Beiträge von Rentierkutsche

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    Weisst Du was ein "Feudel" ist ? ( In seiner ursprünglichen Bedeutung )

    Ohne Tante Gougoule: Ein Feudel wurde feucht um einen Leuwagen gewickelt und damit der Boden aufgewischt, zumindest in Hamburg.

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    1165 € (ohne Ölwechsel natürlich).

    Das empfinde ich als absoluten Hammer, das habe ich auf knapp 150 tkm mit meinem EX nicht erlebt, selbst mit neuen Bremsbelägen nicht. Da hätte ich ein ganz mieses Gefühl der Abzocke. Aber das ist nur meine Meinung.

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    Nicht dafür - wer weiß, wie lange Iiii überhaupt da bleibt:flipa:

    Dann erfreue dich weiterhin an Deinem neuen weißblauen !


    Mit etwas Abstand und mit der Erfahrung von zwei anderen Fahrzeugen muß man sich m.E. eingestehen, daß die Anpassung des Renault Diesels an den EX 3,0d nicht undedingt perfekt war, denke an die Schaltpunkte der Automatik und die Vibrationen im Leerlauf. Oder ist das jetzt Nestbeschmutzung:suicide:?

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    Hier mal ein kleiner Zwischenbericht zum X3 .... Man merkt schon deutlich die mehr als 10 Jahre Altersunterschied zum QX 50- nicht nur beim Verbrauch 10 L zum 6,5 L. Ebenso macht die Automatik einen großen Unterschied - man merkt die Schaltvorgänge (8 Gang) nicht. Am wichtigsten sind die Schalter und das ich nicht nur den Touchscreen bedienen muss. Ich kann für mich behaupten, alles richtig gemacht zu haben.

    Deine Beschreibung gilt uneingeschränkt auch für den Sportage, die 8-Gang Automatik /Aisin?) ist im Vergleich zum EX "eine Wucht". Ich gewöhne mich sogar an die Start-Stopp Automatik, dank 48V geht das ganz harmonisch. Und die Sitzlüftung mit einem ordentlichen "Knöpfchen" einzuschalten ist wunderbar!

    Ich wünsche Dir dauerhafte Freude an Deinem Neuen.

    Gruß aus HH

    Hallo Rüdiger,

    da ich zum ersten Mal in der Pandemie wieder eine kleine Reise nach Zeeland genossen habe, kann ich Dir erst jetzt zum "Neuen" gratulieren. Ich hoffe, das wir hier ab und zu noch etwas voneinander lesen können.

    Ich war nicht überrascht, aber erstaunt was in NL an Elektroautos herumfährt. Ich freu mich über 5,2 l /100km auf der Rückfahrt (ca.700 km) , das kann vielleicht ein ID 5 von der Supermarke auch nicht besser, zumindest bei gerechter Kalkulation.

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    auch hier in Spanien und vorher in Frankreich, sehe ich immer wieder mal nen WX 70 und Q30/QX 30 rumfahren... es gibt sie noch 😋😂

    Hallo Rolf, vergiss diesen oberlehrerhaften Post von dem Meisterschreiber aus dem Bergland.

    Ich freue mich, mal wieder etwas von Dir gehört zu haben. Du hast wohl das "Glück", auch in F und SP unterwegs sein zu dürfen.

    Bleib negativ und Grüße an Chrissie.

    Klaus

    Ich hatte von 1961 bis 1964 meine Ausbildung bei Opel Dello in HH, alles was ich dort "organisiert" hatte ist bei diversen Umzügen abhanden gekommen. Nur eine Broschüre von der 1962er Corvette hat davon überlebt. Mein absoluter Traumwagen damals.

    Obwohl es nie so die Marke war, die mich interessiert hat, habe ich doch noch etwas im Keller gefunden:



    Aber gas kennt Ihr ja wahrscheinlich schon.

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    Ich hoffe, es wird ein zuverlässiger Partner, mit meinem A5 hatte ich da leider nicht immer Glück.

    War zwar kein Q 60, aber mein EX 3.0 d hatte in 8 Jahren und ca 150.000 km nur einen außerplanmäßigen Werkstattaufenhalt, und das war die Erneuerung der durch Steinschlag zerstörten Windschutzscheibe. Ansonsten nur die entsprechenden Wartungstermine, alle ohne Garantiearbeiten. So etwas hatte ich in meinen 55 Autofahrerjahren noch nie. Der Nachfolger, ein nagelneuer VOLVO XC 60 D4 AWD Automatik war in 18 Monaten insgesamt 10 Tage in der Werkstatt. Gottseidank ist der Geschichte.

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    Jaaa, in dem Raum haben wir damals auch meine bisher bestbesuchte Fahrzeugabholung vollzogen. :thumbup:

    Jaaa, das konnte AHG damals, auch in Hamburg, war ein richtiges Event.

    Ich habe insgesamt 4 Fahrtrainings beim ADAC mitgemacht, davon zweimal im Rahmen von "Deutschlands bester Autofaher" von AUTO BILD (jawoll. einmal Platz 30 und einmal Platz 13). Es war immer voll von Erfahrungen und hat m.E. die Fahrzeuge (bei AUTO BILD von Ford gestellt) nicht übermäßig beansprucht.


    Mein ehemaliger Arbeitgeber hatte mir noch zwei Seminare "Defensives Fahren" bei der Verkehrsakademie Michel in Bad Homburg verordnet. Das war zunächst sehr stressig für einen relativ flotten Fahrer, es ist aber viel "hängengeblieben", z.B. Abstand haltem, auch in der Stadt und konsequentes und deutliches Blinken, denn das ist das einzige Kommunikationsinstrument mit anderen Fahrer*innen. An die max. 120 km/h habe ich mich nicht so gehalten:polizei:.