Beiträge von dergnom

    Wenn das Pedal ohnehin hängt., soltest du erstmal die Mechanik kontrollieren bevor du dich in Unkosten stürzt. vielleicht ists ja eher extern (Gelenk , Seilzug). Umbau des Gebers selbst sollte in einer Stunde erledigt sein. Gebraucht geht auch , werden eher selten defekt. Wenn die Leucht kommt ist ein Fehler gespeichet der Hinweise gibt, erstmal auslesen lassen


    Würd ich auch sagen . Klingt nach Pedalsensor genauer gesagt nach dem Endschalter der die 0 Lage erkennt. Schau erstmal ob das Pedal ganz zurückgeht bzw ob das Betätigungsseil am Seilsegment richtig eingehängt ist. Wenn du das Seil aushängst darf das Sensorsegment (der Teil der sich Dreht) nicht weiter zurückgehen, Oder du schaust mal ob das Seil in eingehängtem Zustand ein wenig Spiel hat 1-3mm (sollte so sein).#


    Zum Duchmessen: Am Pedalsensor der grau/rote und der schwarze Draht ist der Schalter, der in Lerlaufstellung offen und bei Pedalbetätigung geschlossen sein sollte.
    Das verhalten von Kupplung und Bremse liegt an der Schubabschaltung die einsetzt wenn du die Bremse trittst - Ist normal
    BTW neue Sensoren sind Schweineteuer, auch wenn so gut wie nix drann ist

    Bei 50% kommst du sicher ohne Pumpe und Heizer im Sommer aus (>5-8°C) Die Dichtungsprobleme sind dann auch eher vernachlässigbar zumal PÖL nicht so aggressiv ist wie echter RME ist. Vorlauf kann bleiben aber die Rücklaufleitungen würd ich aber vorher etwas vergrößern . Auch bei mir sind schon mal die Leckölleitungen (bei reinem Dieselbetrieb) von den Einspritzdüsen abgegangen (Speziell bei Zylinder 1) da die nicht mal mit ner Schelle gesichert sind . Die sind ohnehin sehr knapp dimensioniert.EV kanst du auch einen begrenzten KGR mit Handabsperrung einbauen und dir damit eine neue Rücklaufleitung bis zum Tank sparen. Voller KGR ist im Sommerbetrieb mit 50% Diesel wahrscheinlich zu viel weil die Pumpe speziell bei langen Lastfahrten zu heiß werden kann (weil ja der Rücklaufdiesel schon recht warm ist) und auch die Dichtungen vom Filter nicht auf die Temperaturen ausgelegt sind. Aber mach dich mal Schlau in den PÖL Foren, dort sind die Spezialisten. Wie gesagt ich habs nach 4 Monaten wieder aufgegeben weils sich nicht rentierte bei meiner Fahrleistung, aber vielleicht kommts ja bald wieder .
    Bei nem Diesel-PÖL(neu) Abstand von >40ct machts für mich wieder Sinn mit 50% zu fahren, bei 100% natürlich schon früher, dann aber mit Umbau


    btw. Nen lecken Pumpendeckel (O-Ring) hatte ich beim alten W10 schon mal , aber bin damit nie mit PÖL gefahren, soll heissen "kann auch so mal undicht werden"

    :wow: ne halbe Million mit einer Kupplung. Da ist wohl der Begriff "Verwerter" äusserst angebracht.
    Zu den Herstellerfreigaben denke ich immer "wer kassiert da wieder ab" und dem W123 240D kann man vermutlich alles reinfüllen unterhalb Getriebeschleim.
    POL ist bis auf die Dichtungsproblematik und Schläuche durchaus im Sommer fahrbar. Habs mal ne Zeit mit ner 50% Mischung probiert als der Sprit extrem teuer wurde. Leider hab ich feststellem müssen das der PÖL Preis mit dem Ölpreis auch angestiegen ist und es sich nicht mehr rentierte wegen 2 EUR/ Tanken rumzupantschen (ausser man experimentiert mit gebrauchtPÖL) Aber laut einigen PÖL Foren fahren die schon mal mit 100% PÖL im CD20T aber ganzjährig ohne Vorheizer und Vorförderpumpe geht nix und die Rücklaufleitungen müssen größer dimensioniert werden
    http://www.rapsdb.de/detail.php?id=2002

    Seh ich auch so wie mechanikles25 . Allerdings bin ich eher ein Verfechter etwas häufigerer Wechsel als angegeben, dafür preiswerteres mineralisches Öl zu verwenden. Bei manchem Vollsynthetischen Superüberdrübermultispezialöl frag ich mich schon wo der Preis noch zu rechtfertigen ist. Ich fahre nun schon meinen 4. Nissan Diesel in 25 Jahren nur mit derartigem „Billigöl“ welches natürlich alle geforderten Spezifikationen (ACEA B3) erfüllt und hatte noch nie Probleme, weder mit dem LD20 ( im U11 ) noch dem CD20 ( im Y11 und W10) und auch jetzt nicht mit dem CD20T.
    Zur Zeit Sunoco Turboformel 15W40 http://www.wodoil.at/produkte_s3.html#start
    Da kostet das 60 Liter Fass derzeit 109 EUR ( als ich mein letztes Fass kaufte kostete es noch um 90 EUR). Das sind aktuell 1,8 EUR / Liter. Das tuts auch, wenn man nicht täglich Wohnwagen über die Berge zieht. Dazu alle 8000 km ein Wechsel inklusive „günstigem“ Nachbaufilter hält den Dreck draußen.
    Und rechnet mir jetzt nicht vor wie viel Mehraltöl ich der Umwelt antue, ich schütts eh nicht in die Wiese, andere ergänzen damit täglich tropfenweise den Asphalt auf den Parkplätzen
    BTW Meguin ist eh auch schon ein günstiger Anbieter


    offtopic
    fällt mir auf das die meisten Anfragen bezüglich Dieselmotoren von Österreichern kommen. Wir sind halt doch die (Heizöl)Kaiser
    /offtopic

    Jo soisses. Schon 2 -3 schnelle Pedalpumper lassen bei Stangas den Unterdruck kurzzeitig bis zur Meldegrenze abfallen. Ist auch bei meinem aktuellen WP11-144 CD20T noch immer so , ist aber ne gute Funktionskontrolle. Hatte grad beim Y10 mehrfach das Problem das der kurze Schlauch vom Pumpenausgang zum Druckschalter wegen der Nähe zum Kühler durch die Hitze brüchig wurde und Luft zog, wohl auch desswegen weil da immer ein wenig Dichtöl (Motoröl) in der Leitung war was dem Schlauch nicht allzu gut tat . Bei den „neueren“ Versionen W10 , P11, WP11 ist der Schalter dann weg von der Problemstelle, an die Spritzwand gewandert . Auch weil die Vakuumpumpe ab P11 / CD20T nicht mehr an der LIMA sitzt sondern nun mit dem Zahnriemen der Einspritzpumpe mitläuft, was den Limatausch etwas billiger macht weil die Lima mit Pumpe immer nur zusammen verkauft wurde obwohl die ganz leicht zu tauschen gewesen wäre.
    Die LIMA ist auch sicher 1-2x im Fahrzeugleben verreckt darauf konnte man einen lassen (Regler/Gleichrichterdefekt) Die Pumpe hielt hingegen ein Autoleben lang

    Das mit dem aufleuchten ist völlig normal, solange die Leuchte nach 1-2 sek. wieder ausgeht und tritt auch beim Modellen mit CD20T Maschine auf. Das ist die Unterdrucküberwachung (Druckschalter) Wenn du am Stand (Standgas ) "pumpst" kann die Unterdruckpumpe durch die geringe Drehzahl nicht so schnell Vakuum nachliefern. Dadurch schlägt der Druckschalter kurz an. Hat nix mit dem Flüssigkeitsstand zu tun, der verändert sich während des Bremsens normal nicht.
    Erst wenn die Lampe nicht mehr oder erst nach längerer Zeit >10s wieder ausgeht ist was faul.
    Die Unterdruckpumpe sitzt übrigens beim CD20 an der LIMA hinten drauf. Dort geht eine Dichtölleitung hin und die Unterdruckleitung weg zu einem kleinen schwarzen Plastikzylinder der als Puffer und Rückschlagventil dient und weiter zum Bremskraftverstärker und zum AGR Steuerventil . Der Unterdruck wird nämlich auch zur betätigung des AGR Ventiles verwendet . Undichtigkeiten im Leitungsnetz werden durch einen Druckschalter überwacht. Wo der Druckschalter sitzt bin ich mir jetzt auch nicht ganz einig. entweder mit einem kleinen Schlauch verbunden in der nähe der LIMA neben dem Kühler (ziemlich blöd verbaut)oder an der Spritzwand in der Nähe des Puffers (War beim W10 und Y10 die ich beide mal mit der Dieselmaschine hatte verschieden gelöst)


    Die Bremskontrolle allgemein hat 3 Funktionen :
    Handbremse angezogen ,
    Bremsflüssigkeisstand zu tief ,
    Unterdruck zu wenig


    Also wen die Bremse sonst normal reagiert und die Leuchte rasch wieder ausgeht
    Dont Panic

    Schon mal an die (serien) Stoßdämpfer gedacht? Grade beim WP hinten recht anfällig. Hab meine auch bei 80000 schon regelrecht "verloren" (Kolbenmutter innen ging ab ) Das Aufschaukeln erinnert mich an manche Autos die man auf der AB im vorbeifahren sieht wo (meist ein Hinterrad) wegen Dämpferdefekt wie ein Gummiball springt. Würde auch erklären wieso schlimmer bei Last (Hohe Federkräfte) und höherer Geschwindigkeit (schnellere Schlagfolge- Resonanzfrequenz) ausserdem ists ev noch Reifendruck und Temperaturabhängig


    Hört sich nach Massefehler (schlechte Masseverbindung) an.
    Dadurch hat die Abblendlichtmasse (Die auch Fernlichtmasse ist ) ein wenig höheres Potential im Betrieb (So 2-5 V) , welches über den Fernlichtglühfaden zur Kontrolleuchte kommt. und diese zum glimen bringt. dadurch auch das schwache Scheinwerferlicht weil da genau diese Spannung an den Lampen fehlt. Meist wird die Fehlerstelle dann auch schnell Warm (Steckerkontakte oder Massepunkt an der Karosserie)
    Mal versuchsweise ne Prov. Masse mit nem Draht von nem sicheren Pumkt ( Schraube , Motorblock) herziehen und an den Masseanschluss am Stecker drannhalten, dann müsts eigentlich wieder heller leuchten und die Kontrollampe ausgehen.

    Das Bremsseil geht leicht(er) ab wenn du vorher die Befestigungsfeder am Bowdenanschlag rausnimmst und den Zug dort zuerst aushängst. Das ist dort wo die Umhüllung des Seiles einen Anschlag hat, kurz vor dem Bremssattel. Dort steckt eine kleine Blechfeder drin die man mit ner Zange einfach (oder auch nicht wenn eingerostet >> WD40 ) rausziehen kann und dann die Bowde (Umhüllung) rückwärts aus dem Sitz dort raus klopft.
    Den Bremsnockenhebel kriegst du erst dann aus dem Sattel , wenn du alle Innereien raus hast da der Stift (11) in einer Nut am Hebel sitzt.
    Da man den Bremsnockenhebel auch in zusammengebautem Zustand ein Stück weit hochziehen kann ist es verführerisch da mal fester anzuziehen , aber wenn der Druckstift (11) dabei innen aus der Nut rutscht muss du erst alles zerlegen . Raus gehen die Innereien schon mal schwer aber ich hab meinen Sattel damals nicht wieder zusammen gebracht , weil die Feder (16) die man beim zusammenbau wieder runter drücken muss um den Ring (18 ) rein zu bekommen, ohne Presse nicht in Position zu halten war (ziemlich stark) und extrem wenig Platz ist um mit ner normalen Sägeringzange den Ring dann gleichzeitig einzusetzen , da braucht man eine mit laaaangen Spitzen.
    Ich hab mir damals nen aufbereiteten Sattel (LOTT oder die anderen üblichen Verdächtigen) für ca. 130 EUR besorgt . da sind wenigstens schon alle Dichtungen und Manschetten neu die man sowieso bräuchte und man braucht nur mehr zu montieren und entlüften. Den alten muss man dann (auch in Teilen) wieder zurück schicken und kriegt dann ca 30 EUR retour. Ist besser als vom Schrotter und viel billiger als von Nissan Original
    Übrigens : rechts zieht die HB gern schlechter weil das Seil länger ist und mehr Krümmungen um den Tank macht als links. Ich hab bei mir auch schon das rechte Seil getauscht weil rechts die HB immer schlechter zog als links und siehe da die Bremswirkung war wider l+r gleich obwohl das alte Seil in entspanntem Zustand recht leichtgängig schien, war unter Zug wohl doch zu schwergängig.

    Ach.. [wehmütigmodus] seufz :rolleyes:
    Mein erster Nissan .. damals 1985 grad mal 1 Jahr alt der gute . Er hat mich bis 1998 begleitet (von 13000 anfangs- km bis 355000) ohne allzugroße Probleme, danach kam er nach Ungarn , nachdem die hintern Bremsleitungen am Stand beim Bremsflüssigkeitswechsel durch das Durchpumpen leck wurden . Der Motor -Unkaputtbar- Naja was soll auch an nem 58PS 2l Diesel auch schon groß defekt werden (1x Kupplung 3 Zahnriemen 1x WAPU und 1x O-Ring bei der Einspritzpumpe- niemals Glühkerzen , LIMA, Starter getauscht ). Der lief auch bei -30° ohne Vorwärmung noch mit nem Gemisch aus 25% Benzin und 75% Diesel , da kotzen heute die Commonrailer und Pumpedüser schon bei 5% die Innerereinen der Pumpe raus. Das wichtigste : Immer regelmäßig Ölwechseln (5000km, billigstes zugelassenes mineralisches Öl), das hält den Dreck draussen. Der Grundmotorblock ist übrigens auch beim CD20T immer noch der gleiche nur mehrfach aufgepäppelt . Nur Rost war ein Thema (Die hinteren Radläufe waren am Schluss innen nur mehr ein Flickenteppich. Und wie du schon sagst , man wird ein extrem defensiver Fahrer wenn einen auf langen Autobahnsteigungen sogar russische LKW überholen ,mit denen konnte er aber bezüglich der Abgaswerte durchaus mithalten (SZ 5-6, weniger war einfach nicht drinn) :eek: . Er hat mich und die ganze Familie aber mehrfach brav auch über hohe Alpenpässe getragen, wen auch oft nur im ersten Gang vollgas mit voll aufgerissener Heizung + Wüstenwindgebläse , nem Liter extra Öl und mit einer ordentlichen Dieselwolke im Rückspiegel die die Konkurenz auf Abstand hielt :D
    Hach ... was für zeiten .......damals
    [/wehmütigmodus]

    Hi
    Den Käse hatte mein alter U11 :heul: R(o)stInPeace :heul: auch schon.
    Habs damals nach dem die auch nach Jahren rumpolterten einfach rausgenomen. Ich denke das sind so ne art dynamische Dämpfer die wohl Hohlraumresonanzen unterdrücken sollen damit nix dröhnt . Effektiv hatte sich da nix verändert nach dem rausnehmen . Hatte damals nen Diesel . Der alte LD20 war ein ziemlich rauher Geselle im Lauf.

    Mach mal die erwähnet Kanistermethode. Kleiner sauberer Kanister. mit 2-3l gefilterem Diesel . Am besten den Schlauch am Filter abmachen der zur Pumpe geht und durch einen durchsichtigen ersetzten. Dann Schlauchende in den Kanister und sich mit der Handpumpe Diesel aus dem Tank rauspumpen. Der ist gleich gefiltert und du siehst ob überhaupt vom Tank was herkommt. Dann den Schlauch am Filter abmachen und an der Einspritzpumpe anschließen und das andere Ende in den Kanister rein . Dann starten und mal den Schlauch beobachten ob da was angesaugt wird. Kann eiige Zeit dauern 20-30sek. orgeln. Wenn dann immer noch nix ist mit ansaugen und anspringen kannst dus noch versuchen die Pumpe übern Schlauch mit nem Trichter vor zu Füllen und nochmal zu versuchen. Wenns nicht saugt und (oder) nix anspringt- ab zum Freundlichen oder zum Bosch Dienst das sind Einspritzpumpenspezialisten. Kann auch in der Pumpe was haben. Mengenstellwerk oder Regelweggeber
    In der Pumpe ist keine Elektronik drinn nur "hochempfindliche" Elektromechanik die den nicht mehr vorhandenen Gasseilzug magnetisch ersetzt und der [lexicon]ECU[/lexicon] die Pumpenstellung meldet. Die Steuerung selbst übernimmt die [lexicon]ECU[/lexicon]

    Schau mal ob alle Kraftstoff Saugleitungen ( Schäuche – Filteranschlüsse- Tankanschluss) dicht sind. Altenativ mal ein Stück durchsichtigen Schlauch zwischen Filter und Einspritzpumpe einbauen und den Sprit beobachten wen er läuft ob hier blasenfrei was durchstömt . Wenn du da irgendwo ne Undichtheit hast saugt er Luft und geht aus oder läuft zumindest unrund wenns nur ne Winzigkeit ist. Vielleicht mal vor dem Starten versuchen mit der Handfilterpumpe ein paar mal pumpen. Die Pumpe sollte in gefülltem und dichtem Zustand ohnehin fast nicht zu drücken sein
    Springt er denn beim Anschleppen sofort an oder erst bei höherer Drehzahl nach längerem Schleppen ? Höhere Drehzahl würde die Theorie bestätigen , da dann mehr Kraftstoff angesaugt wird und der Unterdruck zum ansaugen ausreicht . Wenn du dann wartest bis er ausgeht ist die Einspritzpumpe wieder leer und kein Starten mehr möglich. Wenn du schon vorher abstellst ist noch Kraftstoff drinnen und es reicht zum Starten aus . Das mit dem Abschaltventil schließe ich eher aus weil er ja nach dem Anschleppen läuft.
    IMHO Irgendwas ist da nach meiner Erfahrung ohnehin mit dem Abschaltventil . Ich glaube das wird erst bei den ersten Kurbelwellenumdrehungen von der ECU angesteuert , weswegen der CD20T auch nicht so freudig anspringt wie die alte CD20 Version ohne Turbo mit der mechanischen Einspritzpumpe. Hat nicht irgendwer mal im Forum geschrieben das dem Motor zugemutet wird OHNE Kraftstoff anzuspringen ?
    Glühkerzen denk ich eher nicht , wenn er mal läuft und dann ausgeht fehlt eher der Sprit. Undichtheiten an Schläuchen kommen im Sommer vermehrt vor wenn’s so heiß ist


    Oder bastel mal nen prov Tank aus kleinem Kanister wo du direkt von der Pumpe mit nem Schlauch den "absolut sauberen" Diesel raussaugen lässt.


    Achja und bete das es nicht die Einspritzpumpe ist €€€€€ :eek:

    Schau die mal die Buchse genauer an und prüf mal ob bei eingeschalteter Zündung am Anschlußkabel der Buchse der Plus ansteht
    Lt Plan hätte die Buchse selbst innen auch noch ne Bimetall Überlastsicherung gegen Überhitzung. Das Nebenverbraucherrelais ist im Relaiskasten im Motorraum (nähe ABS Steuerblock) und ist das einzige hellbraune Relais (jedenfalls bei mir) wenn du vor dem Fahrzeug stehst ist es das Relais ganz links unten im Kasten

    ach je .. noch n Fred dazu. hab im falschen gepostet. Sicherung im Motorraum "AUX POWER 15A " wird übers Nebenverbraucherrelais gesteuert (Zündung). Warum bei Xenon da noch ne andere Sicherung einspeist :mmmm: :confused: Nissan halt .
    K-dex --- Ist die Energiebuchse (WHB EL206)

    Hast nicht unrecht. Aus irgendeinem Grund hat Nissan die RoomLamp Sicherung auch zur Dauerversorgung des Instrumententägers herangezogen (vielleicht ist die deshalb als einzige am Deckel weiß hinterlegt). D.h bei abgeschalteter Zündung bekommt der Instrumententräger über die RoomLamp Sicherung (16) Saft und bei Zündung EIN zusätzlich über Dioden entkoppelt von der Sicherung Nr. 12 eine zweite Versorgung.
    Wenn die Anzeigen bei Zündung EIN auch nicht funktionieren, dann schau mal die Sicherung Nr. 12 („Meter „/ obere Reihe ganz rechts) an Sollte die auch defekt sein und immer wieder durchschmelzen so hat du nen Fehler im Kobiinstrument (Instrumententräger) :wand: (kann teuer werden) Wenn die halten sollte, dann sollte eigentlich die Instrumentenversorgung bei eingeschalteter Zündung funktionieren. In dem Fall liegt der Fehler wie schon im ersten Post erwähnt in der Innenraumbeleuchtung

    Hi
    So wie ich das sehe geht der + von der Sicherung (Nr 16 untere Reihe , 3. Von links—Room Lamp ) einmal als rosa Draht zu Innenleuchte in der Mitte und ev. Wenn vorhanden zu einer Schminkspiegelleuchte und einer Kartenleselampe. . Von der gleichen Sicherung zweigt auch ein zweiter rosa Draht zur Gepäckraumbeleuchtung ab.
    Zig Anzünder oder Tachobeleuchtung hängen hier eigentlich nicht mit drauf. Am ehesten vermute ich mal das im bereich der Heckklappendurchführung (Gummischlauch) der Draht auf Masse scheuert. Ansonsten mal alle Lampen aufmachen und reinschauen. Der + muß bei allen Lampen immer irgendwo am Schalter an der Lampe ankommen , auch bei abgeschalteter Zündung (und heiler Sicherung) da alle Geberkontakte (Tür und Heckklappenkontakt) Massegesteuert sind