Beiträge von H6Fan

    Stimmt. So wird der QX50 dann doch noch breiter als ein Golf 7 - der ist ohne Spiegel auch 1,80m breit. Die zusätzlichen mm sind immerhin gut investiert. Die großzügigen Außenspiegel verbessern die Sicht spürbar.

    Im städtischen Umfeld muss man auch ausdrücklich die moderaten Dimensionen des QX50 loben. Mit 4,64m Länge gehört man nicht zu den großen Autos in der Stadt. Und besonders die nur 1,80m Breite machen das Leben im Parkhaus leichter - wenn es mal keine "Familien-Parkplätze" gibt.

    Hallo zusammen,


    da der rote derzeit unser Familienauto ist, sind wir damit auch oft in Innenstädten und Parkhäusern unterwegs. Im städtischen Fahrbetrieb schlägt sich unser kleines SUV auch prima. Wenn man innerstädtisch unterwegs ist, weiß man die agile Automatik und das sehr gute Ansprechverhalten des Motors zu schätzen. Dass der Motor nach "etwas" klingt, verbessert auch die Kommunikation mit Fahrradfahrern. Ihnen fällt es leichter, den Wagen zu bemerken.


    Bei Rangier-Herausforderungen weiß die 360° Kamera zu glänzen. Damit ist die Übersicht hervorragend. Die Aussicht mit der leicht erhöhten Sitzposition (der QX ist ja nur ein 1,60m SUV) ist auch sehr angenehm.


    LG

    Witzig war gestern noch, dass ein Citroen 11CV von 1957 da war (die "Gangsterlimousine"). Der hat keinen Ölfilter und muss alle 1500 km zum Ölwechsel mit Einbereichsöl ^^


    RodLex


    Danke für den Erfahrungsbericht. Stempeln die auch etwas ins Wartungsheft?

    Der Citroen kommt dann vielleicht jeden Monat :)

    RodLex

    Die Tester haben recht. In Deutschland gibt es für den Vierzylinder gegen Aufpreis auch die adaptiven Dämpfer. Ich schaue wohl zu viele US Videos. Dort gibts das adapative Fahrwerk nicht für den kleinen Motor.

    Der QX50 ist ein komplett neues Modell, nicht nur dessen Motor.


    An sich kann man durchaus zufrieden sein mit dem technischen Aufwand, den Infiniti treibt.


    So wurde ein starker Hybrid für den M35h entwickelt, der keine Ähnlichkeiten zu bisherigen Konzernhybriden hatte und zunächst auch nur dort eingesetzt wurde, später dann im Q50. Den 3.0d hat man für viele Modelle adaptiert, obwohl man ihn nur in Europa verkaufen konnte. Man leistet(e) sich zwei V8er (5.0 und 5.6). Man hat eine E-Lenkung und eine Vierradlenkung entwickelt. Die 360° Kamera war eine der frühesten in der Industrie. Ebenso sehr früh wurde die Innenraumbeduftung und eine Active Noise Cancelling Anlage eingesetzt.


    Gerade ist es tatsächlich etwas ruhig - besonders für mich als Inhaber des M35h. Falls hier allerdings kein Nachfolger kommt (was schade wäre aber dem industrieweiten Trend weg von der Limousine folgen würde), wäre das auch erklärlich.


    Schwerer wiegt die derzeitige SUV Pause. Wenn die allerdings behoben ist, ist Infiniti wieder gut aufgestellt.

    @ Beasty

    Dann kauft man einfach bei apl.de (etwas über 13% Nachlass) und bringt den Wagen nur dort zur Inspektion.

    Ja die Tests.

    Der Arteon federt komfortabler, weil er adaptive Dämpfer der neuesten Generation hat - die haben eine große Spreizung. Beim Stinger hat nur der V6 die adaptivem Dämpfer. Ob ein Autokäufer allerdings beide Autos jemals in Betracht zieht weiß ich nicht. Hier geht es um den Vergleich eines sportlichen Hecktrieblers mit einem plattgedrückten Frontkratzer-Passat, der optional die Hinterräder antreiben darf.