Beiträge von toby_25

    Eigentlich wollte ich den Wechsel des Getriebeöls samt Filter inzwischen schon längst gemacht haben. Aber obwohl ich nun einen Filter aufgetrieben habe, hängt es nun an der passenden Dichtung für die Ölwanne.

    Aus irgendeinem Grund scheint die derzeit nicht aufzutreiben zu sein. Laut Werkstatt hat sie die Artikelnummer V38-0539.

    Leider ist die derzeit weder über Nissan direkt, noch über die Lieferanten der freien Werkstatt, in der ich es durchführen lassen möchte lieferbar. Auch im Internet konnte ich keine Quelle für diese oder baugleiche Dichtungen anderer Hersteller finden. So hängt es nun derzeit an einer nicht zu bekommenden Ölwannendichtung.

    Verrückte Welt...

    Könnte natürlich drauf hoffen, dass die erst kürzlich ersetzte Dichtung nochmal wiederzuverwenden wäre, aber so ein wirklicher Freund dieser Idee bin ich eigentlich nicht.

    Also deiner Definition der Unterschiede nach, hat meiner ein M-CVT. Wieder was gelernt.

    Gestern fiel mir noch auf, dass, je höher die Leerlaufdrehzahl vor dem Schalten in D ist, auch der Ruck größer ausfällt.

    Und danke für die Links zu den Ölen. Werde das beim anstehenden, nochmaligen Wechsel, dann vorher nochmal explizit ansprechen.

    Also tatsächlich hat Nissan mir, neben einer Dichtung und den Lohnkosten 4,1 Liter Getriebeöl berechnet.

    Allerdings steht auf der Rechnung nur "Automatiköl Getriebe" und eine kryptische Teilenummer : AXY10-3.


    Natürlich wäre es schön gewesen, wenn die Nissanwerkstatt mich auf den bestenfalls mit zu wechselnden Filter hingewiesen hätte, da ich schon dort vom Ruckeln bei der Gangwahl berichtet hatte...

    Es gab bei Beauftragung zwar den Kommentar, dass es für den Primera nicht unbedingt nötig sei, das Getriebeöl zu wechseln. Es wurde mir aber nicht "ausgeredet".


    Bin jetzt nicht sicher, ob mein Primera CVT oder NCVT Getriebe hat. Jedenfalls habe ich noch einen alten Wartungsplan von Nissan, der seitens der Vertragswerkstatt zu einer Inspektion im Jahre 2000 ausgehändigt wurde. Darin steht unter "Zusatzarbeiten (gegen gesonderte Berechnung):


    NCVT-Automatikgetriebe - V10, P11 und P12 alle 60.000km/48 Monate Öl wechseln.


    Und weiter:

    NCVT-Automatikgetriebe - alle 45.000 Km/24 Monate Magnetkupplungs-Kohlebürsten prüfen.


    Abschließend noch zur Info: der schlichte Ölwechsel hat bei der Nissanwerkstatt insgesamt 173,78 Euro gekostet.

    Danke für die schnelle Antwort.

    Vom Filter war definitv keine Rede. Wurde wohl jeweils nur das Öl abgelassen und wieder aufgefüllt. Dann werde ich mich dahingehend nochmal kümmern. Denn an dem Wagen möchte ich noch einige Zeit Spaß haben.


    Und 16 Beiträge in 15 Jahren ist doch gut. Hatte mit meinen Nissans bislang wenig Probleme und habe hier bevorzugt still mitgelesen und so dank eurer Beiträge über die Jahre auch so einiges gelernt.

    Hallo. Ich habe vor einiger Zeit bei meinem Primera, Baujahr 1999 (WP11-144 mit 140 PS und CVT-Automatik - 77.000 km) bei einem Getriebefachmann einen Getriebeölwechsel durchführen lassen. Erst war alles prima. Nach kurzer Zeit stellte sich allerdings folgendes Verhalten ein:


    - Bei der Wahl der Fahrstufe ruckt das Auto teils kräftig, wenn die Stufe "R" oder "D" eingelegt wird. Am schlimmsten, wenn ich direkt von "P" auf "D" stelle.


    In den Stufen "P" und "N" ist die Motor-Drehzahl beständig bei 1.100.

    In den Stufen "D" und "R" ist die Motrodrehzahl beständig bei 880.

    Legt man (von "P" aus) "D" oder "R" ein, fällt die Drehzahl schnell (mit besagtem Ruck durchs Fahrzeug) und fängt sich dann bei besagten 880 und hält diese konstant.


    Das Fahren selbst ist völlig problemfrei. Funktioniert alles so wie es soll. Nur das Einlegen der unterschiedlichen Fahrstufen macht mir doch Sorgen.


    Da ich mir zunächst unsicher war, ob vielleicht ein falsches, bzw. nicht kompatibles Öl eingefüllt wurde, habe ich dann nochmals bei der Nissan Vertragswerkstatt einen weiteren Getriebe-Ölwechsel durchführen lassen. Leider ohne Änderung des Verhaltens bei der Gangwahl.

    Auf das (starke) Rucken angesprochen, wurde mir seitens der Vertragswerkstatt die Auskunft gegeben, dass das bei einem 20 Jahre alten Auto ziemlich normal wäre. Das mag ich aber nicht so recht wahrhaben.


    Laut Messstab ist der CVT-Ölstand übrigens so wie er sein soll.


    Gibt es vielleicht irgend etwas, was beim Wechsel vergessen worden sein könnte? Sowas wie Steuergerätewerte zurücksetzen. Oder muss ich vielleicht doch einen Defekt befürchten. Wäre prima, wenn jemand eine Idee hierzu hätte.

    Vielen Dank für die Info zum (merkwürdigen) Drehzahlverhalten bei Beschleunigung. Das beruhigt mich schon mal etwas.


    Das besagte Brummen ist sowohl in "N" als auch "D" oder "P" gleich. Es wird, wie erwähnt, nochmal deutlich lauter, wenn man die Klima zuschaltet. Der Drehzahlmesser bleibt dabei jedoch immer im normalen Bereich um die 800-850 Umdrehungen.

    Hallo zusammen. Ich habe kürzlich einen Primera Traveller 2.0 mit CVT-Automatik (WP11-144), Baujahr 1999 - Faceliftmodell mit (lt. Tacho) gerademal 72.000 Km Laufleistung erworben.


    Da er nicht wirklich gute Leistung hatte und die Drehzahl unregelmäßig abfiel, habe ich bereits folgendes getauscht:

    - Luftfilter

    - Luftmassenmesser (Mapco)

    - Zündkerzen (Bosch raus und NGK rein)

    - Drosselklappe gereinigt

    - Motoröl gewechselt


    Danach läuft der Wagen jetzt deutlich besser und auch der Anzug ist gut. Keinerlei Fehlermeldung im Speicher.


    Was mir jetzt noch etwas Sorge macht, ist dass er im Leerlauf tief und hörbar "brummt". Noch deutlich mehr, wenn die Klimaanlage zugeschaltet ist.

    Eigentlich kenne ich das vom 2 Liter-Motor so nicht. Hatte von vorherigen Modellen in Erinnerung, dass der immer lief wie ein Uhrwerk und im Leerlauf kaum zu hören war...

    Außerdem hat die Drehzahl im Leerlauf - nicht immer, aber gelegentlich - noch immer ganz kleine Wackler.


    Zudem verwunderlich ist, dass er beim Beschleunigen unter Last, zwar recht gleichmäßig beschleunigt, jedoch der Drehzahlmesser, für gefühlt einige Sekunden, nicht über die 3.000 geht, um dann doch irgendwann anzusteigen. Die Tachonadel geht aber, wie gesagt, ganz gleichmäßig höher.


    Ich habe inzwischen die, bei diesem Modell wohl recht anfällige Steuerkette in Verdacht. Bin nur unsicher, ob die beschriebenen Sympthome wirklich dafür sprechen.


    Gibt es vielleicht jemanden, der mir zu diesem Modell und den beschriebenen Sympthomen Tipps geben kann, was vielleicht noch sinnvoll und im besten Falle kostengünstig zu prüfen wäre, um die Steuerkette eventuell doch noch ausschließen zu können? Das wäre echt prima.


    Einen schönen Sonntag wünsche ich.

    Danke erstmal für die schnellen ersten Ferndiagnosen. Ob der Kettenspanner auch erneuert wurde kann ich leider nicht sagen. Er war im Zuge einer Rückrufaktion vor ca. 1 Jahr in der Werkstatt, weil da irgendwas mit der Steuerkette war, meine ich. Was da genau getauscht wurde, kann ich aber nicht sagen.

    Hallo.
    Seit einiger Zeit begrüßt mich mein Almera beim morgentlichen Start und kaltem Motor mit einem deutlich vernehmbaren metallischen Klappern. Das jedoch nur in den ersten etwa 30 Sekunden nach dem Motorstart; und es verschwindet, sobald ich eine gewisse Drehzahl (etwa 1100) überschreite, fällt er in den Leerlauf zurück, ist auch das Klappern wieder da....
    Nach kurzer Fahrt, wie erwähnt etwa nach 30 Sekunden, ist das Klappern dann ganz verschwunden. Sehr merkwürdig das Ganze....
    Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Man stellt sich in seiner technischen Naivität die tollsten Dinge vor.... : zu geringe Leerlaufdrehzahl, klappernde Ventile, eine lose (kürzlich im Rückruf gewächselte) Steuerkette, und was halt nich so vom Motorraum her klappern könnte.....
    Vielleicht hat ja jemand von euch eine tolle Idee.
    Gruß,
    Tobi

    hallo !
    ich habe mich nun auch durchgerungen ein DIN-Radio einzubauen. werde diesbezüglich blende und adapter bestellen.


    nur habe ich noch eine frage :
    ich meine mich zu erinnern, dass das 2.DIN-fach (bei mir eine leere plastikablage) mit 2 länglichen haltern gehalten wird, welche am serienradio befestigt sind.


    wenn ich nun das sereinradio entferne, wie bekommen ich dann das plastikablagefach im 2. DIN-Schacht wieder fest?


    wäre nett wenn mir da jemand weiterhelfen könnten....


    der tobi

    also ich hatte vor ca. 2 wochen kurz überlegt meinen feschen dunkelblauen n16 sport 1.5 (bj 2002) mit 41.500 km, bei meinem nissanhändler gegen einen n16a acenta 1.5 (bj 2004) mit ca. 8.000 km in silber (sollte 9.800 Euro kosten) zu "tauschen".
    folgendes hielt mich jedoch davon ab :
    1. mal die geforderte zuzahlung von minimum 3000 Euro. das war mir der spass dann nicht wert.
    2. sah das ding in silber irgendwie "stillos" und langweilig aus (meine meinung)
    3. habe ich kurz dringesessen. dieses "n-form" finde ich ja ganz gruselig. musste das denn wirklich sein? die mausgraue innenausstattung deutete auch mehr auf ein rentner-einkaufs-und-sonntags-ausfahrts-kfz hin.
    4. hätte ich bei der ausstattung auf diverse kleinen annehmnlichkeiten, wie dachspoiler, nebelscheinwerfer, standheizung, verzichten müssen.
    da war ich letztlich eigentlich erleichtert, als ich wieder in mein blaues ungetüm steigen konnte und ich mich sofort wieder heimelig fühlte. das auto "passt" einfach.
    ich würde also definitv einen n16 empfehlen. wer es etwas zügiger mag, sollte aber definitiv zum 1.8er greifen.

    :flipa: - :D
    tja, manchmal steckt der fehlerteufel halt im detail. und manchmal, wie in meinem fall, auch verflixt gut versteckt.
    da das geräusch nunmal immer auftrat, wenn ich das lenkrad nach links einschlug, und die herkunft des geräusches nicht 100%ig identifizierbar war, lag die vermutung, es könnte an der lenkung liegen recht nah, finde ich. :)
    letztendlich war es dann aber, trotz meiner nicht übermäßigen körperfülle, wohl das gewicht meines astralkörpers, welches sich in linkskurven vermehrt auf die rechte seite der bepolsterung auswikrte.
    dieses führte dann an genannter stelle zu beschriebenen knarzgeräuschen im sitz.
    und nu' isses weg! :spring:

    kann man für den x-trail typische schwachstellen nennen?
    mein dad hat seit ca. 1 jahr einen 2.0 benziner, bj 2003. bislang völlig problemlos und voll zufriedenstellend. selbst bei anständiger anhängelast kommt er, der motorisierung entsprechend, noch sehr gut voran und vor allem bergauf.
    gibts da evtl. trotzdem etwas worauf er schon mal vorsorglich ein auge werfen sollte, oder ist der x-trail so zuverlässig, wie ich das als langjähriger nissankunde bereits von verschiedenen anderen modellen selbst beurteilen konnte?

    Habe gerade die ursache gefunden!
    nachdem ich diverse teile der plastikverkleidung ergebnislos entfernt hatte, und fast am verzweifeln war, und meinen almera schon in den fachkundigen händen des werkstattmenschen wähnte, durchfuhr mich ein geistesblitz!
    unwillkürlich griff ich in den bereich zwischen fahrersitz und mittelkonsole. so kurz dem gurtclip. als ich die dort befindliche metallschiene festhielt und leicht nach oben drückte war schluss mit knarzgeräuschen.
    als ich noch so überlegte, wie ich diese schiene nun dauerhaft "hochklemmen" könnte, fiel mir links am fahrersitz der drehschalter für die sitzhöhenverstellung ins auge. eine halbe drehung an eben jener und die sache war erledigt.
    vielen dank nochmal für eure ratschläge. und ich hoffe meine lösung kann dem einen oder anderen von euch zukünftig ähnlich langes suchen nach der ursache ersparen.
    so. darauf jetzt erstmal :bier2: - denn das ham' wir uns verdient.... :D

    Danke erstmal für die prompten tipps und hinweise.
    garantiezeit ist leider im mai diesen jahres abgelaufen :evil:
    aber ich muss eh nächsten monat zur inspektion. da sollen die netten menschen sich das mal ansehen/anhören.
    heute fiel mir doch zusätzlich auf, dass auch beim GANG EINLEGEN ein ähnliches knarzgeräusch zu vernehmen ist, das so bestimmt nicht gottgewollt war.. jetzt mach ich mir doch langsam sorgen... hoffe mal, dass es nix ernstes ist, und mache halt bis nächsten monat die musik etwas lauter :D
    da spare ich mir besser die aktion, die plastikverkleidungsteile ums lenkrad, zwecks besichtigung der dahinterliegenden teile, zu entfernen.
    wenn aber noch jemand einen weiteren guten tipp hat, wo ich selbst (als laie) nochmal schauen könnte, bevor ich den teuren mechaniker bezahlen muss, wäre ich für nachrichten dankbar.
    - der toby