur das HTDOCS-Verzeichnis und das Backup-Verzeichnis zurückspielen musst, das dump-file in die [lexicon]Datenbank[/lexicon] zurückspielst und du somit wieder binnen kürzester Zeit das alte System lauffähig hast.
Zudem wird beim Laden des Kernels nur eine Platte des so gebauten Raid1 benutzt, weswegen das überhaupt gar keinen Sinn ergibt. Mit einem vernünftigen Raidcontroller kann man auf einem Raidset mind. zwei logische Laufwerke publizieren. Aber gut, das mag der Unterschied zwischen eigenen hochwertigen Servern und irgendwelchen Mietservern sein, die einfach nur bei wenig monetären Einsatz maximalen Gewinn ausschütten sollen.
