Beiträge von LeSeorB

Holz rücken mit dem D40 klappt meiner Erfahrung nach recht gut. Grenzen setzt natürlich das Fahrzeuggewicht

Ich habe dies die letzten 12 Jahre mit einer abnehmbaren Winde vorne gemacht. War nicht eingetragen,

aber weil nichts nach vorne überstand, gabs nie Probleme mitm TÜV. Gibt auch Bilder hier im Forum,

Seilwinde

War ein Eigenbau, den ich mittlerweile verkauft habe. Gab (gibt?) ähnliche kaufbare Systeme, die waren mir aber

zu windig. Taubenreuther bietet so was an, evlt. kaufen und verstärken, falls erforderlich?

Bin jetzt auf D231 gewechselt und habe mir was fürs Heck auf die AHK besorgt. Ist aber noch nicht getestet.

Okay, danke. So richtig mag ich nicht an plug&play glauben. Z. B. sitzt bei mir das TFL an der Stelle, wo bei LEDs die Nebelscheinwerfer sitzen.

Und ob dann alle Stecker ohne Gebastel passen würden?

Zitat von Shiraz

Schau das du die LED Scheinwerfer irgendwo günstig bekommst, habe es keinen Tag bereut

Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber ich befürchte, dass eine Umrüsten nicht ohne größeren Aufwand möglich ist.

Wie ist da deine Erfahrung, bzw. wieviel Aufwand musstest du reinstecken?

Ich suche den hier diskutierten Adapter, der die Bordspannung dauerhaft auf über 14V hält ohne dass das BMS diese runterregelt und erhoffe mir somit mehr Lichtausbeute.

Oder andere diesbezüglich hilfreiche Hinweise. Es geht nicht um die Lampen selber sondern um die Spannung im Bordnetz.

Hallo zusammen!

Letzter Beitrag zu dem Thema ist schon fast zwei Jahre alt. Gibt's schon weitere Infos?

Hintergrund: bin seit einem Jahr von D40 auf D231 Euro 6 mit Bilux-Beleuchtung gewechselt.

Nachts ist Blindflug angesagt, völliger Rückschritt. Hab Zusatzscheinwerfen installiert bin

aber immer noch unzufrieden. Man merkt während der Fahrt wie das BMS die Spannung

zurückfährt und die Beleuchtung schlechter wird. Sicherheitsrisiko wie ich finde.

Würde gerne so einen Stecker kaufen wenn jemand einen abzugeben hat, bzw. bin für

jeden sachdienlichen Hinweis zu der Thematik dankbar!

LG Kurt

Als Rückmeldung:

Wie befürchtet, gibt der Gebrauchtmarkt nur sehr wenig her, hab jetzt lange genug gesucht. Werde auf ein Neufahrzeug umsteigen, vermutlich wieder Navara.

Kupplungstest nach "Anleitung" aus anderem Forum: Handbremse voll anknallen, großer Gang rein, ordentlich Gas und die Kupplung kommen lassen. Motor sollte absterben, bei verschlissener Kupplung rutscht diese durch.

Als Rückmeldung fürs Protokoll: Kohlebürsten am Motor waren abgenutzt.

Hab meine unterm Beifahrersitz. Unterm Fahrersitz hab ich old-school 'nen CD-Wechsler.

Ok, danke, das hilft mir schon mal weiter.

So ab BJ 2012 aufwärts würde ich mich umschauen.

Zur Not ginge auch ein Doka, wenn sich nix entsprechendes findet.

Gruß Kurt

keiner Tipps?

Fehlersuche begonnen, schon meldet sich das Relais *generft*

Also vermutlich der Motor... Evlt. am WE mal die Türverkleidung

abmachen und reingucken...

Oder ich mach doch nix mehr und stoße die Kiste ab: Gebrauchtberatung D40 + Kupplungsverschleiß erkennen

N-Abend,

in letzter Zeit häufen sich bei meinem D40 KingCab (12/05; 260.000 km) kleine, mittlere und halbgroße Problemchen und Defekte.

TÜV steht bald an und ich glaube der Prüfer wird darüber hinaus auch eine lange und kostspielige Auflistung verfassen...

Tickende Kostenbombe..? Ich denke der richtige Zeitpunkt zum Absprung ist fast erreicht und er wird dann wohl in die ewigen

Jagdgründe eingehen - oder in den Export

Habe an dem Fahrzeug viele Umbauten für meine persönliches Nutzerprofil rangebastelt und möchte daher gerne in Zukunft

auch beim D40 bleiben, einen "neuen" Gebrauchten kaufen und die Sachen umbauen.

Ich hoffe, dass meine bisherige Erfahrung ausreicht, um beim Gebrauchtkauf die üblichen Mängel zu erkennen und keinen

Schrotthaufen zu kaufen - spezielle Tipps sind aber gerne willkommen

Wie man oft hier lesen kann, kann die Kupplung bei entsprechender Nutzung oder Missbrauch schnell verschleißen, so dass

auch vom km-Stand nicht auf den Zustand der Kupplung geschlossen werden kann - ich fahre übrigens noch mit der ersten Kupplung!

Drei Fragen hierzu:

1. Kann man den Zustand der Kupplung irgendwie beurteilen - vom offensichtlichen Rutschen abgesehen?

2. Sind die jüngeren Baujahre hier besser? Gab's Modifikationen und ab wann?

3. Nehme an, den KingCab gabs auch weiterhin nur als Schalter mit dem Vierzylinder? Also keine abweichende "empfehlenswertere" Motor/Getriebe-Kombination?

Danke für eure Hilfe!

Viele Grüße

Kurt

Hallo Jochen,

mit marokkanischem Wüstensand rechne ich weniger

Deiner Mutmaßung folgend klammere ich mal Sicherungen aus.

Werd mir dann mal am Sonntag die Kabeldurchführungen anschauen, sofern ich Zeit finde.

Danke für den Hinweis auf die Fahrertür, hätte an der Beifahrertür mit der Suche begonnen,

ist aber so logischer!

Gruß aus Bayern!

Kurt

Nabend,

Fensterheber Beifahrerseite an meinem D40 KingCab ist seit kurzem ohne Funktion.

Keinerlei Reaktion, kein Relaisgeräusch oder Motorsummen.

Weder vom Schalter auf der Fahrerseite als auch direkt an der Beifahrertür.

Tipps, wo mit der Fehlersuche zu beginnen wäre? Konnte leider nicht mal die

entsprechende Sicherung identifizieren... Evtl. Kabelbruch eine bekannte Fehlstelle?

Vielen Dank!

Vielleicht hilft dir mein Post hier:

Simmerring Hinterachse undicht

Hab das Thema auch grad durch.

Bei undichter Hinterachse ist KEINE neue Steckachse notwendig.

Der benötigte Simmerring hat die Ersatzteilummer 43232EB70A (Öldichtung
Hinterachse).

Für Normteilfüchse: Beschriftung ISMD 40-72 6.6 F FKM.FE 2006254 ROC-K

Man benötigt u. U. auch die Führung 43098EB30A falls diese beim Ausbau
kaputt geht. Abzieher kann man mit handwerklichem Geschick selber bauen.

Der Dichtring auf der Achse braucht nicht zwangsläufig getauscht werden,
ist eher als Staubdichtung zu sehen und kann m. M. n. wiederverwendet
werden, daher keine neue Steckaches notwendig.

Noch ein Hinweis: Ich denke, bei defektem Radlager kann sogar dieses
- statt der kompletten Achse - getauscht werden, Zugang zu einer Presse
vorrausgesetzt. Diese Bezeichnung hab ich abgelesen: Timken U46OL 097 BRAZIL SJ

Bin auch eingeladen worden.
Habe die 17"-6 Speichen-Felgen wie auf dem obigen Foto.
KingCab, EZ 12/2006

So, folgendes hat sich ergeben:

Die Stelleinheit ist nur ein kleiner Made-in-China-Elektromotor, ein paar Kunststoff-Zahnrädchen und ein paar Kontakte, die die Stellung der Ausgangswelle abgreifen. Eine Ansammlung von Billigteilen, deren Wert den
Ersatzteilpreis wohl um das 50fache unterbietet. Wucher!

Der Motor drehte sich nur widerwillig, obwohl er leichtgängig war. Vielleicht
ein Kontaktproblem, k. A. Hab den dann mal eine Weile frei drehen lassen wechselweise im Rechts- und Linkslauf, ging nach kurzer Zeit
wieder 1A. Danach den Krempel ordentlich gefettet, zusammengebaut und siehe da, es funktioniert wieder.

Das Verteilergetriebe lässt sich auch wunderbar "manuell" mit einem großen Schraubendreher schalten, da die Betätigungswelle eine Nut hat.

So sieht das ungefähr aus: http://www.courtesyparts.com/p…-6833_6834_6896_6908.html

Da ich nicht ausschließen kann, dass der Motor nen Hau hat und sich das
ganze wiederholt, werd ich mir mal so eine Stelleinheit gebraucht besorgen. Bin immer noch auf der Suche nach nem Autoverwerter, der
nen D40 hat, Tipps gerne willkommen!

Zurück aus der Werkstatt kann ich vermelden, dass der Fehler auf die Stelleinheit auf dem Verteilergetriebe einzugrenzen ist.
Leider weiß ich kein Superlativ, dass dem Preis für dieses Ersatzteil gerecht werden würde. Fällt mit echt nix ein zu. Vierstellig und da nicht gerade knapp. Kanns nicht glauben.

Habs nicht bestellt, die Werkstatt hat mit einem Steller aus nem anderen Auto den 2WD eingelegt. Hoffentlich schneits sobald nicht mehr.

Werd das Ding am WE mal zerlegen, vielleicht ist was zu retten, k. A. ob sich da Elektronik oder Mechanik drin versteckt.

Falls wer nen Autoverwerter kennt, der grade nen D40 mit Schaltgetriebe zerlegt, darf derjenige sich gerne bei mir melden, danke!

Den Stellmotor hab ich mittlerweile auch in Verdacht. Hab heute nachmittag Relais, Kabel und Stecker geprüft, aber ohne Auffälligkeiten.

Entweder ist der Motor oder ein Stellungssensor hinüber, oder man muss
ihn irgendwelche Schaltstellungen neu anlernen, die aufgrund der Batterie-
geschichte verloren gegangen sein könnten, so meine Vermutungen - ohne
jedoch die exakte Funktion des Getriebes zu kennen.

Ab morgen wird sich die Werkstatt drum kümmern, ich berichte dann, was
es war.