Bei meinem [lexicon]K12[/lexicon] [lexicon]EZ[/lexicon] 12/2006 (gilt als Baujahr 2007) wurde vom Freundlichen 2011 ein Heckklappenschalter mit der Teilenummer (laut Rechnung)
253 80 AX 10 B
eingebaut. Soll ein Schalter vom Qashqai sein, der auch passt.
Dank für Eure Tipps.
Zündkerzen und Luftfilter wurden im Mai gewechselt.
Batterie zwischendurch aufladen ist leider nicht praktikabel für mich, da ich das Auto selten in den Nähe meiner Wohnung parken kann, und ich meist eh immer jede Menge Zeug zu schleppen habe.
Auch deswegen will ich die Batterie austauschen, bevor dann irgendwann im Winter von jetzt auf gleich Schluss ist.
Als ich noch ebenerdig mit Parkplatz vor der Tür gewohnt habe, alternativ mit dem Bus oder zur Not sogar mit Rad zur Arbeit fahren konnte und nicht noch irgendwelche Kinder pünktlich irgendwo abliefern musste, habe ich die Batterie auch ausgereizt bis zum Schluss 
.
Moin moin,
bei meinem Micra [lexicon]K12[/lexicon], [lexicon]EZ[/lexicon]. 12/2006, ist immer noch die erste Starterbatterie drin. Ist also 8 Jahre alt.
Auto springt bei über 5 °C noch sofort an, bei niedrigeren Temperaturen dauert es einen Moment länger, auch nach längerer Autofahrt am Tag zuvor.
Da ich morgens immer pünktlich sein muss und normal fast nur Kurzstrecke/in der Stadt fahre, will ich nun lieber prophylaktisch tauschen, als irgendwann mal morgens 2 Stunden zu spät zur Arbeit zu kommen
Habt Ihr Empfehlungen bzgl. der Marke (oder wovon ratet Ihr ab)?
Müsste zu irgendeiner Schrauberwerkstatt oder Ketten-Reifenhändler o.ä. gehen, da Werkstatt des Vertrauens gerade nicht zur Verfügung steht, habe aber null Ahnung.
Wenn man die passende Anleitung hat, ja. Bei meinem [lexicon]K12[/lexicon], wohlgemerkt als Jahreswagen vom Nissan-Händler gekauft, ist in der Bedienungsanleitung ein anderes Radio beschrieben, so dass da auch nicht drin steht, wie es für das real existierende Teil funktioniert.
Dann wird der Vorbesitzer wohl ein anderes Radio reingedröselt haben.
Hmm, das war ein Leasing-Fahrzeug, und das jetzige Radio ist auch ein Nissan-Radio. Kann ja sein, dass die Nissan-Werkstatt aus irgendwelchen Gründen ein neues eingebaut hat.
Ich bin jedenfalls damals beim Freundllichen vorgefahren, wo ich gekauft hatte, und bekam es erklärt. Ansonsten hätte ich wohl auch HIER gefragt :P, weil man beim googeln einfach hier landen muss, gell.
Sowas steht doch normalerweise in der Betriebsanleitung! Oder ist das bei neuen Autos heute so wie bei Handys, Fernsehern etc. auch, dass es keine Anleitung mehr dazu gibt???
Wenn man die passende Anleitung hat, ja. Bei meinem [lexicon]K12[/lexicon], wohlgemerkt als Jahreswagen vom Nissan-Händler gekauft, ist in der Bedienungsanleitung ein anderes Radio beschrieben, so dass da auch nicht drin steht, wie es für das real existierende Teil funktioniert.
zu 3) guckst du hier oder/und hier oder bemühst die Suchfunktion (etwas mühsam, wegen der vielen, vielen Ergebnisse)
Viel Erfolg!
Puh gute Frage... zu so einer alten Kamelle kann ich nichts sagen / will ich nichts falsch sagen.
Ich kann mir vorstellen dass das früher nen bisschen lockerer gesehen wurde.
"Früher" gab es diese Vorschrift natürlich nicht... Mal als Beispiel die ganze Kieler Innenstadt. Fast alles Bauten aus dem Ende der Kaiserzeit und aus der Zeit um 1950.
Erklärt sich von selber, dass eine solche Vorschrift selbst in den 1950er Jahren noch nicht existierte. Obwohl "früher" etwa viermal so viele Menschen in den Häusern gelebt haben wie heute.
Vorgeschrieben bei aktuellen Bauvorhaben wird die "Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen" über die Landesbauordnungen, z. B. § 50 LBO Schl.-H. Details, Abweichungen etc. werden zB über die Bebauungspläne oder im Einzelfall geregelt.
Seit wann es diese Regelung gibt, kann man heraus finden, wenn man die Änderungen der Bauordnungen der letzten drei oder vier Jahrzehnte durchschaut
300€... TYC-Scheinwerfer für 50€ pro Stück kaufen, den Verstellkack dranbasteln und dann selbst tauschen.
Dafür ist es zwar zu spät, aber vielleicht dann beim nächsten Mal (wobei ich selber zu wenig Ahnung von so was habe).
Danke Euch für Eure Antworten. Ich hoffe, die neuen Scheinwerfer sind von besserer Qualität und halten länger. Jedenfalls so lange ich den Wagen noch fahre
Hatte meinen Micra [lexicon]K12[/lexicon] (Ez. 12/2006, 67.000 km) vor Ostern in der Werkstatt, kleine Inspektion und TÜV.
Ist aber durchgefallen 
, u. a. weil das Abblendlicht zu schwach war. 
Gestern und heute waren dann Reparatur und Nachprüfung dran.
Das schwache Licht lag an verbrannten Reflektoren in den Scheinwerfern, habe ich mir selber angucken können.
Da dieser Scheinwerfer-Spaß bummelig 300 Euro plus Montage gekostet hat, nun die Frage, ob ich das zukünftig vermeiden kann, und wenn ja wie?
Hatte bisher immer nur normale H4-Lampen drin, fahre aber fast immer mit Licht, meist nur Kurzstrecke (15 km), selten längere Strecken (bis 1 Std.) und so gut wie nie lange Strecken.
Ist das ne Macke von Nissan/Micra oder normaler Verschleiß, und man kann nix machen?
Oder "hilft" es, tagsüber nicht mit Licht zu fahren? Oder ...?
Danke Euch für zielführende Antworten... (ja, die Suchfunktion habe ich schon bemüht, aber vielleicht benutze ich ja auch die falschen Begriffe)
Nö, keine Angst, schlaflose Nächte habe ich nicht - nicht wegen so was 
Aber auch nicht sooo viel Ahnung von Autos, dass ich das als Scherz erkenne 
Wahrscheinlich hat ein allzu dienstbeflissener Reifentechniker den auf 4,972 Bar aufgepumpt.
Grüße
O.
Das meine ich ausschließen zu können, da ich selber die Reifen gewechselt und den Luftdruck kontrolliert hatte. Und der Reifen sah auch aus wie immer, also unten leicht angeplattet, so dass ich immer denke, da ist zu wenig Luft drauf, ist aber nicht.
Feinde in der Firma habe ich auch nicht, so weit ich weiß (aber man weiß ja nie ) und parke auch immer ganz ordentlich (im Gegensatz zu anderen Leuten bei uns, die für zwei parken, obwohl es zu wenig Plätze gibt 
).
Wenn's außen wäre und zuhause in der Straße passiert wäre, hätte ich dann auch als erstes an eine Messerantacke gedacht (was noch harmlos wäre in Vergleich zu den anderen Straftaten die hier innerhalb weniger Monate passiert sind).
Ob der Terrorigel aus Tschernobyl nun ausgerechnet mein Auto zum baldigen 28-jährigen Jubiläum ausgesucht hat?
Oder doch Nagel oder Stein, auch wenn mich wundere, wie das so passieren kann.
Ich danke Euch.
Als ich heute vom Firmenparkplatz losfahren wollte, war der relativ neue, rechte Vorderreifen platt.
Nach dem Abmontieren sah ich diese Ursache auf der INNENseite:
Hat jemand eine Idee, wie das passiert sein könnte?
Heute morgen war der Reifen noch nicht platt, habe extra geschaut, weil ich gerade die Reifen gewechselt hatte.
Und ich bin über keine Kantstein o.ä. gefahren heute.
Vielen Dank im Voraus!
Oder kaufe einen Sitz, der beides kann, falls Du mal wechseln willst, oder weil Du den Sitz dann später besser weiter verkaufen kannst.
Die meisten Isofix-Kindersitze kann man auch ohne Isofix-Halterung im Pkw genauso gut wie einen "normalen" Kindersitz benutzen.
Schließe mich voll Oggsi eggschden an...
Eben brachten sie in der Tagesschau, dass Hoe. zeitweise 150 Mio Euro in der Schweiz auf dem Schwarzgeldkonto hatte.
Ansonsten: Wenn man schon vergleichen will, dann Wirtschaftsdelikte untereinander.
Das ist schon ziemlich lange so, dass diese normalerweise härter bestraft werden als Körperverletzung, Vergewaltigung usw.
Was mE nicht heißt, dass man Wirtschaftsdelikte milder behandeln sollen, denn nur so funktioniert noch was in unserem Staat (meine Meinung).
Man schaue mal nach Griechenland, wo fast niemand Steuern zahlt.
Wie auch immer "der Staat" (= wir alle) manchmal das "schöne Geld" irgendwo versenkt, das meiste landet doch da wo es hingehört: Straßen, Schulen, Sozialsystem, Umweltschutz, ... usw usf.
Zu was würde wohl ein nicht berühmter, vielleicht sogar unsympathischer Mensch verurteilt werden, der 27 Mio hinterzogen hat?
Und: War da nicht mal eine Kassiererin, die wegen eines Bons im Wert < 1 € ihren Job verloren hat? Ok, auch dieser Vergleich hinkt, denn das ist Zivilrecht.
Aber würde so jemand nicht auch wegen Diebstahls, bei einer größeren Summe, zu einer Vorstrafe o.ä. verurteilt? Ex-Kollege von einem Verwandten kam in den Knast, weil er in der Firma 10.000 DM unterschlagen hatte (mE auch zurecht).
Ein Bruchteil von 27 Mio Euro ....
Mal ganz abgesehen, dass ich mich persönlich frage, was es rechtfertig, dass jemand so abartig viel Geld überhaupt hat, und was das noch mit Sport zu tun hat.
Tina
Wie das allgemein gesehen wird, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass Berta mal auf einer Firmen-Weihnachtsfeier war, wo Kollege Herbert sich ordentlich betankt hatte, zusammen mit seinem Chef. Herbert verkündete dann, dass er nun mit seinem Auto nach Hause fahren wolle. Chef unternahm noch einen Hinderungsversuch, jedoch nur sehr schwach und nicht wirklich. Herbert fuhr also los, kam aber nicht weit. Er verursachte einen schweren Unfall mit Verletzten.
Zwei Uniformierte erschienen dann noch zu später Stunde auf der Feier, um Zeugen zu vernehmen, und auch am nächsten Tag noch in der Firma speziell bei Chef. Man munkelte dann, dass Chef ordentlich einen reingewürgt bekommen sollte. Aber ob das dann wirklich passiert ist, konnte die gar nicht neugierige Berta leider nie in Erfahrung bringen. Jednefalls wird seitdem bei jeder Firmenfeier fein darauf geachtet, dass niemand betrunken Auto fährt.
Und moralisch ist das ja eindeutig, denke ich ... Berta hat eine Freundin Gisela, die wiederum in ihrer Jugend nach einer Party ihre damalige beste Freundin Ilse (zarte 20) mit deren betrunkenen Freund nach Hause fahren ließ. Ilse guckt sich jetzt schon seit 25 Jahren die Radieschen von unten an, weil die Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit an einem Baum endete. Seitdem dreht Gisela durch und hindert Leute unter Einsatz ihres Lebens, Waffen oder Anrufen bei der Polizei daran, noch Auto zu fahren, wenn sie nur eine Weinbrandbohne zu sich genommen haben. Gisela fragt da auch nicht nach, ob sie das darf oder nicht, sie macht es einfach.
Bertas Neffe jobt an der Tankstelle und hat Weisung, offensichtlich betrunkene Autofahrer aufzufordern, das Auto stehen zu lassen, und andernfalls anzudrohen, die Polizei zu rufen.
Mach' was draus... In so einem eindeutigen Fall, dass jemand so offensichtlich schwer betrunken ist, dürfte es bei einer Verhinderung keine rechtlichen Probleme geben. Warum also das Risiko eingehen, bei einem nicht verhinderten Trunkenheitsunfall mit zur Rechenschaft gezogen zu werden?
Grüße
Tina
Ich habe einen Micra [lexicon]K12[/lexicon] - Baujahr 2007 (bzw. 12/2006). Früher habe ich auch immer den Lichtschalter angelassen, da ich eh meist mit Licht fahre.
Bis ich denn mal das Auto mit leerer Batterie vorfand, und die einzige Erklärung war, dass das Licht wohl die ganze Zeit an war, da ich zuvor eine längere Strecke Autobahn gefahren war, es warm war, und die Batterie auch jetzt noch, drei Jahre später immer noch fit ist. Innenraumbeleuchtung war augeschaltet.
Seitdem drehe ich den Schalter um. Ist inzwischen auch schon ein "Automatismus" . Und seitdem *klopf-auf-Holz* hatte ich keine leere Batterie mehr.
Ob's das denn nun wirklich war - hmmm.
So, habe heute Bosch noch mal eine Chance gegeben. Mangels passender Größen sind's die Bosch Twin geworden.
Jetzt warte ich auf den nächsten Regen
