Beiträge von JoggyP11

    Kann mir mal jemand die Teilenummer von der GT/TS Heckstoßstange und von den Weiß Roten ausseren Heckleuchten geben vom 4 Türer.
    Oder die Fahrzeugnummer von die oben genannten Teile Serie sind.


    Danke schon mal in vorraus


    Gruß


    Joggy

    Suche dringend Servopumpe für meinen Primera P11 Baujahr 07/99 mit 2,0 l Hubraum und 131 PS.


    Meldet euch bitte unter der Nummer 0177/2893390


    Danke schon mal in vorraus


    Joggy

    Zitat

    Original von BadAss
    Wir sind ja auch der netteste Club in Deutschland :D :D :D


    Gruß
    Christian


    Da muss ich Dir heute mal ausnahmsweise mal recht geben :D :D :D !!!

    So wie Martina schon gesagt hatt.
    Haben wir vor (mit zwei Autos) am
    Freitag so gegen 10 Uhr in Essen bzw. in Oberhausen loszufahren.
    Werden uns dann noch mit einen anderen auf den Bahn bzw. Rastplatz (A7 treffen)


    Gruß


    Joggy

    Das finde ich auch wurde ja auch mal Zeit nach gut drei Wochen......


    Und nur weil die sch....... Telekom nicht in der lage war er richtig zu machen :will-u-understand:

    Ich kann wieder on wie man sieht :spring:


    Das Telefon geht auch wieder mit der alten Nummer aber das wird sich die nächsten Tage bestimmt ändern.
    Gebe dann bescheid.......

    Das muss man echt mal machen..... :D



    Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen -
    sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich
    zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das
    aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht,
    zunächst möchte ich etwas essen."


    Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
    McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:
    Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.


    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat
    das denn Einfluß auf meine Bestellung?"


    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"


    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
    Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für
    den Job. Aber ich ja auch nicht...


    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"


    "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"


    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die."


    "Groß, mittel, klein?"


    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
    kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine
    ehrliche Antwort:
    "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"


    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.


    "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde
    ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.


    Nicht mit mir, Freundchen!


    Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung
    bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

    Habe hier mal wieder was echt geniales......



    Bist du auch manchmal so gefrustet? Dann hab ich was für dich:
    Hier eine Anleitung zum Frustabbau, zur Nachahmung empfohlen!


    Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund
    Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und
    ich sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael Schmitz, ich würde gerne
    mit Lutz Müller sprechen."
    Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos,
    wie konnte jemand nur unhöflich sein. Ich verglich die Nummer noch
    mal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass ich nur eine Ziffer
    vertauscht hatte. Ich rief also noch mal die falsche Nummer an,
    wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer:
    "Sie sind ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
    Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
    ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade.


    Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte,
    rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort
    wieder auf. Ein gigantisches Gefühl!


    Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
    Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte
    ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich
    überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte:
    "Guten Tag,


    ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
    Nummernerkennungs-System bereits vertraut?" Das Arschloch sagte nein,
    und ich brüllte in den Hörer: "....weil Sie ein Arschloch sind!"
    Damit war meine Welt wieder in Ordnung.


    An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum
    Einkaufen...
    Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
    lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts
    herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf
    einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein
    schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der
    Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu,
    dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging
    einfach weg. So ein Arschloch!! Doch dann entdeckte ich ein Schild
    hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner
    Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen
    draufgeschrieben.
    Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn
    ich mich über etwas geärgert hatte. Was ein königlicher Spaß.


    Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
    anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also
    Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und
    legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
    Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne
    am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht
    vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm,
    Kumpel, ich komme gleich vorbei dann gibt es was auf die Schnauze !"


    Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen
    Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch
    mich: "Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben." Ich
    sagte, dass wir uns gleich kennen lernen würden, denn ich würde bei ihm
    vorbeikommen. "Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal
    richtig aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten." "Ich freue
    mich", sagte ich ihm.


    Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer
    sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde von
    meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
    mich umzubringen. Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu,
    wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die
    Polizei kam und beide festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem
    Leben!!!!


    Was lernen wir daraus:
    Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den
    Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie Deine Telefonnummer an Deine
    Autoscheibe!