Beiträge von Araxx

    Yes, ich liebäugle mit dem neuen Modell und mit einem Automatikgetriebe. Habe nach einer Hüft-OP noch Probleme mit dem Kuppeln, auch wenn och es nicht wahrhaben wollte... :( Hab ihn nur mal reingestellt, wäre jetzt aber auch nicht böse wenn ihn keiner nimmt 😍😁

    Schönen guten Abend,


    ich mache mir derzeit Gedanken darüber, wie ich für einen Navara D40 Lampenschutzgitter (ggf. von einem anderen Modell) umbauen kann.


    Mir ist momentan nicht bekannt, dass es für den Navara fertige Gitter zu kaufen gäbe :heul:


    Hat jemand einen Tipp, Erfahrungen oder vielleicht sogar eine Adresse, unter der es wider erwarten passende zu erstehen gibt?


    Besten Dank und viele Grüße :)

    Max

    Kleines Update:


    Heute kamen nach einer gefühlten Ewigkeit endlich die neuen Reifen :perfekt:


    Es handelt sich um Cooper Discoverer ST Maxx in der Dimension 275/70 R17. Diese Breite ist das Maximum an verfügbaren Größen dieses Reifenmodells für die originale 7x17 Felge.


    Zudem wurden Spurplatten aus dem Hause H&R (60mm pro Achse) montiert, diese gibt es fertig mit Gutachten, Stehbolzen und Befestigungsmaterial bei allen gängigen Teilelieferanten wie z.B. Stahlgruber, W&M, etc.

    Ich habe 96,-€ pro Achse (2 Stück) bezahlt.


    Im Radkasten musste fahrerhausseitig mit dem Dremel ordentlich nachgearbeitet werden, weil der Spritzschutz beim Einlenken aufgrund der Reifenbreite mit Selbigem kollidierte - und zwar so extrem, dass an Kurvenfahrten gar nicht zu denken gewesen wäre. Nach kurzer Zeit, zwei Flaschen Tegernseer und etlichen Mückenstichen später war das Problem jedoch unkonventionell und kostengünstig gelöst.


    Inzwischen wurden auch 4x LED-Zusatzscheinwerfer von Amazon (23,-€ im Set) montiert, in den nächsten Tagen will ich diese dann an die beiden bestehenden Relais des bereits vorhandenen Lightbars anschließen.


    4x Reifen und Spurplatten haben insgesamt nun knappe 1000,-€ gekostet, das war es aber auf jeden Fall wert - ein deutlicher Unterschied zu den PKW-artigen General Grabber AT die davor montiert waren.


    Bei ersten kurzen Fahrtests auf Asphalt war ich sehr positiv von den Cooper Discoverer überrascht: Das Fahr- und Lenkverhalten ist flüssiger geworden, eine Zunahme des Abrollgeräusches erfolgte zumindest bis 100km/h kaum spürbar und auch lästige Vibrationen des Unterfahrschutzes beim Überfahren von Schienen, Kanaldeckeln oder Kopfsteinpflaster scheinen nun wohl der Vergangenheit anzugehören. Ein Fahrbericht im Gelände folgt.

    Liebe Gemeinde,


    hier möchte ich mein kleines "Projekt" mit euch teilen, eventuell findet der ein- oder andere ja Gefallen daran oder hat nützliche Tipps oder Anregungen - würde mich freuen! :)


    Einleitend eine kurze Info zu mir:

    Ich bin Autohändler und habe nach jahrelanger "Tuning- oder Umbauabstinenz" (der Job nimmt dann doch oft die Freude am Hobby), endlich wieder Gefallen an einem Auto gefunden und mir aus spontanem Anlass einen Nissan Navara zugelegt!


    Nissan Navara D40 2.5 dci

    Baujahr 2007

    107.000km

    6-Gang Schaltgetriebe

    Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, fertig.


    Das Fahrzeug stand bei einem Händlerkollegen aus dem Umkreis auf dem Hof und war ziemlich unschön umgebaut. Nichts wollte so richtig zusammenpassen, die Originalfelgen auf einem Auto mit 80mm Bodylift (und doch ohne Fahrwerksumbau), die hässlich anmutende Frontstoßstange mit der praktischen Seilwinde, der neuwertige Innenraum mit einem pfeifenden Turbolader und hakeligem Schaltgetriebe. Dazu aus 4. Hand und kein Auto, mit dem leichtfertig tausende von Euro zu verdienen wären. Kurzum: Ich habe mich für einen typischen Langsteher interessiert. Und doch hat mir das Auto einerseits irgendwie leidgetan, auf der anderen Seite aber durch solide Technik, ein außergewöhnliches Fahrgefühl und eine optimale Basis für ein Umbauprojekt begeistert.

    Also verhandelt, gekauft und am nächsten Tag gleich bei der Zulassungsstelle angemeldet.

    Der Umstieg vom Range Rover Sport / BMW 7er auf ein mittlerweile doch 12 Jahre altes Auto ohne Ausstattung, Assistenzsysteme oder wenigstens Automatikgetriebe fiel Anfangs nicht leicht, aber nach ein paar Tagen "anfreunden" hatte ich mich so sehr an das Fahren gewöhnt, dass es mir wahnsinnigen Spaß bereitet.

    Endlich ein Auto mit viel Laderaum, endlich kein Aufpassen mehr dass ja kein Kratzer reinkommt, kein schlechtes Gewissen bei Kiesstraßen oder Schlaglöchern mehr, ein Traum.


    Bereits umgebaut waren:

    - Bodylift 80mm

    - Offroad-Windenstoßstange aus Metall

    - 6to. Seilwinde

    - LED-Lightbar mit Dachhalter und Schalter

    - Schnorchel

    - 20mm Unterfahr-/Unterbodenschutz


    Das 1. Bild zeigt das Fahrzeug im übernommenen Zustand.


    Gleich nach Übernahme wurden Umgebaut:


    - Überrollbügel Ladefläche aus schwarzem Aluminium

    - Originalfelgen schwarz lackiert

    - Kinetisches Bergeseil an der Front

    - Bluetooth Freisprecheinrichtung und Audio


    Anbei findet ihr die ersten Bilder zum Fahrzeug!

    Ich werde den Thread weiter pflegen und ggf. auch den ersten Post entsprechend bearbeiten.


    Auf eure Kommentare, Tipps, Fragen oder Anregungen freut sich,


    Araxx



    Geplante/offene Umbauten:


    - Rückleuchten abdunkeln

    - Cooper Discoverer S/T Maxx in 275/70 R170

    - Spurplatten 30mm pro Rad

    - Zusatzscheinwerfer rund (2x Front 2x Dach)

    - Scheinwerfergitter/Schlagschutz (gibts sowas? :/)

    - Tempomat instandsetzen

    - Pfeifenden Turbo nach dessen Ableben austauschen

    - ... to be continued

    Danke für deine Antwort! :]

    Hast du denn per Einzelabnahme auch den Q-Index eingetragen bekommen, obwohl der Navara mit höherer Geschwindigkeit im Fahrzeugschein ausgewiesen ist? Und deine Reifenmarke würde mich noch interessieren, sehen wirklich sehr gut aus!

    Servus miteinander,


    ich werde vermutlich morgen einen D40 mit OME Fahrwerk bzw. Höherlegung kaufen. Leider sind aktuell die Serienfelgen mit Straßen-Sommerreifen montiert und das sieht bei dem Fahrzeug mit Höherlegung aus wie eine Krankheit.:heul:


    Mit schweben nun also Reifen, beispielsweise in der Dimension 285/70 R 17 (z.B. Cooper Discoverer STT Pro) o.ä. vor - das heißt dicke, auffällige Schlappen mit denen man gut im Gelände unterwegs ist und die Höherlegung ausnutzen kann.
    Da die originalen Reifenfreigaben keine sonderlichen Auswüchse zulassen, stellt sich mir die Frage, welche Voraussetzungen denn erfüllt sein müssen, um solche Reifengrößen i.V. mit passender Felge (bei 285/70 vermutlich eine 9er mit ziemlich niedriger ET + Spurverbreiterung) zugelassen bzw. eingetragen zu bekommen.:pol:

    Was mir zusätzllich Kopfschmerzen bereitet ist die Tatsache, dass die meisten der groben Mud-Terrain Reifen nur einen Q-Index (d.h. bis max. 160 km/h) mitbringen, also für den Navara eigentlich grundsätzlich nicht geeignet sind.:suicide:


    Da ich gesehen habe, dass hier im Board so mancher mit Reifen für's Grobe unterwegs ist, würden mich eure Erfahrungen, Tipps und Ratschläge interessieren!
    Die Suchfunktion hat leider keine Antworten auf meine Frage parat :(


    Beste Grüße aus Niederbayern!

    ah, das war der 3bg, stimmt. Ich dachte, der nachfolger vom 3b hieße 3c.
    Aber wir sind ja hier nicht im VW Forum, zurück zum Nissan, dem heißen Schlitten :D


    Mit 19 Jahren braucht man das Teil wahrscheinlich genausowenig wie mit 40. Es macht einfach einen heiden Spaß, man hat was zum angeben und die Ladys stehen auch drauf (wobei einen das mit 19 mehr interessieren dürfte als mit 40, sollte es zumindest :D).


    Ich könnte mir natürlich auch einen Kia Sorento, einen BMW 318i oder einfach einen Golf kaufen. Aber solche Autos kaufen sich leute, für die Autos Mittel zum Zweck sind und keinen Reiz haben.


    Für mich ist ein Auto aber so ziemlich das geilste was es gibt, und schon direkt Lifestyle.


    Wie geht's euch da? Findet ihr für den 350Z andere Gründe ausser Spaß, Angeberei und den evtl. erhöhten Frauenkonsum?

    200tkm ist ja nicht gerade viel. Der Passat meiner Großeltern (ein 3C) hat 350tkm drauf, und das einzige was bisher kaputt war, war der Turbo.
    Gut, ist ein Langstreckenfahrzeug, aber trzd...


    Ich will das Auto schon noch länger haben, ich fahre im Jahr ca. 30tkm, also 250tkm sollten schon drauf gehn..

    Danke für die Antworten!


    Noch ne Frage hinterher:


    Ich hab mir als Limit 100.000km gesetzt. Welche Reparaturen fallen denn in diesem Kilometerbereich an?
    Und wieviel bekommt man auf so einen 350Z drauf, ohne dass er auseinanderfällt oder mehrmals im Jahr groß was ausgetauscht / repariert werden muss?


    Bei einem Gebrauchtpreis von 15.000€, jährlich knapp 1.500€ Versicherung und nicht gerade wenig Spritverbrauch kann sich ein armer Azubi nicht auch noch riesen Reparaturen leisten ;)

    Gut, die 300-400€ sind okay. Solange ich es in einer geilen farbe wie schwarz oder dem Nissan orange kriege muss ich ihn auch nicht für über 1000€ folieren lassen.


    Was kann ich denn für Vorsorge betreiben, um ihm winterfest zu machen? (Ausser natürlich Winterreifen, Felgen, Gummis einfetten)

    Hallo!
    Ich will mir einen günstigen, gebrauchten Nippon-Sportler zulegen, und bin auf den 350Z gestoßen, nachdem mein Nachbar seinen Eclipse, den er mir eigentlich verkaufen wollte, zu Schrott gefahren hat.


    Dafür habe ich 15.000€ zur Verfügung.


    Allerdings kann und will ich mir kein Winterauto leisten, d.h. der Z33 muss auch im Winter herhalten. Er steht nachts zwar in einer Garage, neben der Heizunsrohre verlaufen (= angenehme Temperatur in der Garage), aber tagsüber muss ich ihn für alltägliche Dinge wie z.B. zur Arbeit fahren etc. hernehmen.


    Dass ich mir Winterfelgen und Winterreifen kaufen werde ist klar, wahrscheinlich wird auch etwas Ballast im Kofferraum verstaut werden, man hört aber trotzdem immer wieder, dass der 350Z im Winter zum Kotzen sein soll.


    Meine Hauptsorgen sind:


    - Rost durch Salz
    - Mangelnde Kontrolle des Autos



    Fährt hier jemand seinen 350Z (o.ä.) im Winter, und kann ein paar Erfahrungen oder Infos geben? Darüber wäre ich euch sehr dankbar. Denn sollte der 350Z nicht wintertauglich sein, wird mein Ganzjahresauto wohl oder übel ein Kia Sorento...

    Hallo liebe Nissa-Gemeinde!
    Ich bin 18 Jahre, 1,93m groß und habe 15.000€ für ein gebrauchtes Auto. Meine Wahl fiel auf einen X-Trail.


    Angeblich ist er für große Menschen geeignet und recht zuverlässig.


    Meine Frage wäre jetzt, inwiefern der X-Trail typische "Krankheiten" besitzt, und was man bei einem Gebrauchtkauf beachten sollte.
    Dann wollte ich auch noch wissen, ob ihr es für gut haltet, mit 18 schon ein recht großes Auto zu fahren. Wie gibt sich der X-Trail mit Preisen in Versicherung und Reparaturen, ist er recht teuer?


    Viele Grüße,
    Max