Beiträge von alpha-q

    Laut meinen Unterlagen soll der Innenwiderstand 0,8 bis 1,85 Ohm betragen und nicht 700 Kilo, falls ich Dich richtig verstanden habe.

    Nääää, wenn ich Tausend meine, schreibe ich "k". Keks steht für "ein paar Zerquetschte". Waren 725 oder sowas. :)



    Rost:

    Z33Olli hatte mal ein sehr ähnliches Problem mit den ABS-Sensoren hinten und fand heraus, dass die Unterrostung der Auflagefläche den Sensor angehoben hatte, wodurch das zulässige Spaltmaß von 0,3 bis 0,9mm überschritten wurde und der Sensor nur sporadisch mal Signale lieferte.


    Bei neuen Sensoren die Einbaulänge vergleichen, wir hatten hier schon den Fall, dass neue Sensoren 2mm zu kurz waren.

    Jou, Abstand nach Augenmaß ging klar. Aber Abstand hin oder her sollte er ja nen messbaren Widerstand haben.

    Längen vergleichen: Wird erledigt.


    Grüße

    O.

    Grüße zurück

    A.

    :wink:

    Mini-Update zu Code 35: Gem. allen bisher gesehenen Tabellen ist das der Sensor hinten links.

    Grade mal drunter gekrabbelt, mir beim Stecker abfummeln ordentlich Rost ins Auge gebröselt und den Widerstand gemessen: Nüscht. Kein Durchgang.

    Vergleichsmessung hinten rechts: 700keks Ohm.


    Damit ist hinten links wohl hinüber. Vorsorglich Rostlöser aufgetragen und frischen Sensor bestellt. Mehr dazu dann in ein paar Tagen.


    Es geht voran! :)

    ...ebenfalls nicht, dass Alpha ein Kümmerchen mit der Heizungssteuerung hat.

    Grüße

    O.

    Das hatte ich hier auch noch nicht geschrieben, da ich insoweit guter Dinge bin, die Forengemeinschaft damit nicht belästigen zu müssen. Sollte kein Hexenwerk sein.

    Falls es sich als nicht trivial herausstellt, würde ich einen eigenen Thread dazu eröffnen; dieser hier ist ja schon umfangreich genug.


    Bertlingo: Dennoch herzlichen Dank für den Lösungsansatz! Rest per PN :)



    Allerdings löst das noch nicht das Problem, dass wir das Steuergerät nicht auslesen können. Ich hab mir jetzt mal folgendes bestellt:


    https://www.ebay.de/itm/PROFI-…ksid=p2057872.m2749.l2649


    Kommt allerdings frühestens am Mittwoch an, werde berichten, ob ich da Zugriff habe.

    Ich für meinen Teil wäre ja schon glücklich, wenn das Problem einfach verschwindet. Auslesen hin oder her.

    Deine Ergebnisse mit dem bestellten Gerät würde ich aber dennoch gern erfahren!


    Jetzt müsste ich nur noch wissen, was die ABS-Fehlercodes 25, 61 und 63 bedeuten. Hab auf die schnelle nichts im Netz gefunden:confused:

    Hier gibt's die Codes für 97er Pathfinder. Ich checke asap, ob das bei mir so zutrifft.


    https://ww2.justanswer.com/upl…010-11-26_195054_abs2.png



    mad_max: Danke! <3

    Neuer Tag, neue Infos, keine Lösung.


    1. Ein Hoch auf Bertlingo, der nur ein paar Käffer weiter wohnt und freundlicherweise seinen IXI zum Diagnosegerät-Testen bereitgestellt hat.

    Er fährt zwar einen Benziner, ansonsten scheinen unsere Kisten aber weitestgehend identisch.

    Ergebnis: Mein iCarsoft i903 spricht auch nicht mit seinem Allrad-/ABS-Steuergerät. Da hätte ich also wohl lange probieren können.

    An Bertlingos IXI ließen sich - im Gegensatz zu meinem - einige Ergebnisse über "OBDII Diagnose" auslesen, u.a. Lambda-Sonden-Gedöns. Nach meinem aktuellen Wissensstand zu OBDII ist dies auch folgerichtig, weil Benziner ab EZ 1.1.2001 OBDII haben mussten, Diesel jedoch erst ab 1.1.2004.


    Schlussfolgerung: Anderes Diagnosegerät muss her.

    Was die Consult-Teilchen betrifft, weiss ich bisher weder mit Sicherheit, welche Generation ich benötige, noch wo man die bezieht. Internetfundstücke kamen bisher stets elend teuer daher, das fällt also aus.


    2. Weitere Gedanken:

    Aus einem Gespräch mit Bertlingo über Reifen erwuchs noch die Idee, dass das ABS mit meinem Radumfang ein Problem haben könnte. Meine Pellen sind zugegebenermaßen ziemlich am Ende.

    Frage hier an XT30 und X-Fail: Sind Eure Reifen zufällig auch im Endstadium?


    Sonntägliche Grüße in die Runde.

    Da ich oggsi schon einmal auf eine Idee gebracht habe, versuche ich es nochmal :idee::


    Ich hatte bemerkt, dass wenn man während der Motor läuft den Zündschlüssel kurz rumdreht (ausschaltet) und ihn gleich wieder zurückdreht, sodass der Motor weiterläuft (klappte am besten bei etwas höherer Drehzahl), der Fehler oftmals (aber nicht immer) verschwindet, manchmal für die ganze restliche Fahrt aber auch manchmal nur ein kurzes Stück. Liegt es an höherer Spannung / oder mehr Druck irgendwo?


    Gruß

    Früher gab's bei sowas ja ne Fehlzündung :)


    Ich kann zumindest bestätigen, dass der Fehler bei mir anfangs auch nicht dauerhaft vorlag, sondern sich bröckelweise eingeschlichen hat. So innerhalb von 2 Monaten war mal ne Fahrt lang alles ok, dann Lampen wieder an, dann mal kurz wieder okay.


    Ich habe durch einen Freund auch noch ne Idee gewonnen: Vorgehen, wie bei einem defekten PC. Alles ab, was keine Miete zahlt (Peripherie, Festplatten, RAM, ...) und dann testen, ob die Kiste bootet.

    Plan daher: Steuergerät raus und lediglich Strom, Masse und Datenleitungen anklemmen, dann mit Diagnoster testen, ob das Mopet dann spricht. Wird ne ziemliche Fummelei, Bericht folgt.


    Was super hilfreich wäre, wäre ein funktionierender T30 pre-2004, damit man schauen könnte, ob das Diagnosegerät dann überhaupt druff kommt. Freiwillige in Niedersachsen vor!

    wenn Du das hier testen würdest

    Bitte sei mal so nett und zähle einfach die Pins am Diagnosestecker obs nu 14 oder 16 sind, das hast Du bisher leider verschwiegen.


    Grüße

    O.

    Haltlose Unterstellungen, Herr O.! ;P

    S. mein Post # 22, sogar mit Tabelle, welche den Diagnosesteckverbinder symbolisiert.


    Jedenfalls: 16. Es ist ein OBD II Stecker.


    EDIT: Wenn wir die Spezifikationen vom DDL-Protokoll hätten, könnten wir das ECM und das Airbag-Gerät abziehen und dann

    a) mit dem Multimeter messen, ob überhaupt Datenverkehr zum ABS-/Allrad-Steuergerät stattfindet,

    b) mit einem Oszilloskop den Datenverkehr - soweit vorhanden - selbst beäugen.


    Hamwa aber nicht.


    Wassn dit? Überschlägige Recherche: Irgendwas mit ESP. Hat meine Kiste gar nicht.


    Ich geh' dann mal das Getriebe beäugen.


    EDIT: Überhaupt mal die Eckdaten vom Fahrzeug: 6/2003 vom Band gelaufen, 2,2 Diesel, 84 kW / 113 PS, 6-Gang Handschaltung, Luxury Edition, wenn ich mich recht entsinne. Vollleder, Navi, 6-fach CD-Wechsler, Panorama-Glasdach.

    Was noch eine Option wäre, falls wir nicht dahinter kommen: Mini-Crowd-Funding.


    Wir sind 3 Leute mit dem selben Problem. Würde ja reichen, wenn einer seinen zu Nissan gibt. Danach Kostenteilung gegen Fehlerdiagnoseergebnis, nach Kostenausgleich Ergebnis hier publizieren (um dem Forenspirit gerecht zu werden).

    Etwas unorthodox, aber... jemand Interesse? :)


    Aus der DIY-Schublade:

    Habe gerade noch einen Kabel-Bypass vom Allrad-/ABS-Steuergerät zur Diagnosebuchse gelegt. Die Leitungen vorher hatten zwar auch sauber Durchgang (0,01 Ohm), aber wer weiß. Hat auch nix geholfen, kein Zugang zum Gerät.

    Außerdem Elektro-Kfz-Muckelbude angerufen. Die wollten da gar nicht erst bei, haben aber angeboten, ihren Diagnoster näwo ranzuhalten. Hmpf.

    Während oggsi in das andere Buch guckt, habe ich weiter geschraubt. Wiederum ohne Erfolg. Nachstehende Schilderungen daher nur colorandi causa.


    Zunächst habe ich dem G-Sensor einen Besuch abgestattet, um zu prüfen, ob hier auch alle Stecker ordentlich sitzen. Das Teil wohnt unter der Mittelablage bei der Handbremse. Im Zuge dessen also Mittelkonsolenverkleidung rausgerupft. G-Sensor sah gut aus.

    Ohne die Konsole konnte ich erstmalig seit Erwerb des Fahrzeugs 2003 mal in einen Wartungs- bzw. Kabelschacht im Teppich unter dem Fahrersitz schauen. Weil es so interessant aussah, habe ich gleich mal Fahrer- und Beifahrersitz ausgebaut und weiter unter meinem Teppich geforscht.

    Ich kann Euch sagen, das lohnt sich! Unter dem Teppich fand ich u.a.

    - eine Menge Müll

    - eine Taschenlampe

    - den Zweitschlüssel von meinem Motorrad (juhuu! Der muss da schon wirklich lange gelegen haben!)

    - eine Pufferpatrone Kal. 12-76 (fragt nicht)

    :)


    Nun gut. Dann war es an der Zeit, im öligen Motorraum zu verschwinden. Steckverbinder vom ABS-Auslöser prüfen. Kein sonderliches Vergnügen, da kommt man nämlich eher schlecht dran.

    Etwas mehr Luft zum Arbeiten erhält man, wenn man die obere Verkleidung zwischen Motorraum und Frontscheibe ausbaut. Etwas lästig, wenn man es noch nie gemacht hat, aber durchaus möglich.

    Exkurs: Ich verabscheue moderne Fahrzeuge. Diese ganzen Plasik-Clips, wo man erst einen kaputt machen muss, bevor man verstanden hat, wie sie funktionieren... ekelhaft.

    Im Ergebnis Stecker vom ABS-Auslöser abgefummelt, gereinigt und alle Verbindungen zum Allrad-/ABS-Steuergerät (s. BRC-15) durchgemessen. Leider (?) keine Beanstandungen gefunden. Stomversorung passt auch. Masse ebenfalls.


    Damit bin ich vorerst mit meinem Latein am Ende, für sachdienliche Hinweise aber stets dankbar.


    :confused:



    respekt an deine motivation erstmal.

    Ja danke :) Glückliche Umstände:

    - Habe gerade Zeit für sowas

    - Es macht Spaß (auf eine seltsame Art und Weise)

    - Man lernt viel

    - Ihn zu Nissan geben wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wirtschaftlicher Totalschaden.


    PS: Will jemand nen T30 kaufen? 1. Hand, immer Motul-Öl, 298.000 Km, kaputt ist eigentlich fast alles dran und HU ist auch fällig, aber fährt noch. :D

    oggsi_eggdschen: Ja, da war ich vor ein paar Tagen schon. Die typischen CAN-Klemmen (6/14) sind bei mir aber stumpf nicht belegt.



    Weitere durchgeführte Maßnahmen:


    - ECM abgeklemmt (Störungsvermeidung) und versucht, das Allrad-/ABS-Steuergerät anzusprechen: Kein Erfolg.


    - Durchgang der Datenleitungen von Diagnosestecker zu ECM und Allrad-/ABS-Steuergerät gemessen. Alles top, Widerstand je 0,01 Ohm.


    1. ECM (Quelle: Handbuch, EC-871)

    D8 (G/R) @ ECM <-> 1 (G/R) @ Diagnosestecker

    E18 (PU) @ ECM <-> 7 (LG/W) @ Diagnosestecker


    2. Allrad-/ABS-Steuergerät (Quelle: Handbuch, BRC-12)

    1 (GY/L) @ ABS <-> 12 (GY/L) @ Diagnosestecker

    8 (G/B) @ ABS <-> 13 (G/B) @ Diagnosestecker

    12 (G/OR) @ ABS <-> 9 (G/OR) @ Diagnosestecker



    Zwischenstand:

    Datenleitungsverbinder, ECM und Allrad-/ABS-Steuergerät bekommen alle brav Strom. Sicherungen okay. Alle Masseverbindungen scheinen in Ordnung. Die Datenleitungen - welches Protokoll auch immer da drüber läuft - haben Durchgang, sollten also funktionieren. Das Allrad-/ABS-Steuergerät selbst wurde ohne Ergebnis ausgetauscht.


    :/

    Die Sache mit dem CAN-Bus muss ich erstmal nachvollziehen, meines ( unma0geblichen ) Wissens nach haben alle T30 den CAN-Bus, so sie denn auch OBD-2 haben, also den 16Pol Stecker.

    An selbigem könntest Du auch C-Low und High abgreifen.

    CAN-L und CAN-H am Diagnosestecker messen war ja - entsprechend Deinem Rat - auch mein ursprünglicher Plan. Einzig die entsprechende Klemmenbelegung ist unauffindbar, vgl. (meine) Posts # 22 und insbes. 29.
    :-/

    Weiter geht's wie bisher: Neue Erkenntnisse, keine Lösung.


    1. Zum CAN-Bus

    Neue Theorie: Mein Fahrzeug hat überhaupt keinen CAN-Bus, sondern kommuniziert weiss-der-Teufel-wie.

    Wie komme ich darauf?

    a) Handbuch, LAN-12 zeigt einen Schaltplan des CAN-Systems. Am "4WD-Steuergerät", "E 122", sollte der Bus an den Klemmen 39 und 48 andocken. Diese PINs existieren zwar an meinem Steuergerät, sind auf Seiten des Steckverbinders jedoch gar nicht belegt.

    b) Handbuch, ebenda, verweist für den CAN-Anschluss am ECM auf die Klemmen 33 und 34, Komponente "F 43". Handbuch, PG-74 lehrt uns: Die ECMs für Benziner und Diesel sind unterschiedlich. "F 43" ist das ECM bei Benzinern. Beim Diesel sind die Komponentenstecker "F 32" bis "F 35"; die tauchen im LAN-12 jedoch nicht auf.


    Man könnte einen letzten Gegencheck am Lenkradwinkelsensor machen, der auch an den CAN-Bus - sofern vorhanden - angebunden sein sollte, aber das hebe ich mir mal für später auf.


    Falls die Theorie zutrifft, soll den Verantwortlichen der Blitz beim Schei**en treffen. Ist ja nicht so, dass man das in der Einleitung kurz mal erwähnen könnte.


    Weiterhin habe ich am Stecker zum Allrad-/ABS-Steuergerät 3 verdrillte Leitungen (Rot, Klemme 32 / Weiss, Klemme 2 /Schwarz, Klemme 41) gefunden. Gehirn erinnert sich: CAN-Bus soll ja verdrillt sein. Widerstand gemessen: Nix bzw. unendlich bzw. keine Reaktion am Messgerät.

    Blick in die Anleitung: Die Leitungen gehen zum G-Sensor. Na gut.


    2. Strom und Masse am Allrad-/ABS-Steuergerät

    a) Batteriespannung gemessen ([+] zu Karosserie und Motor), 12,25 V

    b) Zündung ON, keine weiteren Verbraucher an, Spannung am Kabelstrang-Steckverbinder zum Allrad-/ABS-Steuergerät, Klemmen 3 und 109: 12,24 V

    c) Masse gegen Karosserie an Klemmen 104, 106, 108, 111, 113, 115: Durchgang vorhanden, Anzeige im Messgerät (Kontaktlosanzeige = 1) fällt nach Kontakt auf 0,00 Ohm.


    Der Laie findet das wiederum gut.



    3. Nächsten Schritte

    a) Widerstand der Datenleitungskabel (s. BRC-12) vom Allrad-/ABS-Steuergerät zum Datenleitungsverbinderstecker messen;

    b) In der Ölpest im Motorraum rumkriechen und mal Strom und Masse am ABS-Auslöser messen. Da kommt man so doof ran. :(


    Wie üblich sind Anmerkungen und Inspiration gern gesehn.


    :wink:


    1. Zündung aus / Verbraucher aus


    1.1 Batteriespannung: 12,59 V

    1.2 Batteriespannung ([+] zu Karosserie [Abschlepphaken]): 12,59 V

    1.3 Batteriespannung ([+] zu Motor: 12,59 V


    2. Zündung ON / Licht, Nebelscheinwerfer, Sitzheizung, Gebläse an


    2.1 Batteriespannung: 11,83 V

    2.2 Batteriespannung ([+] zu Karosserie [Abschlepphaken]): 11,81 V

    2.3 Batteriespannung ([+] zu Motor: 11,81 V


    Der Laie findet das ganz okay.


    Messung am Allrad-/ABS-Steuergerät-Stecker folgt. Wieso wird das bloß schon wieder so früh dunkel? o.0


    Gut, dass wir drüber sprechen :)


    Aber sprechen wir über den selben Vorgang?


    - Piepsen = Durchgangstest, also: Liegt hier ein geschlossener, irgendwie leitfähiger (Strom)kreis vor?

    - Batteriespannung messen: Einen Fühler an (+), einen an (-), Ergebnis = X Volt, > 12V sind wir zufrieden.

    - Batteriespannung messen mit (-) an Karosserie: Dient der Prüfung, ob das (-) der Batterie vernünftig mit der Karosserie verbunden ist.

    - Batteriespannung messen mit (-) an Karosserie und vielen Verbrauchern an: Dient der Prüfung, ob (1) die Batterie genug Leistung bringt und (2) ...ob wir einen Kurzschluss haben.

    Soweit korrekt?


    Ich war gedanklich bei einer Masseprüfung mit dem (+)-Fühler an einer Klemme des Steckverbinders (Kabelstrangseite) zum Steuergerät und mit (-) an der Karosserie, Multimeter auf "Durchgang", um zu prüfen, ob der Massekreis geschlossen ist. Durchgang sollte vorhanden sein.

    Auch korrekt?


    Zur Prüfung auf Kurzschluss würde ich das Multimeter auf Volt stellen und ebenfalls zwischen Massekabel und Karosserie messen. Es sollte keine Spannung anliegen.

    Richtig?


    Zur Prüfung der Stromversorgung einer Steuereinheit oder der Funktion eines Sensors oder Potis: Multimeter auf Volt, Messung zwischen der entsprechenden Klemme am Steckverbinder zum Steuergerät und Karosserie, Spannung sollte X Volt (gem. Handbuch) betragen


    Sorry für Baumschul-Niveau bei Elektrotechnik, ich habe halt keinerlei Ausbildung in der Hinsicht.


    :wink: