Beiträge von Timecop

    Jepp, man sollte seinem Motörchen ruhig mal was gutes tun, seit die Bedienungsanleitung gedruckt wurde, hat sich auch im Ölbereich einiges getan ;) insbesondere ältere Motoren (auch bei weniger Laufleistung, das Alter haben sie ja trotzdem) können davon profitieren, ich bin ja auch die 10W-40 Brühe gefahren und hatte mich entschlossen mal 5W-30 (Mobil) auszuprobieren, schon wegen der Laufruhe würde ich nicht mehr zurück wechseln wollen.



    Wenn Dein Bruder seit Jahren einen P11 fährt kennt er sich doch aus.

    Das muss nicht zwangsläufig so sein, mein 1.8er hatte bisher keine der typischen Krankheiten von denen hier oft berichtet wird, das einzige was am Motor bisher gemacht wurde, Zündkerzen gewechselt ;) gut und den Anlasser musste ich wechseln, der bekommt aber auch nur Super Plus und Mobil ESP Formula 5W-30 Öl, das einzige Problem im Augenblick sehe ich auch nur beim Querträger vorn, da könnte eventuell mal Handlungsbedarf bestehen.

    Entscheidend dürfte aber sein, dass der nie in Fremdbesitz war, was einem bei einem Kauf mit wahrscheinlich diversen Vorbesitzern blühen kann, ist da wohl eher Glückssache.

    Das kommt dann wohl auf den TÜV Prüfer an, die Aussage, dass alle am Fahrzeug befindlichen Beleuchtungseinrichtungen funktionieren müssen, hatte ich ebenfalls von einem TÜV Prüfer (bzw. DEKRA) erlaubt ist aber wohl inzwischen das abkleben z.B. von Nebelscheinwerfern, die gelten dann als nicht vorhanden.

    Das dürfte TÜV technisch ähnliche Probleme bereiten wie das dimmen von Neblern, einzig die zugelassenen Kombi Varianten von TFLs und Nebelscheinwerfern wären eine Option, wenn es sie denn für den P11 gäbe, auch das "abklemmen" wie von Starmaster propagiert, geht in Deutschland nicht, vorhandene Beleuchtungseinrichtungen müssen nämlich auch funktionieren.

    Jetzt mal ganz ehrlich, mich würden nur der 370Z und der GT-R interessieren, leider sind die zu teuer und der Rest ist Langeweile pur.....

    Nur weil manche vergessen das normale Licht rechtzeitig einzuschalten ist das gleich an sich schlecht :mmmm: diese Erfahrung habe ich hier in Berlin so noch nicht gemacht, im Gegenteil, viele fahren trotz TFLs schon recht zeitig mit normalem Licht, eher gibt es immer wieder Unwillige, die komplett ohne Licht fahren, bis sie die Hand nicht mehr vor Augen sehen.


    Fährt man generell mit Abblendlicht, geht der eigentlich gewollte Vorteil für die Zweiradfahrer im Rückleuchteneinheitsbrei verloren und das man mit 120 W nicht mehr Strom/Sprit verbraucht als mit den 10 W der TFLs, halte ich jetzt auch nicht unbedingt für richtig, was mich an einigen TFLs eher stört, dass im Gegensatz zu den Nachrüstsätzen, bei denen genau vorgeschrieben wird, wie sie zu montieren sind, die Hersteller die Dinger bei Neufahrzeugen hinklatschen können wo sie wollen, mit teilweise erheblichem Blendeffekt.


    Aber eigentlich ging es hier auch nicht um die Frage ob man TFLs montieren sollte, sondern welche. ;)

    Es gibt doch recht kleine, die bekommt man doch überall unter, ich hatte damals welche von Dectane genommen, die haben jeweils 5 W und werden durch das R87 Modul nach dem einschalten der Scheinwerfer auf 0,5 W gedimmt (Standlichtfunktion) meine sind jetzt fast 5 Jahre dran und bisher gab's keine Probleme.



    Macht jetzt nicht wirklich Spaß, auf einen Thread zu antworten, wenn Vorthreads nicht wirklich vom Ersteller betreut werden, ich frage mich auch so langsam, was das für eine "Schüssel" ist, mit so vielen Problemen, war das Teil so günstig, dass sich das wirklich lohnt? :/


    Zum eigentlichen Thema, als Markenhersteller sind mir nur Febi und Monroe bekannt, von Mapco und Bendix habe ich zumindest mal was gehört, andere wie Herth & Buss sind wohl eher nur Händler und Importeure.

    Der Beruf spielt da sehr wohl eine Rolle, ist der Käufer ein Unternehmer, dann führt er grundsätzlich erstmal alle Umsätze im Rahmen seines Unternehmens aus, da einen Privatkauf eines PKW anzunehmen, mag beim Bäcker noch plausibel sein, bei einem Autohändler werden sich da Gerichte wohl sehr schwer tun bzw. ist das nicht so einfach wie unser "Privatkäufer" sich das vorstellt, dann freut sich auch das FA über entsprechende Hinweise bezüglich der Umsatzsteuer und dann wird es für ihn lustig, wenn er das öfter so macht.


    Der beste Rat wäre wohl, lieber rd. 200,- € in eine Rechtsberatung investieren, als auch nur einen Cent an den "Privatkäufer" rauszurücken. ;)


    Gruß

    Mike


    wie gesagt, ganz wichtig - beim Kaufvertrag hast Du hoffentlich "Privatverkauf - keine Gewährleistung" angegeben.

    Das ist doch jetzt eh irrelevant, der Typ an den verkauft wurde ist Autohändler, der sich dreist als Privatkäufer ausgegeben hat, damit ist er eh aus der Nummer mit irgendwelcher Gewährleistung raus, als Verkäufer würde ich ihm das brühwarm auf's Brot schmieren, dass ich inzwischen wüsste, das er Händler ist und falls das nicht reicht, nur mal so Finanzamt & Co in den Raum werfen. ;)