ZitatOriginal von churchi
@ Skyman: Da bekommt Dreckfräse eine ganz neue Bedeutung.
War der Unterboden noch richtig fest drauf?
Jup, das war fast 30 Jahre alter Unterbodenschutz. Hab´s zwar nicht ausprobiert, aber der Kärcher - Mensch meinte mit dem Teil bekäme man sogar lackierte Flächen bis auf´s Metall blank 
Ich habe bei meinem Chevy K30 seinerzeit den Unterbodenschutz mit Wasser runter geholt.
Ich hab mir von unserem ortsansässigen Kercher Händler so ein riesen Hochdruckreiniger geliehen der mehrere hundert bar Arbeitsdruck brachte, damit flog der UBS bis auf´s blanke Metall nur so runter. Die Sauerei hält sich in Grenzen (ist halt nur ziemlich nass) und die ganze Sache ist sehr effektiv
AU gibbet noch, es wird nur keine Plakette mehr auf´s Nummernschild gepappt 
Wie oben schon geschrieben, den originalen Reflektor modifizieren (von aussen kaum sichtbar) und ein lichttechnisches Gutachten erstellen lassen bzw. irgendwoher besorgen.
Ist nicht wirklich schwer^^
Scheinwerfer auseinanderbacken, Linsen kaufen und da rein basteln und dann wieder zusammenbacken.
Alternativ die vorhandenen Reflektoren auf symmetrisches Abblendlicht umbasteln und ein lichttechnisches Gutachten über diese Art des Umbaus besorgen, so hab ich es bei meinem R34 gemacht
Kurz gesagt:
1. Scheinwerfer MÜSSEN für eine deutsche Zulassung umgebaut werden
2. Die S15 hat serienmäßig KEINE Nebelschlußleuchte, muss also nachgerüstet werden
3. V-Max Aufhebung ist keine große Sache, am günstigsten mittels Speed Limit Defencer zu erreichen, allerdings MUSST du auch einen Tacho verbaut haben der die Höchstgeschwindigkeit anzeigen kann (z.B. von Nismo)
4. Für längere, schnelle Autobahnfahrten oder für die Rennstrecke sind Motorölkühler und ein größerer Wasserkühler schon fast Pflicht
Bei ner manuellen Klimaanlage ist die Ansteuerung denkbar einfach:
Bei Einschalten der Klimaanlage wird die Magnetkupplung des Kompressors über ein Relais angezogen, die Klimaanlage ist in Betrieb.
Wird der Hochdruck zu hoch oder der Niederdruck zu gering schaltet der entsprechende Schalter und der Kompressor wird wieder "ausgekuppelt". Sind die Druckwerte wieder im grünen Bereich wird der Kompressor wieder "eingekuppelt". Im Prinzip also ne ganz einfache, elektrische Reihenschaltung, die rein garnichts mit der Temperatur zu tun hat.
Ich tippe daher mal auf einen defekten Druckschalter oder eine falsche Menge Kältemittel in der Anlage
Auch ein leichter Überdruck bei laufendem Motor ist normal. Dieser ist zwar eher unerwünscht, lässt sich aus technischen Gründen aber nicht vermeiden. Daher wird dieser Überdruck bei der Konstruktion des Motors und der Motorperipherie schon mit einkalkuliert, also durch z.B. geeignete Motorentlüftungen oder Berücksichtigung in der Motorelektronik.
Deswegen kann es auch gut sein das der Motor sogar läuft wie der sprichwörtliche Sack Nüsse wenn du den Öldeckel aufschraubst. Aber wie gesagt, völlig normal
Nein, das ist nicht so
Durch die Bewegung des Ventiltriebes spritzt das Öl unterm Ventildeckel nunmal rum, also auch raus wenn du den Öldeckel aufdrehst.
Einige Fahrzeuge haben noch eine Art Prallblech vor dem Öleinfüllstutzen, das herumspritzendes Öl in so einem Fall abfängt, allerdings setzt Nissan den Fahrern eines Selbigen genügend Intelligenz voraus den Öldeckel nicht bei laufendem Motor aufzuschrauben
Die Spurstangen gibt es einzeln. Dazu mußt du die Lenkmanschette vom Lenkgetriebe abziehen, dann hast du freien Blick auf das Kugelgelenk. Das ist wiederum einfach in die Zahnstange des Lenkgetriebes geschraubt
Wie willst du die Scheinwerfer denn umbauen wenn ich fragen darf?!? Der Stagea hat noch ne Streuscheibe durch die der Lichtkegel "geformt" wird. Mal ebend schnell ne Linse in den Scheinwerfer bauen funktioniert daher nicht.
Und nen Abgasgutachten für den RB25DET in Verbindung mit nem Automatikgetriebe UND dem Allradantrieb (wohlgemerkt NICHT der Allradantrieb vom Skyline GTR) gibt es in Deutschland meines Wissens auch noch nicht....
Einen serienmäßigen Stagea "legal" in Deutschland zulassen ist quasi unmöglich. Mir ist auch kein WGNC34 bekannt der in Deutschland zugelassen ist, mal abgesehen von einem mit R34 Front, der auf Heckantrieb und Handschaltung umgebaut ist. Da ist die Zulassung aufgrund der anderen Scheinwerfer und der Getriebe - u. Antriebsumrüstung ein kleineres Übel
Vermutlich wieder die Gummibuchsen.
Wichtig beim Einbau und besonders beim festziehen der Fahrwerksschrauben nach dem Wechsel der Buchsen:
Das Auto sollte auf den eigenen vier Rädern stehen, oder zumindest sollte die jeweilige Radaufhängung mittels Wagenheber oder so eingefedert werden wenn du die Schrauben fest ziehst, ansonsten sind auch neue Buchsen recht schnell wieder hinüber da sie ständig unter Spannung stehen
Das die Paste auf Dauer das Kupfer "umschließt" wage ich zu bezweifeln. Ich habe schon öfters weggegammelte Bremsen auf Grund falscher Mittelchen gesehen. Gerade die Führungen der Bremsklötze waren da wirklich komplett WEG.
Aber da im KFZ Bereich keine Kupferpaste mehr eingesetzt werden darf (zumindest in den Werkstätten) gehören solche Sachen zum größten Teil der Vergangenheit an
Grundsätzlich sollte ne Paste dran zwecks Schmierung, Korrosionsschutz und vor allem Geräuschdämmung.
Dabei aber bloß keine Kupferpaste verwenden, da Kupfer und Stahl in der elektrochemischen Spannungsreihe recht weit auseinander liegen. Dadurch gibt es elektrische Spannungen zwischen dem Metall der Bremsanlage und dem Kupfer der Kupferpaste. Dadurch wird wiederrum das unedlere Material (in dem fall der Stahl) abgetragen, fängt also an zu rosten.
Besser ne Paste auf Keramikbasis nehmen
Das kann mehrere Ursachen haben. Wenn es nur die Feststellbremse betrifft, und nicht die Betriebsbremse, tippe ich jetzt mal auf ein festsitzendes Bremsseil oder eine festgerostete Mechanik der Festellbremse innerhalb der Bremstrommel.
Wenn auch die Betriebsbremse hinten einseitig zieht kann es auch sein das ein Bremszylinder undicht ist und die ölige Bremsflüssigkeit ausläuft und die Bremsleistung verschlechtert
Mooooment Leute, KEIN, aber wirklich KEIN einziger Fahrzeughersteller dieser Welt schreibt vor zum aufschalten der Störgröße einmal kräftig Gas zu geben oder ein paar mal die Bremse zu treten!
Klar, man KANN es so machen, aber erstens ist es nicht rechtens, und zweitens kann es durchaus sein das dieser Pfusch nicht zum gewünschten Ergebnis führt.
Also nochmal: Auspuff reparieren und AU nach Herstellervorgaben machen. Dabei wird die Störgröße meist mit einem zusätzlichen Ventil (Störluftventil) auf - bzw. abgeschaltet, und gucken was dabei rauskommt
OBD ist bei Bj. 97 noch nicht.
Ich weiß ja nicht bei welcher Prüfstelle du die AU hast machen lassen, aber dieses "mit der Bremse spielen" gehört GARANTIERT nicht zu dem von Nissan vorgeschriebenen auf - bzw. abschalten der Störgröße zur Überprüfung der Lambdaregelung.
Die sollen die AU nochmal VERNÜNFTIG nach Herstellervorschriften machen, ich denke dann wiird die Welt schon ganz anders aussehen
Ich hab schon einige Alu - u. Stahlfelgen mit der Sprühdose lackiert, in etwa in dem gleichen Verfahren wie du.
Sicher nicht die beste Lösung, da Sprühdosenlacke nicht lösungsmittelbeständig sind, aber wenn es schnell und günstig sein soll ne gute Alternative und mit dem richtigen Klarlack auch schon recht beständig gegen Witterung, Waschanlagen, usw...
