Beiträge von Lupo914

Das wäre mal was ganz neues.
Versicherte Wildschäden sind der Zusammenstoss mit jagbarem Haarwild gem. der Bundesjagdverordnung (also keine Kühe, Hunde, Vögel) mit dem Fahrzeug.
Das Marderbiss auch dazugehört würde mich wundern aber auch mal interessieren.

Wolf

Zitat

Original von 00Fishmaster
Marderschäden kannst du übrigens über die Teilkasko abrechnen. Ist nur eine Frage der Selbstbeteiligung ob es sich lohnt.

Gruß

Bei welcher Gesellschaft?

Schrottplatz oder neu. Ob Du eine Firma findest, die ihn repariert? Die Kosten dafür könnten aber höher sein als so ein Teil zu erneuern.
Selbermachen, das hab ich schon mal versucht und bin dann ungebremst über die Kreuzung. Ich mach es nicht mehr.

Wolf

Du musst den Sattel nicht unbedingt von der Leitung abbauen. Bei mir hat es ein dicker Draht getan, mit dem ich ihn aufgehängt habe, damit die Leitung nicht abreisst. Der Rest liess sich dann gut machen.

Wolf

Zitat

Original von Chrisi
Am Mittwoch vorm Treffen war ich noch nen vorgezogen Öl wechsel machen und hab mir gleich noch den Keramik zusatz gekauft und dazu gemacht (war nicht billig )

Was war das für ein Scheiss, den Du da reingekippt hast (ich gehe mal davon aus, dass Du einen Ölzusatz meinst)? Bist Du sicher, dass der Schaden nicht dadurch entstanden ist?
Mal an die Praktiker: kann so etwas die Ölabstreifringe "verkleben" und wäre das reversibel, z.B. durch Wechsel auf hochreinigendes Synthetiköl oder Schlammspülung?

Bevor ich für 300 Hebel die Schaftdichtungen wechseln lasse, würde ich mal 30 Euro in Öl (s.o.) investieren. Ich würde meine Dritten drauf verwetten, dass das ausser ner Rechnung nix bringt.

Wolf

Ach ja, der Hersteller des Zusatzes ist schadenersatzpflichtig - wenn Du es beweisen kannst...

Hallo,

erst mal den Sattel abbauen. Wie es genau aussah (ich habe das vor Jahren mal bei meinem N13 gemacht), weiss ich nicht mehr, es ist aber bei in Augenscheinnahme recht simpel. Es sollte reichen alle aufeinander gleitenden Sattelteile (ich rede nicht vom Zylinder!) gut zu reinigen und fein abzuschmirgeln. Gleitmittel SPARSAM aufgetragene Kupferpaste. Zuviel kann bei Erwärmung so flüssig werden, dass es auf die Beläge gerät.

Grüße

Wolf

Hallo,

ob der Motor Vergaser oder Zentraleinspritzung hat, da rätsel ich auch noch ein bisserl. Dachte 14 Jahre ich fahre Vergaser, scheint sich aber doch um eine Art Einspritzanlage (O-Ton Werkstatt "son elektrischer Vergaser halt") zu handeln. Ich finde den Motor jedenfalls super.

Durch wippen am Fahrzeug kannst Du nur völlig desolate Dämpfer herausfinden. Richtig geht es nur an einem Prüfstand. ADAC macht das für Mitglieder kostenlos und mobile Stände bei denen die Konkurrenz (AvD war das glaube ich) das mal gemacht hat, habe ich auch schon mal gesehen.
Der Prüfstand wirft die Dämpferleistung in % aus und der gute Mensch der dabei steht bewertet das dann.

Wenn Du dazu keine Gelegenheit hast wirds schwierig. Auf das Popometer ist nur bedingt verlass. Am meisten bringt noch der direkte Vergleich mit einem anderen Wagen.

Grundsätzlich sehe ich in Deiner Schilderung aber keinen Grund zur Panik.

Wolf
der seit 200.000 km den gleichen Satz gelbe Koni fährt und weiss, warum die lebenslange Garantie haben

Hi,

auch ohne Bilder ganz einfach.

Unbedingt auf beiden Seiten erneuern! Du riskierst sonst Deines und das Leben anderer Leute.

Beläge die re & li ungleich sind führen zu einseitig ziehenden Bremsen. Bei Regen geht es dann ab in die Botanik.

Vermutlich war Dein Vorgänger tatsächlich nicht so kräftig.

ach ja, wenn wirklich Stahl auf Stahl gelaufen ist solltest Du zwei (!) neue Bremsscheiben zu den neuen Belägen einbauen.

Grüße

Wolf

Hi,

ist anscheinend der Stabilisator. TÜV: so Fehlanzeige!
Mit repariertem Teil sollte das Fahrverhalten auch besser werden

Wolf

Wenn die Tankanzeige geht, scheidet der Spannungskonstanter aus. Bleibt nur abbauen des Mäusekinos (Anleitung habe ich schon gelesen) und prüfen des Kabelendes am Instrument. Wenn da der gleiche Wert wie am Geber auftaucht, ist das Instrument wohl hinüber.
Was ist das für ein Modell? ich habe noch einen Instrumentensatz eines Diesels rumliegen, ev. kann man da auch was rausfummeln.

Grüße

Wolf

Hi,

bei Conrad u.a. gibt es eine Politur für Handydisplays. Damit die milchigens Stellen polieren.

Wolf

Wo die Kupplung "kommt" ist tatsächlich Einstellungssache.

Hi,

also so viele Kenner unseres Modells scheint es nicht zu geben. Dabei soll der Motor in Deinem Wagen ja auch in anderen Nissan verbaut worden sein.

Du wirst den Öldruckschalter bzw. -Geber selbst suchen müssen. Du suchst ein Metallteil, dass in den Motorblock eingeschraubt ist und von dem 2 Kabel abgehen (keine Schläuche!!!). Alles was an der Einspritzanlage am Luftfilter und erst mal auch Zylinderkopf dran ist, kannst Du ignorieren.

Wenn Du etwas gefunden hast, ziehe das Kabel bei laufendem Motor ab. Bleibt die Kiste stehen, falscher Geber
Läuft sie weiter, schau nach dem Instrument - auf Null, bingo! Wieder draufgesteckt - geht wieder = subber!
Jetzt Kabel optisch kontrollieren: alles dran? Blanke Stellen? Mal fühlen: wackelt der Stecker? Wenn soweit alles ok, mit Kontaktspray Geber & Stecker einsprühen und wieder montieren.

Berichten.

Wolf

Also die Uhr meldet sich auch dann, wenn ich ohne Anhänger viele Verbraucher einschalte. Deshalb habe ich vermutet, dass da der Konstanter mitmischt.

Ist die Uhr irgendwie auf einen geringen Spannungskorridor angewiesen? Oder meint Ihr das der Uhr Masse fehlt?

Wie bekommt man das Teil ohne Macken zu hinterlassen aus dem Arm.-Brett? Ich kriegs fertig und hänge mal ein Voltmeter dazwischen...

Wolf

Hi,

hatte der N14 noch einen Vergasermotor? Oder ist es eine Zentraleinspritzung? Ist der Verbrauch höher geworden?

Schau mal das Kerzenbild an (soll= rehbraun). Kerzen alt? Verteiler sauber eingestellt? Hast Du die Möglichkeit mal die Kompression checken zu lassen (könnte auch den Leistungsverlust erklären).

Das Du es mit einem Kupplungsproblem zu tun hast ist unwahrscheinlich. Die sollte tatsächlich eher an Kraftschluss verlieren und die Motorkraft nicht mehr 100% weitergeben können - Motor dreht hoch, Kupplung rutscht.
Deine Beschreibung mit den Schnalzen lassen und es ist besser dürfte auch eher auf einen "schlappen" Motor deuten.

Wolf

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Original von Rob
Hi Leute,

bei mir ist die (Kühl-)Temperaturanzeige ausgefallen, wollte mal fragen, wo genau der Temperatursensor sitzt.

Hi,

hast Du´s gefunden? Sonst suche ich mal in dem Rep.Handbuch das ich habe.

Geht die Tankanzeige noch?

Wolf

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Original von SteffenP10
hab nochmal ne rechnung von nissan rausgesucht. und muß mich mit dem kühlwasserverbrauch verbessern. ca. 0,5 l auf 25.000 km

Also bei weniger hätte ich mir gedanken gemacht wo er es herholt

Dir bleibt wohl nur morgen mal mit zu fahren und dann den Kühler zu befühlen ob er gleichmässig warm wird. ABER ACHTUNG! Da vorne könnten die Ventilatore plötzlich anspringen. Also andere Seite befummeln oder erst den Stecker der Lüfter herausziehen (immer dem Kabel nach...).

Sonst brauchst Du in Zukunft Hilfe beim Nase bohren!

Die "braune Kruste" rundum könnte vom Herstellungsprozess kommen. Habe ich schon bei einigen Kühlern gesehen.

Wolf

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Original von robert
hallo, schon mal drann dedacht das wenn man vorne ich sag mal 60-80 mm runter geht der ganze antriebstrang vielmehr belastung und verwindung über sich ergehen lassen muß als bei der serie, kann auch sein das der sturtz sehr negativ ist und die reibung in den lagern sehr hoch ist.

Hi,

m.e. liegt da der Hund begraben. Ich bin sonst eher ein Freund des Porsche 914. Da hat ein Oberanalytiker mal die Auswirkung von verschiedenen Einpresstiefen und Sturzveränderungen auf die Radlagertemperatur bei Rennbedingungen getestet. Hatte für mich als nicht Langstreckenrennfahrer eher esoterischen Wert. Interessant war aber, dass die Lagertemperaturen bereits bei einer geringeren ET (Felge steht mehr nach außen) deutlich nach oben gingen. Bei einer Sturzveränderung waren die vom rennerfahrenen Hersteller genannten Grenztemperaturen ganz schnell überschritten.
Ich weiss nicht genau, wie tief die Kiste liegt. Hast Du nach der Tieferlegung mal Spur & Sturz vermessen lassen? Wenn Du so ein Thermometer mit einem Sensor am Draht hast (Messbereich bis ~100 Grad), kannst Du durch punktuelles Messen selbst feststellen, was da heiss wird. Ev. fahre mal ein Stück und schraube dann zügig das Rad runter. Wie ist die Temperatur an der Nabe (zur not Finger benutzen)? Wenn sehr heiß, mal nach dem Lagerfett schauen (wer so eine Tieferlegung hinbekommt, kann da auch mal nachschauen). Wenn es zu heiß wird, kann es flüssiger werden als es gesund ist.

Wolf

Hi,

wo genau sitzen die Schrauben? Wo sind sie eingedreht? Sind ev. Muttern auf der anderen Seite?

Wolf

Hi,

also 0,8 Liter auf 20 tausend KM (~ pro Jahr) würden mir noch keine grauen Haare wachsen lassen (habe sie eh schon :-)). Der Tipp von Arne mit dem Abdrücken hat aber was.

Die gleichen Temperatureffekte habe ich mit meinem Silyia auch. Da die Anzeige keine Gradeinteilung, wie die Zubehörteile, hat, ist auch fraglich, ob wir uns im "zu heissen" Bereich bewegen. Das die Temperatur nach zuschalten des Heizungskühlers fällt, ist ok.

Prüfe doch mal, ob der Lüfter am Kühler anspringt. Ggf. mal brücken, so dass er ständig läuft. Dann checke mal den Kühler selbst: ist er verdreckt? Bei meinem Methusalen (280TKM) kommt noch Verkalkung / Dreck (z.B. Rost) im Kühlkreislauf als mögliche Ursache dazu. Der Schlamm bleibt natürlich in den feinsten Stellen (=Kühler) hängen.

Wenn abdrücken gute Ergebnisse zeigt und der Ventilator auch funzt, kannst Du es mal mit "Speedflush" oder ähnlichem Kühlerreiniger versuchen. Beim Wechseln des Kühlwassers beachten, reines Frostschutzmittel kühlt schlechter als die richtige Mischung! Wenn beim Ablassen viel Dreck zu sehen ist und Du ein paar Kröten erübrigen kannst, ein neuer Kühler auf Dauer sinnvoll sein.

Ansonsten, mache es wie ich. Wenns dem Motor zu warm wird Heizung an und auf die Scheibe richten. Dabei schmelzen höchstens die Scheibenwischer und gelobt sei ja was hart macht!

Wolf