Beiträge von Lizzard

    Eigendl. brauchen 80% der Kunden keine Schnellladesäule...selbst Tesla sagt man solle vorwiegend zu Hause laden.

    kommt auf das Fahrprofil an.
    Meine Frau fährt Leaf. Sie hat 24km bis zur Arbeitsstelle. Lädt nur zu Hause.
    Wenn ich aber zur Arbeit muss oder am Wochenende was unternehmen wollen wird NICHT der Leaf genommen. Das Auto ist für mehr als "kurze Stecken pendeln" nicht geeignet.
    Man braucht ja ChaDeMO und es lädt immer nur langsam (< 50kW).

    Selbst als Taxi völlig ungeeignet. Was passiert wenn man mal 2 Fahrten hintereinander hat?
    Man kann ja nicht mal flott was nachladen.
    Ich denke das wird GlasGo-Cabs auch noch merken. ;)

    Wir müssen uns von dem geliebten X-Trail trennen.


    2.2 dCi 4x4 von 2004 in Silber


    Habe den für den TüV fertig gemacht aber der Mensch vom TüV hat Löscher im Schweller gefunden so das der nicht mehr durch kommt. Da ich nicht schweißen kann/will muss der weg.


    Kann den jemand brauchen?

    Motor, Fahrwerk alles noch OK (158000km gelaufen).
    Habe den schon in den Portalen angeboten aber bevor der da für kleines Geld weg gebe tue ich das lieber hier.

    Weiß nicht wieviel der noch Wert ist aber um die 1800€ sollten es schon sein.


    Das Teil steht in 52152 Simmerath.
    Wer Interesse hat darf sich gerne Melden (XTrail{at}c1h.de)


    CU



    Hatte den Fehler auch im T30 2,2 CDi.
    Habe das originale (war mir zu teuer) durch ein universal Relais ersetzt.

    Habe mir dann ein (2+1)/6x21W+1/2x0W-10W mit C2 auf der Relaisoberseite besorgt und den Stecker angepasst.

    Seitdem funktioniert alles wie es soll.


    PS: das Relais befindet sich oben unter der Abdeckung.

    Das man mit dem Navi nichts findet oder das mit dem Klimatisieren nur ab & zu mal funktioniert und ständig Fahrten im Fahrtenbuch fehlen ist ein Problem von Nissan. Und das nicht nur im Leaf.


    In den (meisten) anderen Autos kann man wenigstens sehen wann sich die Säule das letzte mal gemeldet hat und ob das System der Meinung ist das diese frei ist.

    Im Leaf wird man oft zu Säulen geführt die schon seit Jahren außer Betrieb sind oder es noch gar nicht gibt. Die Säulen die funktionierenden werden meist gar nicht gelistet. Man kann nicht erkennen wie man diese Säule frei schalten kann oder es ist falsch.

    So schlecht, wie es Nissan macht, habe ich es (bisher) in keinem anderen BEV kennen gelernt. Und bin schon einige mal zur Probe gefahren.

    Ich kann nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen, ich sehe mir nur Videos von TB und einigen anderen an und die nutzen alle ABRP weil eben das Tesla-eigene Navi nicht immer optimal plant. ;)

    kommt drauf an was man planen will. Es gibt auch Leute die wollen mit dem Tesla an Ladesäulen laden die 3mal so teuer sind. ;)


    Mit dem Leaf haben wir auch einige Touren (Nordfrankreich, Belgische Küste usw.) gemacht. Da wird jede Langstrecke zum Abenteuer. Selbst wenn man die Route und die Ladestellen genau plant kann man nie sicher sein das es auch so klappt. Es ist immer Glücksache wenn man eine Ladesäule funktioniert.

    Mit dem Tesla waren in Portugal, Wales oder mal flott, zum Frühstücken, nach Italien. Und das immer OHNE irgendwas zu planen. Einfach reinsetzen -> fahren.

    Und wenn man keine Autobahn fahren möchte fährt man einfach der Nase nach. Das Auto meldet früh genug wenn man nachladen soll. Und da die Ladestellen IMMER funktionieren gibt's auch keine Überraschungen. Da braucht man wirklich keine Planung.


    Aber jeder wie er will.

    Viele lieben das Abenteuer und benutzen weder das Tesla Navi noch die Tesla Ladestellen. Das sind dann die, die auf YouTube Klicks sammeln.
    Was von denen gezeigt wird ist natürlich die Wahrheit wo der "DAU" drauf rein fällt. :P


    PS: bei Nissan hat sich nichts verbessert. Die bauen nur immer alles um damit der Kunde denkt es würde besser. Am besten funktioniert die ganz alte API und aber leider nicht richtig. :(

    Aber ein wichtiger Punkt wurde verbessert denn das Navi ist im E-Auto wichtiger also im normalen PKW. Aber ohne Apps wie a better Route Planer kommt man selbst im Tesla nicht aus.


    Das stimmt nicht. Wir fahren neben dem Leaf auch Tesla.

    Im Tesla braucht man keine weiteren Geräte um durch Europa zu fahren. Dank dem eingebauten Browser nicht mal um eine Tesla fremde Ladesäule frei zu schalten.


    Nur mit dem Leaf, der Kartenmaterial von 2016 benutzt (das Update soll 250€ kosten und der Nissan Händler kann nicht garantieren ob die Kartendaten neuer sind), kommt man nicht mal zur richtigen Adresse in der nächsten Stadt. Da muss man dann mit dem Smartphone navigieren.


    Das Vorwärmen per APP funktioniert auch nicht immer so wie auch das Fahrtenbuch viele Fahren nicht aufzeichnet.

    Das Auto mag ja gut sein aber alles was mit Software oder Konnektivität zu tun hat (incl. Assistent Systeme) kann Nissan nicht. Da funktioniert eigentlich nichts richtig. :(

    Ich mag das fahren ohne selber zu lenken. ;)
    Aber ja, in DE wird es sehr, sehr lange dauern ehe es flächendeckend funktioniert. In NL kann man jetzt schon, wenn man NUR Autobahn benutzt, ohne selber zu lenken fahren.
    Die fahren aber auch tagsüber nicht so flott und Autobahnen sind ein­heit­licher gebaut. :P

    wow, sehr innovativ!

    "ein neues Projekt, das in den kommenden zweieinhalb Jahren erforscht, wie in Städten die neuesten Technologien für autonome Fahrzeuge genutzt und in das urbane Umfeld integriert werden können."

    D.H. in 5-10 Jahren können wir damit rechnen das es evtl. mal was gibt das ich auch mal ausprobieren kann.

    Bis dahin fahre ich schon jetzt ohne zu Lenken auf der Autobahn - nein, nicht mit del Leaf. Der weiß ja nicht mal wie man zum Ziel kommt. :D :D



    Wir fahren beides. Leaf ZE1 & M3P.


    Der Leaf ist ein gutes Auto (Verbrenner Umbau halt) aber ein Nissan BEV werde ich nie wieder kaufen.


    Für die Software im Auto gibt es seit 2016 keine Updates. Navi & Android-Auto ist so nicht mehr sinnvoll nutzbar. Die Software zur Komfort-Steuerung wird mit jeden Update schlechter.

    Erst wurde das Fahrzeug orten ab geklemmt, nun fehlen jede Menge Fahrten im Fahrtenbuch (war früher ehe selten nun regelmäßig) und das Vorwärmen klappt nur mit externen APP's. Bei anderen Autos wird die Software weiter entwickelt. Bei Nissan wird sie von mal zu mal schlechter.

    Das der Leaf öfters mal in die Werkstatt muss (incl. Termin und dem ganze Quatsch) um Fehler zu suchen, Rückrufaktionen und Inspektion zu bekommen und dann auch noch mehr vor sich hin gammelt als der Tesla will ich erst gar nicht schreiben. Da hat mein Kumpel mit dem E-Golf weniger Aufwand ( und kosten ).


    Ich habe das Gefühl das Nissan den Leaf absichtlich zu vermurkst damit nur ja keiner ein BEV kauft.


    PS: und eine Wärmepumpe im M3 will ich nicht haben wollen. Vom Leaf weiß ich das die viel zu langsam ist. Die paar kW merkt man nicht beim fahren. Den Komfort einer guten PTC Heizung ist unschlagbar.

    PPS: fahre auch kein BEV um Strom zu sparen sondern ist mittel zum Zweck.

    Tesla ist wie Apple.

    Die können verkaufen, was sie wollen.

    Egal, wie schlecht, Hauptsache, man hat es!

    ROTFL!

    welches BEV < 100.000€ hat denn die Performance von einem Tesla.?


    Wir haben uns den Tesla gekauft weil Nissan (und auch alle anderen) kein BEV verkaufen was eine funktionierende Ladestruktur hat.

    Da wir gerne längere Ausflüge mit dem Auto machen musste es wegen dem Gestank ein BEV werden und dann kommt man halt an Tesla nicht vorbei. Das das Teil auch noch super fährt und ausreichend Leistung hat ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.


    Den Leaf, den wir vorher hatten und immer noch haben, ist als Alltagsauto ausreichend aber nicht vergleichbar mit einem richtigen Tesla.


    PS: Apple Geräte finde ich nicht gut.

    mmh, als Alltagsauto (max 200km & zu Hause laden) braucht man weder CCS noch Akkukühlung.
    Da ist auch das nicht funktionierende Navi und die fehlende Connectivity egal.


    Nur der Preis sollte entsprechend angepasst werden. ;)

    das Niveau ist erst gesunken als sich Starmaster hier verewigt hat. :P


    Wer E-Auto fährt weiß was er hat und braucht keine Verbrenner schlecht zu machen. Er weiß was er NICHT braucht (wie ich auch berichtet habe).

    Nur Verbrenner fahren wollen E-Autos schlecht machen. Ist das Neid?

    Ansonsten fährt man Verbrenner und lacht über die E-Auto Fahrer. Nur wenn man denkt das etwas anderes besser ist muss man es schlecht machen.


    Jeder soll auf seine Weise glücklich werden!

    Danke, aber ich bin es gewohnt beschimpft zu werden. Viele können nur so auf das, was sie nicht kennen, reagieren.

    Wenn ich sehe was ich die letzen Jahre mit dem Alltagswagen an Spaß hatte und dabei auch noch sparen konnte kann ich über solche Beschimpfungen nur lächeln.

    Ohne E-Auto wären wir nicht mal flott nach Portugal (0€ für 4290km) oder Italien (90€ für 2190km) zum laden gefahren.

    Ich weiß, das sind unnötige Fahrten aber zumindest ohne Gestank. ;)

    Autofahren ist halt schon seit Jahren ein Hobby von uns.

    Ich gebe wenigstens offen zu das wir keine Umwelt-Helden sind.

    Dafür kommt unser Strom, den wir zu Hause verbraten zu 100% aus Wasserkraft. Der, der unterwegs verbraucht wird, ist 100% Ökostrom (ich weiß der wird sauber gerechnet :( ).


    Aber so eine Aussage von einem, der bei jeder fahrt Fossile Energie zu einem sehr schlechten Wirkungsgrad verbrennt, ist ziemlich daneben.

    Lass gut sein. Dir hat der Gestank schon einiges zerstört. :(

    Das ist ja noch schlimmer.Zum Spaß mit solchen Autos fahren ,müßte verboten werden.Außerdem sind die Preise bei vernünftigen E-Autos jenseits von gut und böse.

    Klaus

    ja, alles was Spaß macht muss verboten werden!

    Das was Dir Spaß macht aber auch. ;)


    Und welche Allrad-Sportlimousine mit > 450PS ist günstiger als ein richtiges E-Auto mit der Leistung? :D

    Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.


    Dass ein umgebauter Verbrenner teuerer ist als ein Verbrenner ist logisch. Aber dennoch hat man die Mehrkosten nach ca. 40000km wieder eingespart.

    Es muss doch jeder für sich selber entscheiden wofür es sein Geld ausgibt.


    PS: die Ladesäulenanbieter sind aber gerade dabei das E-Auto-fahren teuer als subventioniertes Diesel-fahren zu machen.

    Ich möchte Motorleistung hören, fühlen und riechen.

    Jedem das Seine.

    Das möchte ich auch. Darum fahren wir ja auch noch einen 4l V8, einen 2,2l Diesel und was von 1936 ohne Kat. :D :D


    Diese Stinker fahren wir aber nur zum Spaß. Im Alltag möchten wir möglichst günstig fahren.

    Wir praktizieren Umweltschutz wo es uns besser passt (kein fliegen, eigenen Garten, wenig Fleisch, usw. ).

    Mal wieder ein vorgeschobenes Argument welches von den Medien breit getreten wird.


    Lithium kann man recyceln, Rindfleisch nicht.


    1T Rindfleisch verbraucht 15 Millionen Liter Wasser.


    Quelle


    Nur die, die kein Fleisch essen dürfen so argumentieren. :D


    Welchen blödsinnige Argumente hast Du sonst noch?

    Evtl die "seltenen" Erden? Wo in jedem Verbrenner mehr drin stecken als in jedem E-Auto.

    Oder der Co2 Ausstoß, der nach 10000km beim E-Auto weniger als beim Verbrenner ist?


    Die Lobbyarbeit der Verbrennerindustrie funktioniert gut. Selten so viel falsches wurde jemals verbreitet.


    Ich fahren kein E-Auto weil ich denke das es Umweltfreundlich ist sondern weil es beim fahren nicht stinkt und es viel günstiger ist.

    Wenn wir was für die Umwelt tun wollen dann sollten wir auf's Auto verzichten (und weniger Fleisch essen)!

    Da wird hier in einem Verbrenner Forum sind kommen natürlich immer die falschen, von dem Medien verbreiteten, Argumente zur Sprache.


    ein paar Facken


    - ein E-Auto kann man am jeder Steckdose laden. Die sind dichter verteilt als jedes Tankstellennetz


    - zur Kraftstoff-Herstellung wird Strom benötigt wird. Und davon eine ganze Menge

    Zitat

    Laut einer Anfrage des Department of Energy in den USA von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt (wenn auch nicht nur Strom). Sehr genau bestätigt wird diese Angabe durch die GEMIS-Datenbank. Für den Durchschnittsverbrauch von sieben Litern auf 100 km kämen alleine an dieser Stelle mehr als 11 Kilowattstunden zusammen. Dies würde ausreichen, um mit einem Elektrofahrzeug 50-80 Kilometer weit zu fahren.


    - das Öl muss noch zur Raffinerie

    Zitat

    Die südeuropäische Pipeline, die von der Hafenanlage in Marseille in das Rhein-Neckar-Gebiet verläuft und div. Raffinerien mit Rohöl versorgt (769 km). Um das Rohöl über diese Strecke zu transportieren braucht es mächtige Pumpen mit Leistungsaufnahmen zwischen 1600 und 2200 kW sind nötig, insgesamt 34 Stück. Der Jahresstromverbrauch soll bei 100 Gigawattstunden (gWh) liegen.

    Beispielrechnung: Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Elektroautos liegt inklusive Ladeverlusten bei 17,5 kWh pro 100 km; bei 12.500 km pro Jahr also bei knapp 2200 kWh. 100 GWh entsprechen 100.000.000 Kilowattstunden. Dieser Stromverbrauch entspricht dem Verbrauch von mehr als 45.000 Elektrofahrzeugen. Und das ist nur eine Pipeline. Viele weitere durchziehen Europa, Asien, die ganze Welt. Der Stromverbrauch ist enorm.


    https://edison.media/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html


    - die Kraftstoff-steuer ist seit 1999 nicht mehr erhört worden. Strom wird immer teurer. Die Steuereinnahmen werden höher je mehr Strom gebraucht wird.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Energiesteuergesetz_(Deutschland)



    Es werden immer nur Vergleiche ohne die Herstellung vom Kraftstoff gemacht. Das ist schönrechnen und ist in der Realität anders.





    Wir waren am Wochenende mit dem E-Auto in Italien (2191 km).

    Habe eben mal das Track-Log überflogen.

    Geschwindigkeit: max. 254km/h

    Durchschnitt: 80km/h incl. Ladepausen 65 km/h

    max. Höhe: 1578 m

    min Höhe: 0m


    Gesamtzeit: 13 Std. in Bewegung 11 Std

    Verbrauch: 429 kWh == 90,86 € gekostet.

    Es hat keine Maut gekostet weil wir drumrum gefahren sind (d.h. in A & I keine Autobahn)


    Wir sind um 17:00 Uhr los und über Nacht gefahren. Es waren sehr wenig Autos unterwegs und hatten nur einen kleinen Stau vor Ulm auf der A8.

    Auffällig ist das man in DE kein längeres Stück schnell fahren kann. Die A61 ist (fast) komplett 130km/h. Die A8 eine Baustelle und im Ausland fährt man eh nicht schnell. Nur auf der A7 konnte man mal 70km was schneller fahren.


    Mit einem Verbrenner wäre man, wenn man weniger Pausen macht, schneller aber es hätte auch einiges mehr gekostet (besonders viel Co2).


    Ihr werdet irgendwann alle merken das E-Autos nicht viel besser aber günstiger sind,


    PS: wir sind immer gefahren was erlaubt war. Wo man es darf ist uns 150km/h dann doch was lahm. :P

    210-230km/h empfinde ich als angenehme Reisegeschwindigkeit (ist nur selten möglich).