Beiträge von Busfred

    OK.


    Roadie's Einwand ist richtig! Die 3 Monate beziehen sich auf die Verfahrenseröffnung. Das heißt wann die Bußgeldstelle das Verfahren eröffnet. Das sollte mit dem Tag der Fall sein, wenn der Bescheid in die Post geht. bzw. was für ein Datum auf dem Schriftstück dann angegeben ist. Also 12 Wochen keine Post ist nicht 100pro sicher.


    Genauso ist das, wenn du das Schriftstück später erhälst, weil du dich nicht umgemeldet hast und man dich später erst ermittelt. Deine Schuld, wenn du deine Zulasung nicht umgemeldet hast. Dazu bist du nun mal verpflichtet!

    Die neue Version 2004 ist da! :eek:


    Mal schauen ob sie es dieses Jahr schon zum Sieg schaffen!



    Text:



    Konsequente Weiterentwicklung auf Basis des diesj‰hrigen Modells
    Nissan strebt beim zweiten Werkseinsatz einen Podiumsplatz an
    Zieleinlauf am 18. Januar in Senegals Hauptstadt Dakar


    Bei ersten Testfahrten in Marokko pr‰sentierte Nissan die Evolutionsstufe des Pick-Up f¸r die Rallye „Dakar“. Das neue Modell ist eine in fast allen Bereichen verbesserte Version jenes Fahrzeugs, das bei der Dakar 2003 Platz f¸nf im Gesamtklassement belegte. Der rundum modifizierte Renn-Pick-Up wurde in allen Belangen noch besser auf das Anforderungsprofil der legend‰ren W¸stenrallye ausgelegt. Deren n‰chste Auflage startet am Neujahrstag im franzˆsischen Clermont-Ferrand und endet am 18. Januar 2004 in jener westafrikanischen Hauptstadt, die ihr den Namen gab: Dakar. F¸r Nissan sind der vierfache Dakar-Sieger und Ex-Rallye-Weltmeister Ari Vatanen (Finnland) – er gewann im Januar mit dem Nissan f¸nf Sonderpr¸fungen – sowie der Vorjahres-F¸nfte Giniel de Villiers (S¸dafrika) erneut am Start.


    Der neue, etwas gedrungener wirkende Superproduktions-Renner (der Radstand reduzierte sich um 150 Millimeter) wird wie gehabt von einem 3,5 Liter gro_en V6-Motor der VQ-Reihe angetrieben. Das Aggregat hat sich schon im Stra_ensportwagen Nissan 350Z bew‰hrt und leistet in der Renn-Version des Dakar-Pick-Up 200 kW/272 PS. Das maximale Drehmoment betr‰gt 360 Nm bei 4.000 Umdrehungen. Brachte der erste Pick-Up noch etwa 60 Kilogramm ‹bergewicht auf die Waage, so liegt die Neuauflage mit 1.750 Kilo nun am Gewichtslimit f¸r die T2-Kategorie.

    W‰hrend sich der Spaceframe-Rahmen am bisherigen Modell orientiert, erfuhr die Aerodynamik grˆ_ere Modifikationen. Die nach ausgiebigen Windkanaltests realisierte Form steigert die Hˆchstgeschwindigkeit auf 190 km/h und verbessert dank einer st‰rker abfallenden Motorhaube die Sicht der Piloten nach vorne. Diese kˆnnen sich zus‰tzlich ¸ber ein ger‰umigeres Cockpit und eine leicht nach vorn ger¸ckte Sitzposition freuen. Der k¸rzere vordere ‹berhang, ein verbesserter Unterfahrschutz und die erhˆhte Bodenfreiheit sollen es den Nissan-Piloten zusammen mit dem freieren Blick aus dem Fenster gestatten, felsige Passagen und Sandd¸nen aggressiver und mit noch mehr Vertrauen als bislang anzugehen.


    Der jetzt komplett verkleidete Heckbereich unterdr¸ckt stˆrende Turbulenzen und sch¸tzt Ersatzteile wie die drei aufrecht nebeneinander stehenden Reservereifen vor Besch‰digungen von au_en. Der gro_e Heckspoiler sorgt bei hohen Geschwindigkeiten f¸r gen¸gend Anpressdruck auf der Hinterachse.


    Eine weitere wichtige Modifikation am Pick-Up des Modelljahrgangs 2004 betrifft die Form des 500 Liter gro_en Tanks. Er wurde nach vorn bis unter den Kabinenboden verl‰ngert, um so die Gewichtsverteilung zu verbessern und negative Einfl¸sse auf das Handling bei leerer werdendem Tank zu unterbinden.


    Entwicklung und Aufbau der Fahrzeuge erneut bei Nissan S¸dafrika
    F¸r den Aufbau der Dakar-Einsatzfahrzeuge zeichnet erneut die Motorsportabteilung von Nissan S¸dafrika verantwortlich. Sie schˆpft ihre Erfahrung aus dem langj‰hrigen Engagement bei s¸dafrikanischen Busch- und W¸stenrallyes sowie dem Einsatz von drei Werks-Pick-Up bei der Dakar 2003. In diesem Jahr beteiligte sich das offizielle Nissan Rallye Raid Team an einigen L‰ufen zum Weltcup f¸r Cross-Country-Rallyes, um so die Zuverl‰ssigkeit und Schnelligkeit des bisherigen Einsatzfahrzeugs weiter zu steigern. Nach Eins‰tzen bei der Tunesien-Rallye und der Baja Portugal machten Giniel de Villiers und Beifahrerin Tina Thˆrner mit dem Sieg bei der Rallye Marokko den ersten Triumph eines Nissan Pick-Up perfekt.


    Obwohl das diesj‰hrige Auto bereits hohe Zuverl‰ssigkeit und Servicefreundlichkeit an den Tag legte, haben die s¸dafrikanischen Off-Road-Spezialisten beim neuen Modell fast jedes Teil optimiert oder sogar ganz neu gezeichnet. Ein Beispiel daf¸r sind die Aufh‰ngungen, die anstelle eines einzigen, auf den unteren Querlenker wirkenden Feder/D‰mpfer-Beins nun ¸ber doppelte Feder/D‰mpfer-Pakete verf¸gen, die am oberen Querlenker angelenkt sind. Eine Reihe von Fahrwerksteilen sind jetzt so konstruiert, dass sie zwischen Vorder- und Hinterachse beliebig austauschbar sind.


    Trotz eines etwas hˆheren maximalen Drehmoments blieben das sequenzielle Sechsganggetriebe, die vorderen und hinteren Differenziale sowie das von Nissan S¸dafrika selbst entwickelte Reifenluftdruck-Warnsystem unver‰ndert. Auch das K¸hlsystem entspricht weitgehend dem des Vorjahresautos, mit dem Unterschied, dass die austretende hei_e Luft bei schneller Fahrt zur Erzeugung zus‰tzlichen Abtriebs genutzt werden kann. Aufgrund der gestiegenen Hˆchstgeschwindigkeit kommen innenbel¸ftete Bremsscheiben mit einem auf 320 Millimeter vergrˆ_erten Durchmesser und Vierkolben-Bremss‰ttel von AP zum Einsatz. Die 16 Zoll gro_en Magnesium-Felgen sind mit Reifen der Marke BF Goodrich bezogen.


    Die Evolutionsstufe des Superproduktions-Autos baut auf dem soliden Fundament jenes Fahrzeugs auf, das am 19. Januar 2003 im ‰gyptischen Badeort Sharm El Sheik mit Giniel de Villiers am Steuer die Dakar als F¸nfter beendete. Dank der Erfahrungen, die Nissan bei den Eins‰tzen der laufenden Saison sammelt, und den Erkenntnissen aus dem bevorstehenden Testprogramm mit dem Nachfolgemodell ist Teamchef Alec Poole zuversichtlich, bei der n‰chsten Dakar einen Platz auf dem Podium erringen zu kˆnnen.


    Start in Frankreich und 14 Sonderpr¸fungen auf dem afrikanischen Kontinent
    Die Startflagge zur Dakar 2004 f‰llt am Neujahrstag im franzˆsischen Clermont-Ferrand. Nach dem Prolog steht f¸r die Teams am 2. und. 3. Januar je eine Sonderp¸fung in Frankreich beziehungsweise Spanien auf dem Programm. Anschlie_end geht es per F‰hre nach Marokko. Auf afrikanischem Boden durchquert die Rallye dann f¸nf L‰nder: Marokko, Mauretanien, Mali, Burkina Faso (das ehemalige Ober-Volta) und den Senegal. Insgesamt sind 16 Sonderpr¸fungen (davon 14 in Afrika) zu absolvieren, darunter auch zwei Marathon-Etappen, auf denen keinerlei Service erlaubt ist. Am 12. Januar legt die Rallye einen Ruhetag ein.


    Der afrikanische Teil beginnt mit den wunderschˆnen und selektiven Pisten Marokkos. Hier kˆnnen die Teilnehmer ihren Rhythmus finden, sich langsam an ihre Grenzen und die des Autos herantasten. Die ersten wirklichen Schwierigkeiten warten dann in Mauretanien – mit einer Reihe sehr langer und unbekannter Pr¸fungen. Die Kunst wird darin bestehen, beim Passieren von Wanderd¸nen oder Durchfahren des felsigen Adrar-Plateaus nicht vom richtigen Kurs abzuweichen. Als n‰chste Herausforderung steht dann die Sahel-W¸ste mit ihren zahlreichen parallel laufenden, schmalen Wegen auf dem Programm. Auch hier kann man sich sehr schnell verfahren. Ist auch diese Passage geschafft, werden viele einen Tag Pause herbeisehnen. Zumal mit Bobodioulasso, der Perle Burkina-Fasos, eine Oase des Friedens inmitten ¸ppiger Natur auf die erschˆpften W¸stenfahrer wartet.


    Wer durchkommen will, braucht vor allem eins: Ausdauer und noch mal Ausdauer
    Vom S¸drand der Sahara geht es am 13. Januar schlie_lich direkt in Richtung Westen. Nach weiteren W¸stenpr¸fungen wird die senegalesische Savanne erreicht, ehe die Karawane an den Ufern des Lac Rose eintrifft. Von dort sind es dann nur noch 35 Kilometer bis zum Ziel in Dakar, das am 18. Januar erreicht wird. Im Vergleich zur Dakar 2003 wartet die j¸ngste Auflage der H‰rtetour mit noch l‰ngeren Sonderpr¸fungen, vielen W¸sten- und Gebirgs-Durchquerungen und schwierigen Navigationsetappen auf. Wer durchkommen will, muss vor allem eines beweisen: Ausdauer und noch mal Ausdauer.




    Geiles Foto:

    Pressevertreter Busfred :P :rolleyes: 8) mit the latest News!



    Überarbeitete Nutzfahrzeugpalette von Nissan am Start! Unter anderem die Studie Beeline, welche irgendwie an den Chappo erinnert..



    Hier der Text:



    Kubistar vervollständigt die Nissan Nutzfahrzeugpalette
    Messepremiere für den überarbeiteten Nissan Interstar
    Konzeptstudie Beeline weist in die Transporterzukunft


    Auf der Nutzfahrzeugmesse RAI 2003 zeigt Nissan wesentliche Ergänzungen seines nunmehr fünf Modelle umfassenden Transporter- und Lkw-Programms. Premiere feiern der neue Nissan Kubistar sowie der überarbeitete Interstar. Einen Ausblick in die Transporterzukunft gestattet die Konzeptstudie BeeLine. Mit ihr gelingt die funktionale und zugleich optisch äußerst harmonische Einbindung des Nutzfahrzeugs in die IT-Welt der nächsten Jahre.
    Mit der Premiere des neuen Nissan Kubistar auf der RAI kehrt das japanische Unternehmen zurück in das wichtige Marktsegment der Kleintransporter. Zudem schließt der Kubistar die letzte Lücke im Nissan Nutzfahrzeugprogramm: Als Pkw-basierter Kleintransporter markiert er den Einstieg in die breite Nutzfahrzeugfamilie der Marke Nissan. Klar gestaltet und flexibel für alle erdenklichen Transportaufgaben gerüstet ist der Nissan Kubikstar die moderne Antwort auf die unterschiedlichsten Aufgaben der Gegenwart. Er tritt an in einem Marktsegment, das in den vergangenen vier Jahren um 50 Prozent an Volumen gewonnen hat. Schon jetzt beträgt der Anteil des japanischen Unternehmens an diesem Segment knapp vier Prozent.
    Der Kubistar ist ein kompakter Transporter der Klasse bis 1,9 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht. Er ist das dritte Modell im Transporter-Kooperationsprogramm zwischen Nissan und Renault. Zusammen mit dem Primastar, dem neuen Interstar sowie den Reihen Cabstar E und Atleon (nicht für Deutschland) präsentiert Nissan damit das breiteste jemals in Europa offerierte Angebot an Transportern, leichten und mittelschweren Lastkraftwagen.
    Der neue Interstar zeigt nun auch optisch seine Zugehörigkeit zur Nissan Nutzfahrzeugfamilie. Die außen und innen überarbeitete Modellreihe tritt in der typischen Nissan-Light-Truck-Linie an und überzeugt zudem im Innenraum mit einem neu gestalteten Arbeits- und Bedienbereich, der den Transporteralltag nicht nur einfacher, sondern auch ein Stück schöner macht. Dazu zählen Einrichtungen zur Einbindung mobiler Kommunikation und Navigation, flexible Sitze sowie Staufächern, die einen Laptop-PC sicher aufnehmen können. Antriebsseitig wird der Nissan Interstar durch einen neuen Dreiliter-Turbodiesel-Direkt-einspritzer verstärkt. Bewährt hat sich diese zugkraftstarke und zugleich sparsam arbeitende Nissan-Maschine bereits im Nissan Patrol GR und im Nissan Terrano.
    Das Zukunftskonzept BeeLine hat in Amsterdam seinen ersten Auftritt in Europa. Die Studie gibt einen Ausblick auf die Transporterzukunft von Nissan. Mit ihr gelingt die funktionale und zugleich optisch äußerst harmonische Einbindung des Nutzfahrzeugs in die IT-Welt der nächsten Jahre. Der BeeLine führt die Funktions- und Arbeitsbereiche „Büro“ und „Fahrzeug“ auf mobile Art zusammen. Fortschrittliche Design-Ideen werden kombiniert mit einer integrierten, voll versenkbaren Eingabetastatur und einem Monitor als Datenausgabeelement. Damit wird moderne und zukunftsfähige Kommunikationstechnik im Fahrzeug einfach bedienbar zur Verfügung gestellt.
    Oberhalb des neuen Nissan Kubistar deckt Nissan mit dem Primastar das Gewichtssegment von 2,7 bis 2,9 Tonnen ab. Das im vergangenen Jahr neu eingeführte Fahrzeug kombiniert die hohe Praxistauglichkeit eines Leichtlastwagens mit dem Komfort und der Sicherheit eines Pkw. Dass ein Transporter nicht zwangsläufig eckig und kubisch sein muss, stellen die Designer mit dem Nissan Primastar eindrucksvoll unter Beweis. Das die Grenzen zwischen Pkw und Lkw auflösende Styling – es wurde bereits mit dem prestigeträchtigen Titel „Van of the Year 2002“ bedacht – beweist, dass auch ein leichtes Nutzfahrzeug Emotionen wecken kann.
    Der Cabstar E rundet das Nissan-Angebot leichter Nutzfahrzeuge in Deutschland nach oben ab. Der Leicht-Lkw vereint die Robustheit eines schwereren Nutzfahrzeugs mit der Wendigkeit, Wirtschaftlichkeit und Praxistauglichkeit eines Kompakt-Lkw. Nissan bietet den Cabstar E auf dem deutschen Markt in den Ausführungen mit Einzel- und Doppelkabine, zwei Radständen (2.900 und 3.400 mm) und in zwei Gewichtsklassen (3,5 und 4,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) an. Zwischen der Version mit Einzelkabine und kurzem Radstand und der Variante mit Doppelkabine und langem Radstand ergeben sich acht verschiedene Wahlmöglichkeiten. Das lässt Kleinunternehmern wie Flottenbetreibern genügend Entscheidungsspielraum, um ein auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnittenes Modell zu ordern.


    Hier mal der Beeline:

    [OFFTOPIC]Bin schon gespannt auf den Beitrag von krasse Oberpausenclown Arne![/OFFTOPIC]


    In Gesamteuropa geht Nissan ganz gut. In Deutschland nicht soo dolle aber immerhin geht es doch etwas nach vorne! :Bier:

    Woas geht ?(


    Eben noch über schlechte oder durchschnittliche Zahlen debattiert legt Nissan einen September el Grande hin! Verkausstärkster September überhaupt in Europa! :eek: :eek: :Bier: :Bier: :Bier: :Bier: :Bier:


    Nissan steigert seinen Absatz enorm. Aber lest selbst:



    NISSAN ERZIELT IN EUROPA BISLANG BESTES
    SEPTEMBER-VERKAUFSERGEBNIS


    • 20 Prozent Neuzulassungsplus gegenüber September 2002
    • 9,4 Prozent Absatzanstieg von Januar bis September 2003
    • Micra-Verkauf stieg mit 135.000 Neuzulassungen um 62,4 Prozent an


    Im September 2003 erzielte Nissan in Europa das bislang beste Verkaufsergebnis, das jemals im Monat September erreicht wurde. Mit rund 57.050 abgesetzten Neufahrzeugen gab es gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres ein Plus von 20 Prozent. Von Januar bis September 2003 verkaufte Nissan auf dem europäischen Markt insgesamt rund 400.900 Neuwagen und damit 9,4 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das gute Ergebnis ist insbesondere auf einen erfolgreichen Absatz neuer Produkte wie der Neuauflage des Micra und auch auf die starke Position im 4x4-Bereich mit den Modellen X-TRAIL und Pick-Up zurückzuführen.


    Auch auf dem umsatzstarken deutschen Markt erzielte Nissan einen Verkaufsanstieg. So setzte das Unternehmen im September 2003 rund 6.500 neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge ab, somit 6,2 Prozent mehr als im September 2002. In den ersten neun Monaten dieses Jahres verkaufte Nissan in Deutschland insgesamt rund 53.320 neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge und verzeichnete im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ein Plus von 5,4 Prozent.


    Auf weiteren bedeutenden Märkten in Europa legte Nissan im September und auch von Januar bis September 2003 jeweils im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahresmonat und Vorjahreszeitraum deutlich zu: In Frankreich wurde im September ein Neuzulassungplus von 19,4 Prozent und in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein Anstieg von 25,5 Prozent erzielt. In Italien gab es im September eine Verkaufssteigerung von 64 Prozent und von Januar bis September 2003 ein Plus von 21,6 Prozent. In Spanien verzeichnete Nissan im September einen Anstieg von 25 Prozent und in den ersten neun Monaten dieses Jahres eine Steigerung von 5,0 Prozent. In Großbritannien belief sich das Neuzulassungsplus im September auf 16,2 Prozent und von Januar bis September 2003 auf 3,9 Prozent.


    Zum meistverkauften Nissan-Modell auf dem europäischen Markt avancierte bis September 2003 der neue Micra mit rund 135.000 abgesetzten Einheiten. Dies entspricht einem Zuwachs von 62,4 Prozent. Der X-TRAIL-Verkauf legte in diesem Zeitraum mit 37.235 Neuzulassungen um 41,3 Prozent zu, und für den Pick-Up wurde mit rund 28.770 verkauften Einheiten ein Plus von mehr als 35 Prozent erzielt.

    Neue 'Businessversion' vom Primastar mit dem Namen Avantour...


    Jetzt werden die Namen für Nissans schon französisch... 8o :evil: X(


    Hier der Pressetext:



    ACHTSITZIGE BUS-VARIANTE AVANTOUR KOMPLETTIERT PRIMASTAR-PALETTE


    Zwei komfortable Einzelsitze vorne sowie zwei Sitzreihen für je drei Mitreisende
    Neben drei Common-Rail-Turbodieseln auch 2,0-Liter-16V-Benziner lieferbar



    Weiter aufgewertete Komfort- und Sicherheitsausstattung
    Rund ein Jahr nach der deutschen Markteinführung des Primastar rundet Nissan die Modellreihe mit der achtsitzigen Bus-Variante Avantour ab. Das neue Modell verfügt vorne über zwei komfortable, mit Lendenwirbelstützen und Armlehnen versehene höhenverstellbare Einzelsitze. Im mittleren und hinteren Fahrgastabteil kommen zwei für je drei Personen zugeschnittene Sitzreihen zum Einsatz. Zusätzlich zu den drei bekannten Common-Rail-Aggregaten – dCi-Motoren mit 60 kW/82 PS, 74 kW/100 PS und 99 kW/135 PS – wird für die Bus-Variante auch ein 2,0-Liter-Benziner angeboten. Das mit einem 6-Gang-Getriebe kombinierte Vierventil-Triebwerk leistet 88 kW/120 PS bei 4.700 Umdrehungen pro Minute und verhilft dem Avantour zu einer Höchstgeschwindigkeit von 163 km/h. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung wird bei den Avantour-Modellen um einen Beifahrer-Airbag sowie Seitenairbags vorne ergänzt. Zugleich tragen eine ganze Reihe neuer Komfort-Details der Personenbeförderung verstärkt Rechnung.


    Der von außen an vollverglasten Seitenflächen, einteiliger Heckklappe und in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern erkennbare Avantour wendet sich sowohl an große Familien als auch an Hotels und Taxi-Unternehmer. Sie alle suchen das Platzangebot eines Kleinbusses, ohne dabei auf ein Pkw-ähnliches Ambiente verzichten zu wollen.


    Der Primastar Avantour schafft mit Teppichböden, Stoffeinsätzen in den Türtafeln und Velours-gepolsterten Sitzen ein Interieur mit wohnlicher Atmosphäre.


    Aber auch den Umfang der serienmäßigen Sicherheits- und Komfortausstattung hat Nissan nochmals erweitert. So ist der Avantour zusätzlich zu den bereits ab Werk installierten vier Airbags optional mit einem elektronischen Stabilitätssystem (ESP) und Kopf-Airbags (nicht im 60 kW/82 PS-Diesel) lieferbar. Zu den weiteren, ab Werk mitgelieferten Komfort-Details zählen unter anderem elektrische Fensterheber vorne, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung sowie eine Fondheizung. Gegen Aufpreis sind zusätzlich ein Komfort-Paket mit Sitzheizung und Bordcomputer sowie ein Klima-Paket bestehend aus einer Klimaanlage mit separater Fond-Regelung und einer Sun-Protect-Windschutzscheibe erhältlich. Das Top-of-the-line-Ausstattungspaket „Business“ umfasst nicht nur alle Annehmlichkeiten der beiden erstgenannten Zusatz-Pakete, sondern zusätzlich ein DVD-gestütztes Navigationssystem samt Radio/CD-Kombination und Breitreifen der Dimension 215/65 R16 (Primastar-Standardbereifung: 195/65 R16).



    NISSAN PRIMASTAR AVANTOUR – GRUNDPREISE**
    Primastar 1,9 dCi 80 Avantour: zul. Gesamtgewicht 2,765t 21.600,00 Euro
    Primastar 1,9 dCi 100 Avantour: zul. Gesamtgewicht 2,765t 22.500,00 Euro
    Primastar 2,5 dCi 140 Avantour: zul. Gesamtgewicht 2,845t 24.025,00 Euro
    Primastar 2,0 16V Avantour: zul. Gesamtgewicht 2,750t 22.450,00 Euro


    NISSAN PRIMASTAR AVANTOUR – SONDERAUSSTATTUNGSPREISE**
    Metallic-Lackierung: 440,00 Euro
    Sicherheitspaket Avantour bestehend aus Kopfairbags
    vorne und hinten sowie elektronischem Stabilit‰tsprogramm ESP ---* Euro
    Klimapaket Avantour bestehend aus Klimaanlage vorne und hinten sowie
    Klimaanlage mit Sun-Protect-Windschutzscheibe: 1.600,00 Euro
    Komfortpaket Avantour bestehend aus Bordcomputer sowie Sitzheizung
    f¸r Fahrer und Beifahrer 375 Euro
    Businesspaket Avantour bestehend aus Klimaanlage vorne und hinten,
    Sun-Protect-Windschutzscheibe, ESP, Kopfairbags vorne und hinten,
    Sitzheizung f¸r Fahrer und Beifahrer, Bordcomputer, Radio/CD-Spieler,
    DVD-Navigationssystem sowie Bereifung 215/65 R16 ---* Euro






    Noch ein Frage was ist der 2,0 16V für ein Benziner? Renull, Opel oder der glorreiche SR20De?

    Hm.


    Also du wolltest doch ein praktisches Auto für die Familie..


    Das ist der hier sicher auch nicht...


    Er sieht ja ganz ok aus, aber mit den Pellen geht er sicher vom Anzug kaum besser als dein 1,6er P10...


    Der 2,0 16V reicht zwar, aber bei der Optik wirkt das alles ein bißchen ärmlich...


    Bin früher oft in einer Fahrgemeinschaft im Omega B 2,5 V6 mitgefahren. Der war schön zum mitfahren. Viel Platz, klasse Sitze, Komfortfahrwerk ohne Ende.


    Muß jeder selber wissen.


    Für das Geld hätteste wohl auch noch nen A32 2,0 V6 bekommen. Vielleicht nur nicht soo aufgemacht.


    Guck mal hier!


    http://www.mobile.de/SIDcmXQ5Uzu.CaGl7fDOW.aLA-t-vaNexlCsAsK%F3P%F3R~BmSB10LsearchPublicJ1065990142A1LsearchPublicCCarX-t-vctpLtt~BmPA1A1B20B31%81_-t-vCaMkMoPOPRRDSm_xpoprrdsO~BSRA6A1E18700FMaximaC110H90000000D1998FMAXIMAA0B86H50000000D1996A0/cgi-bin/da.pl?bereich=pkw&id=11111111126694695&top=18&

    Was brauch er denn für eine Größe?


    Lochkreis?


    Hab absolut neuwertige für den P11 auf 'Lager'.


    Sind 6j*15 4 Loch mit 114,3er Lockreis. Gehen 185-205er drauf.


    Mache dir ein faires Angebot. Versand kostet ca. 25€!

    @ RR


    Das rote mit dem Vogel ist glaube eine polnische Marke! Das muß so weil das Kartellamt vorgeschrieben hat bei der Monopolstellung von Aral welche ja BP geschluckt haben. Die machen glaube demnächst 300 Tanken auf mit der Polenmarke. Dürften alles ehemalige BP's sein.

    Wie kommst du denn darauf, daß ein 2,0l Opel Vectra Caravan B weniger verbraucht als dein P10 1,6? Im Leben nicht! Rück doch mal raus. Was soll er kosten?


    Bei der Versicherung sparst du allerdings nur bei der Haftpflicht. Sonst war/ist der P10 billiger.(14/19/32 vs 19/16/25) Und bei der Verarbeitung, Langlebigkeit und Mängelanfälligkeit ist auch ein 98' Vectra B nicht gerade gut...