Beiträge von Selbstschrauber

    Hallo zusammen,


    und vielen herzlichen Dank für die Antworten. Habe mal einen Sensor für 35 Euro bestellt und werde den testhalber einbauen. Das geht auch bei Minusgraden. Es könnte vielleicht auch an einem Kontakproblem durch Streusalz liegen? Der Wagen ist übervoll mit dem weißen Zeug. Sollte das nicht helfen, wäre der nächste Step Überprüfung des Kettenspanners. Wenn der zu weit draußen ist, wird es schwierig. Ich schraube im Freien und vor Ostern ist mir das wahrscheinlich zu kalt. - Habe ja deutlich den 5 er vorne und da wird man bequemer. Falls der Kettenspanner zu weit draußen ist, werden wir den Wagen wohl abmelden und meine Tochter besorgt sich mit meiner finanziellen Beteiligng was andres. Dann habe ich ab Ostern Zeit zu schrauben und nach erfolgreicher OP geht der Wagen dann weg. Wenn ich scheitere, bekomme ich noch 60 Euro vom Schrotthändler, hab da schon angefragt. :) Wenn ich erfolgreich bin, hoffe ich auf 1k Euro. Er hat ja volle Austattung, 4x Fensterheber, alle Airbags, Klima, Radio mit Lenkradbedienung etc. und außer der kleinen Scchramme in der Heckklappe keine Schäden.

    Ich halte euch auf dem Laufenden.


    LG


    Selbstschrauber

    Wir sind nun wohl auch im Club der Steuerkettengeschädigten.

    Es ist ein 1,8l mit 114PS und 150tkm Laufleistung aus 2001.

    Gestern ging nach dem Kaltstart die Motorkontrollleuchte nicht mehr aus. Laut meiner Tochter (der Fahrerin) hat er einige Tage davor leicht geruckelt beim Fahren. Habe mir ein OBD Billiggerät gekauft und das meldet Kurbelwellensensor defekt. Mein ungeschultes Ohr vermeint ein leichtes Raschelgeräusch aus dem Bereich der Steuerkette zu hören. Den Fehler konnte ich löschen und im Stand trat er nicht mehr auf. Der Motor läuft scheinbar normal, wenn auch mit rund 1400 Touren, was ich bei der Kälte aber für normal hielt. Ich befürchte, dass der Wagen die gelängte Stuerkette hat, Bei minus 12 Grad hatte ich aber keine Lust den Stirndeckel bzw Zylinderkopfhaube zu demontieren, um den Spanner zu sehen.


    Ich schraube schon viele Jahre an VW und Ford, aber der Austausch scheint mir nicht ganz ohne zu sein. Mit einer Motorödruck verstellten Nockenwelle hatte ich bisher auch noch nichts zu tun. Hat jemand einen Link zu einer Reparaturanleitung und evtl zu eínem Steuerkettensatz? So wie ich das verstanden habe, müssen die Zahnräder und Führungsteile etc auch alle neu.


    Der Wagen ist Baujahr 8.2001 und hat noch 1,5 Jahre TÜV. Der Rost hält sich sehr in Grenzen, den vorderen Querträger habe ich vor 6 Jahren schon erneuert. Schweller, Unterboden und Blechteile sind alle in Ordnung. Die Heckklappe hat eine 3 cm große Schramme, die Flugrost hat. Alles funktioniert, von Getriebe über Klima bis elektr. Helferlein. Zum TÜV kamen Auspuff und Reifen und einiges anderes neu. denke, der geht in 2 Jahren nochmals drüber. Trotzdem stellt sich nat die Frage, ob sich ein Invest von geschätzt 3-500 Euro alleine für Ersatzteile noch lohnt?

    was kann ich mit dem Schaden realistisch für den Wagen noch erzielen? Alle Tips willkommen. LG


    Selbstschrauber

    Hi


    ähnliches habe ich vor 2 Jahren mit meinem Almera auch erlebt. Spang an lief max ne Sekunde und ging dann wieder aus. Defekt war tatsächlich das Benzinpumpenrelais. Beim Almera sitzt das im Innenraum Fahrerseite an der A-Säule unter einer Abdeckung. Beim Primera sitzt es wohl auch im Innenraum, aber wohl auf der Beifahrerseite?
    Link: http://nissan4u.com/parts/prim…84/body_electrical/relay/


    Hatte es testweise mit einem anderen Relais aus dem Motorraum-Sicherungskasten getauscht und brumm lief der Wagen wieder. Ersatzrelais kam dann gebraucht aus eb...


    Viel Erfolg


    Selbstschrauber

    HI,


    der obere Teller hat eine Einbuchtung, da gehört das Federende hin. Unten an dem Teller der am Dämpfer dran ist, ist auch so ne Einbuchtung, da gehört auch das Federende hin. Ich meinte das Teil 54320 in deiner Zeichnung, das kann man auch verdreht einsetzen. Das hat einen kleinen Pfeil und der muss stimmen. Schau mal an den alten Teilen, evtl kannst du es so zuordnen. Das Verstärkungsblech (54348) sah bei mir etwas anders aus, das hat eine kleine Kerbe in seinem runden inneren Loch auf die der Pfeil zeigt.


    Das Wälzlager (Pastikgelumps) haste m.E. richtig rum drin.


    Wenn da etwas schief gegangen ist. könnte ich mir schon vorstellen, dass das die Ursache für die Geräusche ist. Die Plastik / Gummidämpfungsteile hast du an der Feder dran bzw von der alten auf die neue Feder übernommen? Wenn die fehlen könnte es vlt auch sein, dass du Geräusche beim Einfedern hörst.



    LG


    Selbstschrauber

    Haste die Domlager richtig drin? man kann die nämlich auch verkehrt einbauen, auf dem Lager ist ein kleiner Pfeil, der muss Richtung der Aussparung an der Verstärkungsscheibe auf dem Dom zeigen. Blöderweise lassen sich die Domlager auch verdreht einbauen. Hätte eigentlich erwartet, dass soetwas durch unterschiedlichen Schraubenabstand verhindert wird, ist aber beim Nissan nicht so.



    LG


    Selbstschrauber

    WOW 45 Euro für die Vermessung? Tolle Kiste. Habe vor 8 Jahren bei uns beim Reifenhändler für 1x Vorderachse einmessen schon fast nen 100ni gelöhnt und da musste nichts eingestellt werden. Bei der Ford-Werkstatt kam es auf um die 120 Euro. Traumhafte Preise bei euch. Und wenn ich den zu Nissan bringe, wird das wohl kaum reichen und eines ist auch klar: Auf der Rechnung wird auf jeden Fall stehen, dass sie auch eingestellt haben, egal obs so war, oder nicht.


    Hinzu kommt, dass die den Wagen wieder nen ganzen Tag da haben wollen, ich nen 2. Auto und Fahrer brauche etc.


    Und warum ich gefragt hatte? Sorry war blöd von mir. Hätte mir das vorher genauer begucken sollen, dann hätte ich gesehen, dass sich da nicht all zu viel verstellen kann, aber ich dachte, vielleicht hat das jemand schon mal gemacht und hat praktische Erfahrungen?


    Nun egal, werde die Reifen beobachten, auf der Probefahrt fuhr er jedenfalls schön geradeaus und lief sauber in der Spur.



    LG


    Selbstschrauber

    Ja, genau so sah der aus! nur dass er ein helles metallic-grün hatte. Aach ist das alles lange her....da war ich auch noch nen paar Tage jünger...und meinen Eltern ging es noch gesundheitlich gut, was man inzwischen wahrlich nicht mehr sagen kann.


    LG


    Selbstschrauber

    Bei einer Tieferlegung ist ne Vermessung sicher sinnvoll, schließlich ändert man den Originalzustand. Wenn der aber erhalten bleibt und die gleichen Teile eingebaut werden, nur neuer, dürfte das m.E. nicht erforderlich sein. Die beiden Schrauben am Radlagerghäuse/Stossdämpfer sind ja nicht in Langlöchern, da kann sich eigentlich nichts verstellen. Oben am Dom sind die Befestigungslöcher auch genau passend, an der Spur wird ja auch nichts verstellt, da die Lenkung zwar ausgehängt, aber genauso wieder eingebaut wird. Der Querlenker kann ja komplett eingebaut bleiben bei der Aktion.
    Bei meiner Reparatur habe ich festgestellt, dass die Domlager auch nicht mehr optimal sind und diese noch nachbestellt. Wenigstens konnte ich den Wagen soweit zusammenbauen, dass ich ihn vom Bürgersteig runter, wo er ziemlich doof im 45 Grad Winkel stand und vor die Garage fahren konnte. Am nächsten Wochenende zerlege ich ihn halt nochmal und baue die neuen Domlager mit ein. Werde danach die Reifen beobachten, ob sie sich einseitig abfahren und ggfs. dann vermessen lassen.


    LG


    Selbstschrauber

    Bezüglich der Schraube kann ich nichts beitragen, aber der Wagen gefällt mir auch. Meine Eltern hatte auch einen Laurel, 2,4l Benziner. Ein seidenweicher Lauf als 6-Zylinder. Der war allerdings runder in der Karosserieform. War der dann jünger als deiner, oder eher älter?


    Der Wagen ist dann den immer weiter verschärften Abgasbestimmungen zum Opfer gefallen und ging in sehr gutem Zustand (Außer vordere Stossdämpfer, die waren fertig) dann für nen Appel und nen Ei mit ca. 180.000 km nach Afrika.


    Probleme gabs in der Zeit nur wenige: Eine abgerissene Radschraube an der Vorderachse, defekte Dämpfer an der Hinterachse und zum Schluß auch an der Vorderachse, nen neuen Auspuff gabs mal und mir ist mal jemand in die Fahrertür gefahren- die gabs dann neu.


    Größtes Problem war dass der Wagen nachdem er ungefähr 10 Jahre alt war, immer unmotiviert mal ausging, am liebsten auf einer Kreuzung oder mitten im Kreisverkehr. Die Werkstatt hatte keine große Lust auf die Fehlersuche und wollte alles erneuern, Benzinpumpe, Relais, Zündspule, Zündkabel etc. - Das hätte schnell den Wagenwert überstiegen. Ich habe dann eine kleine 12V Birne parallel zur Benzinpumpe angeschlossen und siehe da, immer wenn der Wagen ausging. ging kurz vorher die Birne aus. Es war einfach nur ein Kabelbruch in der Zuleitung zum Pumpenrelais. Kabel grosszügig ausgetauscht--> Wagen lief 1a bis zum Schluss. Kosten dafür vlt 2 DM für nen Stück Kabel und Lötzinn.


    War ein echt komfortabler schöner Reisewagen mit super Ausstattung. Das einzige was fehlte war ne Klima.



    LG


    Selbstschrauber

    Habe mir das ganze nochmal beguckt. Die Spur dürfte an den Achsschenkeln/ Radlagergehäuse hängen, die werden ja nicht verändert. Der Sturz ist nach einer intensiven Forumssuche beim Almera eigentlich nicht verstellbar, d.h. müsste auch mit den neuen Federbeinen (Stoßdämpfern) stimmen. Um den Sturz zu verstellen, müsste man spezielle Exenterschrauben kaufen.


    Neben den Kosten des Kontrollierens / Einstellens ist es immer auch der Aufwand; mit 2 Autos hinfahren, eines abgeben, einen Tag später wieder hin, Almera holen etc. Wir sind hier auf dem Land, da sind Werkstätten nicht an jeder Ecke und leider recht unflexibel. Für die Rückrufaktion an meinem Ducato, bei der der Zündanlasschalter gewechselt wird, muss ich das Auto auch einen ganzen Tag abgeben. Andere Werkstätten bieten dem Kunden einen Kaffee und während er den trinkt, wird das Teil ausgewechselt. Aber wie gesagt, Land halt...


    Ich schau mir das mal an, wenn die Ersatzteile da sind.


    Ärgert mich schon das ganze, weil so unnötig. Die teile die ich jetzt rein hängen muss inkl neuem Reifen erreichen den Fahrzeugwert.



    LG


    Selbstschrauber

    Hallo zusammen,


    bei unserem Almera [lexicon]EZ[/lexicon] 2002 ist im Stand eine der Vorderachsfedern gebrochen und der Federrest hat den Reifen perforiert. OK also neue Federn besorgen und wenn wir schon mal dabei sind, erneuern wir die Stoßdämpfer auch gleich mit. 2 neue Vorderreifen gibts dann auch gleich. Muss danach die Spur / Sturz eingestellt werden?


    Hat da jemand Erfahrung mit?



    LG


    Selbstschrauber

    So heute den neuen Querträger eingeschweißt, ging ganz gut. Und wie immer, das Schweißen selbst ist nur 10% der gesamten Arbeitszeit...


    Morgen, wenn der Rostschutz trocken ist, kommt der ganze Kram wieder rein. Denke, dass ich dann nichts mehr posten werde, spiele hier in diesem threat ja eh den Alleinunterhalter und meine Fragen konnte niemand beantworten...



    Allzeit knitterfreie Fahrt allen Nissanfahrern



    Selbstschrauber

    So, die Klimanlagenaktion wird immer größer. Der vordere Querträger ist völlig fritte. Ist das eine Sch§$%&%arbeit den rauszumeisseln/bohren/flexen. Hänge euch mal 1-2 Bilder vom erbärmlichen Rest des Querträgers an. Natürlich drehten die Einschweißmuttern im Querträger mit und ich musste da auch [lexicon]flexen[/lexicon]. Na ja jetzt ist er draußen.


    Aber eine Frage: mein Nissanhändler kann den Dichtungsring am Druckschalter auf dem Trockner nicht finden und behauptet, Trockner und Druckschalter seien ein Bauteil, den Dichtungsring gäbe es daher nicht einzeln? m.E. sitz da ein O-Dichtring aus Gúmmi drauf. Hat da jemnd Infos oder gar eine Teilenummer?




    LG


    Selbstschrauber






    IMG_0724[1]

    Habe mich am Wochenende dran gemacht. Der Klimakühler sieht auch nicht mehr toll aus, der Knaller war aber der vordere Querträger


    Habe zunächst nur Wasser- und Klimakühler ausgebaut und den Trockner dann abgeschraubt. Das ganze läuft aber jetzt auf neuen Kühler, neuen Trockner und neuen Querträger raus. Toll was Nissan da einbaut. Erst einmal weitere Teile bestellt, Wenn alles rechtzeitig da ist, wird der nächste Samstag dann eine Schweißaktion.




    LG
    Selbstschrauber

    Hallo Kollegen,




    im anderen Fred hatte ich ja schon angefangen von der defekten Klima zu schreiben bei unserem Almera II 1,8 114PS.


    Defekt soll wohl der Trockner sein. Den gibt's als Nachbau schon ab 20 Euro. k.A. ob davon qualitativ was zu halten wäre, aber wäre fast geneigt, den einzubauen und danach erst die Anlage wieder befüllen zu lassen. Evtl. wärs dass dann schon? - wäre dann zumindest mal ein guter Test gewesen.


    Hat jemand schon mal selbst den Trockner gewechselt? Scheint ja recht wenig Platz zu sein um da ran zu kommen. Muss da die halbe Front ab? oder baut man sinnvollerweise Wasserkühler und Kondensator und Trockner zusammen ab und trennt das ganze außerhalb des Autos? Tips willkommen!


    Danke



    Anlage ist völlig drucklos, habe mal auf beide Schraderventile gedrückt, da tut sich nichts mehr.



    Selbstschrauber

    Hi, danke für die Antwort. Fehler ist gefunden. Schäm.


    Ich bin den Luxus japanischer Kleinwagen nicht gewöhnt...der hat ja 3 Innenleuchten. Einmal in der Mitte des Wagens und dann noch vorne 2 Leseleuchten. Ich hatte immer erwartet, dass diese angehen. Schmarn, es sollte die weiter hinten angehen und die hatte meine Schwester abgeschaltet.


    Somit bleiben nur noch das Problem des defekten Relais und der Klima. Sobald Relais da, werde ich die Klima mal auffüllen lassen mit Kontrastmittel und nachsehen lassen, was undicht ist. Ist denn der Trockner ein häufiges Defektteil?


    Danke für die Antwort und



    LG



    Selbstschrauber



    PS noch eine Episode zu dem Thema Luxus dt. Autos:



    Aus der Bedienungsanleitung meines Polos:



    Der Wagen ist mit einer fortschrittlichen und komfortablen Belüftungsanlage ausgestattet. Er hat zusätzlich ein elektrisches Gebläse mit 2 Stufen.


    Ich habe ewig die 2. Stufe gesucht. Wisst Ihr was die 2 Stufen waren?


    1. Stufe: aus


    2. Stufe: an


    Cool gell?

    Hallo zusammen,


    von meiner leider viel zu früh gestorbenen Schwester habe ich einen Almera [lexicon]EZ[/lexicon] 4.2002 mit 114PS, Benziner geerbt. Der Wagen hat ca. 120tkm gelaufen und ich weiß nahezu nichts von ihm. Vor 6 Wochen habe ich ihn in die Garage gefahren und abgestellt. Bei dieser Fahrt sprang er an und ging dann gleich wieder aus. Er ließ sich aber wieder starten und lief dann problemlos. Als ich ihn nun raus fahren wollte sprang er an und ging wieder aus, das war s dann. Nachdem ich 2 Stunden alles mögliche versucht habe, habe ich aufgegeben und hier das Board entdeckt.


    Es war ein defektes Benzinpumpenrelais, dank des super Tips hier mit dem aus dem Motorraum getauscht, Kiste lief wieder. Habe nun ein gebrauchtes für 10 euro bestellt.


    Der Wagen hat leider noch ein paar andere Probleme:


    1. Es geht kein Innenlicht, wenn man die Türe öffnet. Das Innenlicht lässt sich aber über den Schiebeschalter einschalten. Was könnte hier die Ursache


    sein?


    2. die Klima [lexicon]funzt[/lexicon] nicht. Lt meiner Schwester soll wohl der "Vorratsbehälter" einen Riß haben? Sie wusste es nicht genau, die Werkstatt wollte aber 6-800 Euro für die Reparatur haben und das hat sie nicht investiert. Gibt's da einen "Vorratsbehälter"?


    Der Kompressor läuft gar nicht an, vermutlich weil das Kältemittel weg ist.




    LG




    Selbstschrauber




    PS




    ich schraube schon seit 30 Jahren an alten Autos, früher vornehmlich VW, die letzten 10 Jahre meist Ford. Einen Nissan hatte ich nur vor fast 20 Jahren mal in der Kur, einen 2,4l Benziner "Laurel". Bei dem war "lustigerweise" auch das Relais der Benzinpumpe fritte. Aber nicht ganz, der Wagen ging nur manchmal unmotiviert aus. Werkstatt wollte für mehrere 100 DM Fehler suchen und alles mögliche auf Verdacht tauschen. Habe damals eine 12V Birne parallel zur Benzinpumpe geschaltet. Immer wenn der Wagen ausging, war die Birne dunkel--> Fehler gefunden.