Beiträge von fiske

    Fahrzeuge, die bauartbedingt weitgehend einem PKW entsprechen und sich auch hinsichtlich des zulässigen Gesamtgewichts und der Nutzlast von einem PKW nicht wesentlich unterscheiden, unterliegen der emissionsbezogenen Hubraumbesteuerung nach § 8 Nr. 1 KraftStG. Eine Besteuerung solcher Fahrzeuge als LKW nach dem Fahrzeuggewicht kommt nur in Betracht, wenn die Fahrzeuge ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 2 800 kg und eine Nutzlast von mehr als 800 kg haben.





    Bauartbedingt entsprechen Pick Up doch nicht einem PKW! ?( Den Text muß man sich mal reinziehen.


    Notsitze, Ladefläche und deren Größe, Fahrzeuggröße, Bereifung, Nutzlast usw. sind doch nicht im Ernst mit einem alltags Golf, Smart etc. vergleichbar. :stichel:


    Welcher PKW hat denn heute überhaupt noch Bauartbedingt einen Leiterrahmen oder Blattfedern?


    Das einzig erkennbare Gemeinsame sind wohl eher die Anzahl der Räder und die Bezeichnung Fahrzeug.


    Morgen geht die Welt unter und jeder hat es zu glauben oder wie? :pol:


    MfG



    Ja, so ist das und kein bisschen anders. =)


    Wie schon empfohlen: Ansehen, probe fahren und vergleichen. Gute gebrauchte sind im Preis machbar!


    Perfekte Beschreibung: Andere Liga :D


    Ich denke der Diesel ist ein Zugeständnis an den europäischen Markt, Benziner (mit Gas) und V8, was soll man da groß weiter erklären?


    Grüße Peter

    Naja, mehr als 25000km wird er im Jahr nicht laufen und davon wenns hoch kommt 15000km mit Anhänger. Aber wohl ehr 8000-10000km.


    Der Motor des Isuzu hat deutlich weniger Drehmoment und Leistung als der 3l V6 im Navara. Mit dem Grundmotor des Navara würde ich das auch nicht versuchen wollen.


    Möchte ja auch irgendwo mal ankommen, ohne Nervenzusammenbruch.


    Bis 10000 Km/Jahr mit Trailer, das ist schon einiges an zusätzlicher Mehrbelastung und Verschleiß! Ein Fahrzeug nur nach ein paar Daten einzuschätzen halte ich für etwas naiv aber so ist das bei der Verkaufsstrategie. Optik und Leistung überzeugt immer wieder! Fahr mal einen Navara mit Schaltgetriebe und Trailer beladen rückwärts etwas bergauf, da wirst Du schnell feststellen, was ein gut übersetztes Getriebe wert sein kann und was mit Anfahrschwäche gemeint ist.
    Die Blattfedern hinten sind schnell überfordert und quittiren für was dieses Fahrzeug steht: Freizeit Pick Up, mit toller Optik und Bums unter der Haube!


    Ich bleibe dabei, das Auto ist mittlerweile fast unverändert in die Jahre gekommen. Bei der Modellpflege wurde einiges verschlafen, stattdessen gekleckert und Schwächen beseitigt. Schade, denn der neue nicht ausgereifte wird nicht lange auf sich warten lassen und das Spiel geht von vorne los!


    MfG Peter



    Naja, mehr als 25000km wird er im Jahr nicht laufen und davon wenns hoch kommt 15000km mit Anhänger. Aber wohl ehr 8000-10000km.


    Der Motor des Isuzu hat deutlich weniger Drehmoment und Leistung als der 3l V6 im Navara. Mit dem Grundmotor des Navara würde ich das auch nicht versuchen wollen.


    Möchte ja auch irgendwo mal ankommen, ohne Nervenzusammenbruch.

    Ich selbst bewege regelmäßig 5 unterschiedliche Anhänger, aller Gewichtsklassen und bin mit dem Navarra einigermaßen zufrieden, aber bestimmt nicht glücklich.


    Ford und VW haben mir definitiv zu wenig Hubraum. Hier muß das Defizit über Drehzahl gemeistert werden. Das Konzept gefällt mir gar nicht!


    Der Mitsubishi ist einfach nur hässlich.


    Toyota, vor allem der D-Max Isuzu wären meine Faforiten.


    Isuzu wird außerhalb Europas in Massen verkauft, mit Zulassungszahlen und einer Beliebtheit wie bei uns der Golf. Desweiteren hat Isuzu in Sachen Nutzfahrzeugen einen guten Namen und baut seine eigenen Motoren von hoher Zuverlässigkeit. Hatte 11 Jahre den unter Opel verkauften Isuzu Campo. Ein Satz Beläge, Einmal Auspuff und Zahnriemen - das wars - Baustellenauto! Das neue Modell mit zwei Firmenziele: beste Verbrauchswerte und günstigster seiner Klasse!!!


    Keine Ahnung, warum er bei uns nicht so ganz ankommt, aber er war schon immer die graue Maus in der Familie der Pick Ups


    MfG Peter

    Hallo, mein [lexicon]D40[/lexicon] ist jetzt 7 Jahre alt und die schlechte Lackqualität wurde ja immer wieder angeprangert.


    Bei meinem fällt der Lack an der Dachkannte unmittelbar über der Windschutzscheibe auf ganzer Länge ab. Man kann ihn quasi mit dem Finger wegrubbeln, so unglaublich dünn ist er aufgetragen.


    Grünes kommt zum vorschein und sieht aus wie eine Grundierung? Rost kann ich nicht entdecken. Der Lack war da auch sehr uneben lackiert, als hätte er etwas die Pocken.


    Kann es sein, daß das Scheibenwaschmittel zu aggressiv war? Ist nur so eine waage Vermutung von mir.


    Hinten Rost an beiden Rinnen kurz nach Neuzulassung. War natürlich auch keine ordentliche Lakiererarbeit einer Garantieleistung, sondern vorne rein in die Werkstatt.......und hinten raus damit! :flipa:


    MfG Peter

    Ich würde keinen der beiden nehmen! Der Navara als "Arbeitstier" wäre mir definitiv zu anfällig und der VW nicht mal eine Überlegung wert!


    Mit einem Ami bist Du da meiner Meinung schon besser beraten, wenn Du mit der Fahrzeuggröße etc. klar kommst. Ein Bekannter hat einen Dodge Ram 1500 mit Gasanlage. Umgerechnet um die 16 Lieter Gasverbrauch auf 100km (entspricht 8 Lieter Dieselkosten), im Anhängerbetrieb entsprechend mehr. Oder den neuen Dodge mit 3 Lieter Dieselmaschine (Verbrauch Lt. Hersteller um die 8 Lieter) und tollen Kritiken. Ich empfehle Dir: Ansehen, vergleichen und die etwas höheren Anschaffungs -und Unterhaltskosten eines Ami abzuwägen. In Sachen Optik, außen wie innen hat er sowiso klar das Rennen vorab gewonnen. :eek:


    Für mich gar keine Frage, wenn man die finanzielle Differenz verschmerzen kann! =)

    Letztendlich wirst Du entscheiden aber vorfahren und Ratschläge würde ich auf jeden Fall einholen.


    Wie heist es so schön: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ?( . Das Eisentrumm ist genau in Kopfhöhe nachvolgender PKW.


    Stell Dir mal vor, ein Smart, Mini und ähnliche Döschen schubsen Dich mal an :( . Grobe Fahrlässigkeit hat man schnell am Hals!


    Grüße

    Hallo [lexicon]K10[/lexicon],


    ich las weiter unten, daß einer den Motor bei knapp 200000 tauschen mußte. Da kam mir schlicht der Gedanke mal die Häufigkeit der "kapitalen Motorschäden" zu erfragen. Dein unterstellendes Argumentieren ist völlig haltlos und unbegründet. Ich brauch nicht Druck ausüben, um etwas Geld zu bekommen, denn mein Auto erfreut sich in bestem Zustand! Da mach Dir mal keine Sorgen.


    Richtige Händler -und Markenzufriedenheit wirst man selten finden. Mein Faforit wäre derzeit der Umstieg auf Ami und wenns ein Japaner bleiben soll, der Isuzu. Nicht weil er schöner ist, keine Frage, sondern weil ich 11 Jahre Isuzu fuhr und mit der Marke Qualitatativ gar keine Probleme hatte. Die bauen eigene Motoren und sind bei Nutzfahrzeugen weltweit eine top Adresse!


    So ist das im hart umworbenen Markt: Die einen werfen z. B. ein optisch protziges Auto mit kleinem Motörchen auf dem Markt um Kunden zu ködern und die Werkstätten mit Arbeit zu versorgen, die anderen setzen auf den ursprünglichen Nutzen und nicht zuletzt auf die Haltbarkeit. :perfekt:
    MfG

    Also wenn das ganze verschraubt ist, zählt die Konstruktion nicht als Ladung, sondern als fest verschraubter Aufbau und müßte meines Wissens TÜV abgenommen werden.


    Hier könnte ich mir vorstellen, daß der Aufprallschutz sowie Unterfahrschutz fehlt, die Befestigung auf der Pritsche nicht ausreicht, fehlende Verbindung zum Rahmen, Beleuchtungsanpassung, max. Überhang, Fahrwerksverstärkung u.s.w. nötig werden.


    Ich würde die Idee konsequenter angehen:


    Die Wanne ganz weglassen und einen verzinkten Hilfsrahmen mit aufgeschraubtem Riffelblech anfertigen. Windenstand, Werkzeugbox, praktisch verstaubare Rampen, rundum Verzurrpunkte, passende Beleuchtung, Benzinkanister mit Haltern und alles was das ATV-Herz so begehrt dranbauen.
    Absprache mit dem Tüv, dann geht da auch nix in die Hose.
    Die Plattform wäre ordentliche Basis für Zelt, Planenaufbau etc.


    Wenn alles durchdacht und sauber gefertigt ist, wird der Navara ein Hingucker seine Bewunderung finden. :eek:


    Hmmm, der 1 1/2 Kabiner wäre sicherlich das idealere Fahrzeug gewesen, um das Vorhaben umzusetzen.


    Grüße Peter

    Meinen Rahmen und Unterboden hab ich alle ein bis zwei Jahre im Herbst ohne groß abzudecken mit Wachs ader ähnlichem angeblasen. :P


    Unterbodenschutz finde ich nicht so optimal geeignet. Der wird hart, rissig und von Feuchtigkeit unterwandert. :(


    Bei minimalem zeitlichen Aufwand: Rahmen und Unterboden nach 7 Jahren fast wie im Neuzustand. :eek:


    Tipp: Motorrad Kettenfett sprühe ich auf Bremsleitungen, Verschraubungen, Blattfedern etc. - das hält und konserviert sehr gut. :)


    MfG Peter

    Bei meinem 1 1/2 Kabiner war von Anfang an Rostbeginn in der Rinne hinten unter der Plastikabdeckung!


    Wurde damals zwar auf Garantie nachgebessert aber eher laienhaft! X(


    MfG

    Ich wollte Wartungsanleitungen nicht schlecht reden, schaden kann es ja bestimmt nicht. Im Prinzip sind es die Bremsen, Ölwechsel oder Tauschteile, die man selbst erledigt. Wie gesagt, was ich nicht weis, da hat mir bisher immer das Forum oder das persönliche Gespräch weitergeholfen. Ich führe ein Tank -und Wartungsbüchlein. Dort wird alles mit Datum notiert, Ölsorten, Mengen, Interwalle, Neuteile, Preise, Beschaffungsadressen und sonstige Infos etc. Ist im Prinzip mein eigenes zusammengetragenes Wartungsbüchlein. =)


    Patrick, die Öle wechsle ich nicht wenn was kaputt geht, sondern generell früher und öfter als es in Anleitungen empfohlen wird!
    Einen kompletten Satz Anleitungen (halber Meter Din.4) habe ich für meinen Unimog. Da kommen z. B. bei einem Ölwechsel über 50 Lieter zusammen. Der Navara ist für mich da übertrieben gesagt ein nahezu wartungsfreies Spielzeugauto.
    MfG Peter