Beiträge von funny-traveller

    Ja, das denke ich auch. Die beabsichtigte Vermehrung der Ladesäulen in den Städten und dort Subventionierung … finde ich doof, noch dazu die überstürzte überzogene Reglementierung bei den Fahrzeugen und dann noch bei den Heizungen. Ich finde wir sollten auf dem „Land“ e-Fahrzeuge sperren, besonders am Wochenende und auch keine Ladesäulen aufstellen :-). Sollen die Städter dann doch mit den mageren ÖPNVs raus kommen und dann versuchen dort hin zu kommen, wo sie wollten :) … Genug genörgelt. Die Mehrheit hat gewählt, sowohl in Landtag, Bundestagswahl, als auch Europawahl. Wir bekommen was wir wählen. Die Mehrheit in einer Demokratie bestimmt den Weg. :)


    Grüßi

    Das Öl kenne ich auch nicht. Nachdem sie i.d. Werkstatt - wie oben geschrieben - getauscht haben, lief es wieder. Zwischenzeitlich habe ich das Autochen verkauft. Darf doch kaum noch um Stuttgart rumfahren, muss riesen Umwege fahren und unnötig Sprit raushauen. Also habe ich mich schmerzlich getrennt. Hat aber einen erfreuten Neubesitzer gefunden. Waren begeistert vom Zustand. Das hat mich etwas getröstet. Nun fahre ich einen x350d PE. Der braucht sogar etwas weniger Sprit, auch mit Wohnwagen. Einzig das Comandsystem nervt, taugt einfach nichts, ist irre teuer, etc. Man kann nicht mal carplay oder … nutzen. Also werde ich es vermutlich für ca. 2000 € austauschen lassen.


    Ich wünsche allen mit ihren Navaras noch eine lange gesunde erfreute Partnerschaft.


    Grüße

    Funny-Traveller

    igitt, das hört sich übel an. Ich den guten gestern in eine Werkstatt gebracht. Hoffe der gute versteht sein Handwerk, zumindest hat er schon lange seine Werkstatt 😀

    Ich wollte den Ausbau eigentlich dokumentieren, aber wir bekommen es wohl zeitlich nicht hin, denn er will spontan ran, wenn sich die Gelegenheit bietet. Da wird wohl nix mit spontan frei nehmen. Aber schon mal danke für die Tipps. Wer weiß, wer sie noch braucht. Ich bedauere schon, dass die Trennung vom guten Navara bald anstehen wird. Ich hoffe er kommt in gute Hände😭

    Grüße und ich gebe Bescheid, was gemacht wurde, wie kompliziert es war, was es gekostet hat.

    Vielen Dank für die Infos. Da ich nicht in halbausgebautem Zustand dumm in meiner Garage fluchen will, habe ich die Arbeit an eine Werkstatt vergeben. Scheien, Beläge, Traggelenk, Satz Reifen— ca. 1500 €. Das bekomme ich beim Verkauf zwar nicht wieder, aber ich will kein Auto mit verstecktem Mangel verkaufen. Scheiben und Beläge hätte ich selbst machen können, aber zwei mal anfangen?
    Muss eine Achsvermessung erfolgen?

    Vielleicht schaffe ich es, mir frei nehmen zu könne und dabei sein zu dürfen um eine Art Fotostrecke für andere zV zu stellen.

    Grüße

    Funny-Traveller

    hallö, ist zwar ein älterer Beitrag, aber es trifft mich nun auch. Scheiben und Beläge seien an der Grenze. Da ich meinen Treuen D40 (2/10) verkaufen will, will ich das noch ordentlich erledigen.


    Hat mir jemand eine gute Anleitung mit den jeweiligen Nm? Habe bei anderen Fahrzeugen in der Vergangenheit schon solche Arbeiten erledigt. Probleme waren eher einmal das Lösen der Schrauben :-(. Ach ja, einseitig soll auch das untere Traggelenk raus. Das sollte doch auch ohne Ausbau des Stabigelenks/Dreieckslenker gehen? Ohne Spezialwerkzeug? Ohne Achsvermessung? Nm?


    Liebe Grüße und behaltet Eure Navaras, wenn es irgendwie geht :)

    mein d40 ist aus 10/2009 (EZ 2/10), habe noch die erste Batterie drin. Diesen Winter zum ersten Mal etwas Probleme gehabt (viel gestanden, da ich mir einen x350d zugelegt habe, und den treuen Navara erst noch verkaufen will). Batterie mit einem einfach Ladegerät geladen, inclusive entsulfatisieren oder wie das heißt, schon ist alles wieder richtig gut. Auch bei Minustemperaturen. Bei meinem X350d hatte ich schon die Batterie ersetzt bekommen. Aber hier muss ich sagen, dass der 1 Jahr im Ausstellungsraum gestanden hat. Ach ja, den Navara verkaufe ich nur, wegen der doofen Umweltzonen um Stuttgart und weil ich jetzt einen 2,5 Tonnen Wohnwagen ziehe und wir einen steilen Berg zu bewältigen haben. Da möchte ich meinen treuen Navara nicht verbraten. Das täte mir in der Seele weh. Wenn ich die derzeitigen Fzge vergleiche, ist der alte Navara ein richtig gutes Fahrzeug. Ich fahre ihn mit 9,3 l/100. Gehört aber nicht hier her :)

    Grüße an Alle

    So, war vor ca. 2 Wochen beim Nissanhändler, er sollte das Getriebeöl nochmals wechseln in der Hoffnung, dass das eigentliche Öl nicht fälschlicher in die VA/HA-Differenziale etc gefüllt wurde. Der Mechaniker kann sich logischerweise nicht erinnern, dass er ein falsches Öl eingefüllt hätte (dann hätte er es ja wohl auch nicht reingetan). Die Rechnung wies das richtige Öl aus, was war es also...??? Als Händler hätte ich zur Sicherheit jetzt angeboten, alle Öle nochmals auszutauschen; da bin ich enttäuscht. Vereinbart wurde, dass das Öl (Viskosität), welches bisher schon immer eingefüllt war und auf der Rechnung stand, nochmals eingefüllt wird. Ob das auch so erfolgte, kann ich natürlich nicht belegen. Jedenfalls kann ich jetzt wieder schalten. Dann war es entweder tatsäcjlich das falsche oder eine "falsche Liederung" von Nissan (!!??). Nur, bei -5 Grad hakt es ein klein wenig. Laut meiner Frau, sei das aber schon immer so gewesen. Ich bin vermutlich nun jetzt etwas sensibel :)

    Ich kann also leider keine Lösung anbieten, außer, dass vermutlich das falsche Öl eingefüllt wurde. Trotzdem vielen Dank, an alle, die mir Ihr Wissen vermittelt haben. Habe auch wieder ein bisschen gelernt. Sollte das Haken andauern, werde ich vielleicht doch noch das Additiv, das hier erwähnt wurde zusätzlich einfüllen.

    Allseits gute sichere und problemfreie Fahrten

    Bin den aktuellenConnecta vor zwei Wochen Probe gefahren. Grundsätzlich: sehr ähnlich meinem 2010er D40 KC vom Fahrverhalten. Beim Anfahren stellten meine Frau und ich ein klares Automatikloch fest. Rasches Beschleunigen aus dem Stand ist damit etwas zäh. Das heißt aber nicht, dass das Fzg deshalb schlecht ist. Schade finde ich, dass zum alten (also meinem Navara) die Ablagemöglichkeiten deutlich geringer sind und dass auch beim Tekna das A.-Brett noch vollständig aus Hartplastik ist (geschäumt wirkt etwas wertiger und dämmt etwas mehr). Das ist etwas schade, aber auch meine persönliche Meinung. Zum Motor-Hubraum etc. habe ich mich ja schon ehemals geäußert.


    Grundsätzlich ist er meiner Meinung nach weiterhin ein recht ordentliches Fahrzeug. Ich vermisse zusätzlich einen perm. 4x4 mit Euro 6d (-temp). Mals sehen, was die Zukunft bringt.

    Grüße

    Haha, genau diese Bilder habe ich gestern auch gemacht. Habe dazu auch das alles zerlegt. Weder Gestänge noch B.-Züge gefunden. Ich habe den Rest auch noch geöffnet, bis zum Eingang ins Getriebe.


    Vom Ölhersteller habe ich folgende Antwort erhalten:

    Die Gesamtmenge an Getriebeöl für Schaltgetriebe, Vorder- und Hinter-Achse beträgt 7,1 Liter (F-T: also scheint dieser Wert doch zu stimmen) das ist richtig. Von der Viskosität her ist das Getriebeöl mit SAE 75W-90 auch richtig gewählt. Wenn Sie auf ein SAE 85W-90 wechseln wollen, so ist die Fließfähigkeit eines solchen im Kaltzustand schlechter und bringt daher keinen Vorteil. Die Öle für die Achsgetriebe gegenüber dem Schaltgetriebeöl sind trotz gleicher Viskosität anders, denn das Schaltgetriebeöl muß für die Synchronisation passend formuliert sein. Dazu haben wir für das Schaltgetriebe folgend passende Schmierstoffe zur Verfügung: - Top Tec MTF 5200 75W-80, z.B. Art.-Nr. 20845;
    - Hochleistungs-Getriebeöl GL3+ SAE 75W-80, z.B. Art.-Nr. 4427; - Hochleistungs-Getriebeöl GL4+ SAE 75W-90, z.B. Art.-Nr. 4434


    Also scheint der Freundliche auch das richtige Öl (zumindest auf der Rechnung) eingefüllt haben. Ich verstehe nur nicht, warum ich bisher - auch bei wesentlich kälterer Witterung - keinerlei Probleme hatte. Übrigens, habe ich auch die Einfüllschraube (ebene Stellung) geöffnet, es kommt sofort etwas Öl (sehr hell), demnach scheint auch genügend drin zu sein.


    Ich werde wohl die kommende Woche mal versuchen, ob ich es zum Freundlichen schaffe und ihn zu seiner vermuteten Diagnose und der möglichen Lösung anfragen. Zur Not eben der Ölwechsel oder vorher noch das Mathy-Additiv. Ich teile das Ergebnis mit.


    WD: hmmm, da werde ich wohl eher auf Balistol oder etwas anderes umsteigen müssen; natürlich bei anderen Einsatzanlässen, denn den Bowdenzug haben wir am Navara D40 ja nicht.

    Grüße

    Funny Traveller

    Ich versuche mich mal am WE. Zieh mich so warm wie ich es noch unters Auto schaffe an und bemühe mich mal. Ich hatte früher einen guten Bekannten aus den ehemaligen Ostländern. Dem konnte ich getrost unsere Autos (egal ob alt oder neu) hinstellen. Er hat immer erkennbar gut gearbeitet, keine überzogenen Rechnungen gestellt, erklärt, was er machen will/gemacht hat, etc. So etwas habe ich nie wieder gefunden. Es bleiben jedes mal die Restzweifel, dass man verebbelt wird. Bei meiner Frau in einer anderen Werkstatt war es wiederholt nachweislich so. Erst, wenn man sich auf die Füße stellt und etwas hieb und stichfest belegt,, rudern sie zurück (2x Honda, 2x Audi). Es ist also markenübergreifend.

    Ich meinte ja auch nur: um zu testen. Wenn ich tatsächlich welche (Bowdenzüge, das Wort viel mir auch nicht mehr ein) haben sollte und es mit WD ginge, würde ich es natürlich erst so versuchen. (Liegt vermutlich an meiner teils eher nur für mich verständlichen Ausdrucksweise :) Ich weiß, was ich sagen will, aber bekomme es vermutlich nicht recht rüber :( Muss wohl noch dran arbeiten. Kurz bevor ich das zeitliche segne, werde ich es dann vielleicht auch schaffen. :) Ist aber nicht das Thema. :) )

    @himano:

    ich dachte, ich laß meine Frau eine Flasche mit langem Schlauch von oben halten, ich führe ihn dann unten ein. Wenn es dann überläuft, drücke ich ab und verstopfe den Schlauch. So habe ich es gedacht. ... hmmm Mist, wenn ich mir so meine letzten beiden Äußerungen btrachte, klingt das alles recht frivol. Ist aber nicht so gemeint.


    d2rlabre:

    willst Du mich verunsichern?


    @alle:

    Ich habe heut morgen meine Rechnung aus 2012 herausgesucht. Bei 60.000 km hat man schon mal das Öl gewechselt (anderer Nissanhändler): 4,3 liter synth. 75W90 GL4/5. Also eigentlich die gleiche Viskosität. In meiner Betriebsanleitung steht sinngemäß: "In kalten und warmen Gebieten: Verwenden Sie vorzugsweise 75 W-85 für Getriebe und 80W-90 für Voderachsendifferential. Für heiße Gegenden: 90 ist geeignet für Temperaturen unter 40 °C (104°F). Für sehr heiße Gegenden: Verwenden Sie vorzugsweise 140 für das Differenzialgetriebe" Für uns hier trifft eher die Anforderung zum 75 W-85. Aber ist denn hier der Unterschied zum -90 so groß und wirkt sich so sehr aus? Das ist für einen Laien wie mich kaum vorzustellen. Bin gestern übrigens 60 km gefahren. Da ging das Schalten wieder butterweich (Ölwechsel ist noch nicht erfolgt, was ich dann heute morgen bei -7 °C gleich wieder merkte). Mein freundlicher meinte gerade am Telefon, dass es auch gut sein kann, dass Feuchtigkeit in den Seilzug geraten ist und der durch den Motor aufgewärmt wird. Eure Meinung dazu? Mal mit Heizlüfter und Fön bei kaltem Motor drunterlegen und dann losfahren :) Ich glaube, da müsste ich wieder meine Frau zu Hilfe holen. Oder kommt man irgendwo an die Führungshülle (so eine dran ist) ran und kann sie mit WD20 füllen? Eure Meinung?


    Übrigens: Ich finde es toll, dass Ihr Euch problemorientiert äußert und bisher keiner unqualifizierte Proletenbehauptungen aufgestellt hat :) So stelle ich mir den Umgang in einem Portal vor. Mir bringen auch diese kleinen Diskussionen etwas Zusatzwissen. :)



    Grüße:eieiei2:

    Hallo Travel, Du favorisierst das Motul? Erfahrungen?

    Mit einer 1 l Dose mit Einfüllschlauch gehts gut, auffüllen bis rs aus dem Schraubenloch raus kommt. Ca 5,2 - 5,5 l. Keinerlei Dichtungen sind konische Schrauben

    Hallo himan0,

    klingt, wie ich es vermutet habe. Wird meine Frau wohl von oben füllen und ich liege drunter und sehe mal nach, wann es rausläuft. Jetzt kommt nur noch der Besuch beim Freundlichen und dann das Besorgen des Öls. Ich gebe Bescheid, wie es dann läuft!

    Würde es mal mit 75w80 versuchen auch wenn 75w90 von Nissan ebenfalls freigegeben ist.

    laut meiner Betriebsanleitung sollte es SAE 75W-85 und 4,3 liter sein; habe übrigens keinen DPF (ist aber nur beim Motorenöl interessant). Ich werde entweder morgen oder am Samstag zu meinem Freundlichen fahren und mal nachfragen, was er dazu sagt. Wenn er es auf mich abwälzen will - was vermutlich so sein wird, denn bestimmt hat Nissan das eingefüllte Öl freigegeben - wechsel ich selbst und besorge mir vorraussichtlich von LiquiMoly, das is recht gängig und ich habe davon auch andere Öle. Ein Bekannter hat mal gesagt, dass die Marke egal sei, auf die Spezifikation/Viskosität/Freigabe käme es an. Wenn e dann noch erforderlich ist, fülle ich das Mathy noch nach. Hoffe dann, bis zur Scheidung keine Probleme mehr zu haben. Zwei Schrauben auf, Öl raus, neues rein, und zwei neue Schrauben (30-40 Nm??) mit Dichtring.

    Aber geht das ohne Füllspritze? Geht das auch mit einem Schlauch von oben, bis das Öl rausläuft (bei geradem Fahrzeug natürlich)?

    Wie weiß ich, wann genug ist oder nur die abgemessene Menge befüllen???????? :confused:

    Additive will ich lieber nicht verwenden. Habe in weiter Vergangenheit keine guten Erfahrungen gemacht und bisher auch meist nichts gutes dazu gehört. Die Seite sieht aber professionell aus, was meinen denn die anderen zur Verwendung von Mathy? Erfahrungen?


    Ist das 75w90 nicht breiter in der Anwendung, als das 80er? Nissan müsste doch wissen, was zum Problemlosen Fahren geeignet ist ... ?! Hoffte ich! Welchen Unterschied sollte das 80er gegenüber dem 90er haben?

    Ich füge hier mal meinen Kommentar, den ich gerade auf einem anderen Forum eingegeben habe, nochmals ein. Vielleicht bekomme ich ja eine passende Antwort:

    Mein Navara (2,5 l, EZ, 7606/AAC, EZ: 2/2010, D40, B3227, reichen die Daten?) hatte im August u.a. einen Getriebeölwechsel im Rahmen des Service (lt. Rechnung: 7,1 l SAE 75 W 90 SY) bei 128928 km. Dann war ich in der Toskana, etc.: problemlos. Jetzt merke ich, dass beim FAHREN, das Runterschalten in den 1. bzw. den zweiten zunehmend hakt. Oberhalb kein Problem. Was ich nun so alles nachgelesen habe, mutmaßt man wohl eher zu wenig Öl (glaube aber nicht, dass ein Mechaniker so d.. ist) oder das falsche Öl (wäre schon der Hammer). Gehe ich zur Werkstatt ist es mit Sicherheit beides nicht, sondern ein massives Problem. Was könnte es also sein? Wie könnte ich ein paar Abklärungen im Vorfeld machen um es einzugrenzen. Schalten im Leerlauf oder ausgeschalteten Motor sind kein Problem. Kannst mir wer helfen? Unter Umständen würde ich auch das Getriebeöl vorher nochmals auf Füllstand prüfen und ggf wechseln. Auf diese Kosten käme es im Extremfalle auch nicht mehr an. Anleitungen hierfür?



    Grüße und schon mal vielen Dank!!!

    Funny-Traveller

    PS: mein kleiner ist ansonsten sehr anständig und ich hoffe, dass nicht jetzt schon das Getriebe, die Kupplung, das Ausrücklager, etc. kommen. Da wäre ja fast schon der Restwert des Fahrzeugs erreicht und dabei steht er noch richtig gut da, auch unten rum.