Beiträge von schawipp

    Hallo nochmal,


    inzwischen war ich bei einer Werkstatt und habe nun
    zum ersten Mal tatsächlich die Drosselklappen im E-Vergaser
    zu Gesicht bekommen. Ergebnis: Die Dinger bzw. der gesamte
    Vergaser-Innenraum sind ziemlich verdreckt (schwarze Brösel).


    Nächste Woche soll das ganze gereinigt werden, ich hoffe, dass
    es dann wieder gut funktioniert (im Stadtverkehr ist soweit nichts
    zu bemerken, die nächste Autobahnfahrt steht jedoch an).


    feti: er ADAC-Mann hatte übrigens nur den Luftfilter-_Kasten_
    ausgebaut, nicht aber den ganzen Luftfilter. Er konnte demnach
    auch die Drosselklappen gar nicht gesehen haben.


    Kann man diese schwarzen Brösel als normale Alterserscheinungen
    (immerhin hat da seit vermutlich fast 14 Jahren keiner mehr
    reingeguckt) bezeichnen oder sind das Alarmzeichen für
    andere Probleme?


    Viele Grüße


    Andreas

    Hallo feti,


    erstmal Danke für Deine Antworten und Ideen!


    Zitat

    Original von feti
    Das mit dem Widerstand im Gaspedal kann auch ein subjektives Empfinden gewesen sein. Denn wenn die Karre schlechter zieht, gibt man automatisch mehr Gas und dadurch spürt man die Rückzugsfeder eben stärker.


    Da ich das auf der Rückfahrt bewusst mehrmals überprüft
    habe, würde ich eine Sinnestäuschung ausschließen wollen.


    Zündkerzen und Zünd-Verteiler wurden bei der letzten
    Inspektion getauscht, was ich tatsächlich extra bestellt hatte.


    Der ADAC-Mensch meinte, dass die Drosselklappen
    möglicherweise von innen verschmutzt seien, wollte / konnte
    das aber aus Zeitgründen nicht nachprüfen. Was hätte
    man daran von außen sehen können?


    Viele Grüße


    Andreas

    Zitat

    Original von feti
    Bei abgenommenem Luftfilter hat der ADAC-Mann ja die Drosselklappe begutachten können - da war wohl nichts.
    Widerstand im Gaspedal kann auch von sich langsam auflösendem Gaszug kommen, dann allerdings verklemmt der sich meistens bei höheren Drehzahlen und geht nicht mehr von selbst zurück.


    Keine Ahnung. Der ADAC-Mann kam sehr schnell, ging aber auch
    schnell wieder weg. Die ganze Aktion erschien mir reichlich
    oberflächlich. Richtig viel Plan schien mir der nicht zu haben,
    zumal beim Auto nach dem Wiederzusammenbau neben der
    schlechten Gasannahme noch ein starkes Ruckeln
    hinzukam.


    Das mit dem Verklemmen in den hohen
    Drehzahlen hatte ich übrigens ganz am Anfang auch schon mal.
    Da war das Problem irgendwie "umgekehrt" :D



    Zitat

    Original von feti
    Hier mein Tipp:
    Checke mal die Zündkerzen und die Zündkabel/Kerzenstecker - das sind meine Favoriten für "ruckeln" und "schlechte Gasannahme". Möglicherweise hats Dir einen Kerzenstecker durchgebrannt und dann zündet ein Zylinder nicht mehr so regelmäßig wie er soll.
    Das kommt auch regelmäßig vor, wenn man nach einer Motorwäsche vergisst die Kerzenschächte peinlichst zu trocknen.
    Und wenn Du gerade dabei bist, kann ein neuer Luftfilter nicht schaden, ebenso ein neuer Kraftstofffilter.
    feti


    Bei Zündkerze / Luftfilter usw. kann ich mir aber nicht
    erklären, warum zeitgleich mit der absterbenden Gasannahme
    der Widerstand im Gaspedal auftritt und dieser in den "guten" Phasen
    wieder verschwindet. Dagegen spricht auch, dass erst im Sommer die letzte
    "große" Wartung war, wo diese Teile eigentlich alle hätten
    gewechselt sein sollen (Betonung auf Konjunktiv...).


    Viele Grüße


    Andreas

    Hallo,


    nachdem mein P10 seit längerem hauptsächlich zu Stadtfahrten
    verdammt ist, sind wir heute mal wieder länger auf der AB gefahren
    (BS -> nähe SN und wieder zurück, insgesamt gut 600 km).


    Auf dem Hinweg ging alles easy - Tempo 170-190 kein
    Problem. Auf dem Rückweg wurde der Wagen
    nach kurzer Zeit auf der AB immer langsamer. Erst war
    das noch gewollt, da eh' gerade ein Tempolimit kam, danach fiel
    mir auf, dass der P10 das Gas nicht mehr richtig annimmt.
    Zeitgleich verspürte ich im Gaspedal auf den letzten paar cm einen
    leichten Widerstand, der sonst nicht da ist (nein, es war nicht
    die Fußmatte...).


    Als die LKWs anfingen, mich zu überholen und ich im dritten Gang
    auch nicht mehr zu Potte kam, bin ich die nächste
    Abfahrt (nähe Lübeck) rausgefahren. An der Kreuzung fiel
    kurzzeitig eine recht niedrige Leerlaufdrehzahl - kurz vor dem
    Ausgehen - auf, was bei dem Wagen sonst nie passiert.
    Nach kurzem Herumgezuckele in niederen Drehzahlen schien
    dann plötzlich wieder alles zu funktionieren. Auch der Widerstand
    im Gaspedal kurz vor vollgas war wieder weg (?!).


    Wir sind dann trotzdem zur nächsten Tanke gefahren und haben
    den ADAC gerufen. Ich hab dem ADAC-Menschen das geschildert
    und auch den komischen Widerstand im Gaspedal erwähnt.
    Der hat den Luftfilterkasten ab- und wieder angebaut, konnte am
    Gaszug jedoch nichts finden, murmelte irgendwas
    von einer evtl. verdreckten Drosselklappe und dass wir es
    doch nochmal versuchen sollten, wo es jetzt ja wieder funktioniert.


    Das haben wir dann auch - nach ca. 50 km ging das ganze wieder
    von vorne los. Geruckel - keine Gasannahme - komischer Widerstand
    im Gaspedal. Nach einer kurzen Pause auf einem Parkplatz lief
    wieder alles. In 50-km-Intervallen sind wir dann tatsächlich
    letztendlich wieder zurückgekommen.


    Meine Frage: Kommt irgendwem dieses Phänomen bekannt vor,
    klingt der Tipp mit der Drosseklappe sinnvoll?


    Viele Grüße


    Andreas

    Inzwischen habe ich mir eine Ersatz-LM besorgt. Dabei
    gab es eine Überraschung: Gemäß der Kfz-Schlüsselnummern (2125, 312)
    hat mir der Händler eine LM mit äußerer Belüftung herausgesucht; diese
    LM hat drei geschraubte Anschlüsse "B+", "D+" und "W" (W für Drehzahlmesser).


    Es hat sich nun aber herausgestellt, dass die eingebaute LM ein
    anderer Typ ist: Sie ist innen belüftet und hat statt einzelner
    Schraubkontakte einen zweipoligen Stecker mit den
    Kontaktbezeichnungen "S" und "L" sowie einen weiteren
    Schraubanschluss "Bat".


    So wie es aussieht, werde ich die LM umtauschen können, wollte
    aber mal interessehalber nachfragen, ob sich hier jemand mit
    LM für einen alten P10 mit GA16DS auskennt - insbesondere: Wären
    die beiden LM miteinander kompatibel (mechanisch sind sie es anscheinend)?


    Viele Grüße


    Andreas

    Hallo,


    ich hatte vor einiger Zeit
    (Knarzen aus der Gegend des Keilriemenantriebs)
    was von einem 'knarzenden' Geräusch bei
    meinem P10 vorne rechts vermeldet.


    Da das Geräusch inzwischen nicht besser geworden
    ist, habe ich das heute mal bei einer Werkstatt
    vorgeführt. Ergebnis: Das Lichtmaschinenlager knarzt
    (Ließ sich durch Abnehmen des Keilriemens von der
    Lichtmaschine und Motorlauf für einige Sekunden
    eindeutig beweisen)!


    Bin daher jetzt auf der Suche nach einer (gebrauchten)
    Ersatz-LM. Ich habe noch einen älteren 1.6-l mit E-Vergaser.
    Kann man eine beliebige LM von einem P10 nehmen oder gibt
    es da innerhalb der P10-Reihe Unterschiede?


    Viele Grüße


    Andreas

    Zitat

    Original von Positron
    @ Schawipp: Sicher, wenn man das Auto nach der Reparatur noch längere Zeit bewegen möchte, sind die Kosten noch akzeptabel.
    Im übrigen wärst du der erste mit einem 1,6er, den das 5.-Gang-Problem befallen hat. Bisher war mir das nur von den 2-Liter-Benzinern bekannt.


    könnte vielleicht mit dem hohen Autobahnanteil aufgrund
    der Pendlerei H <--> BS zusammenhängen. Aller Voraussicht nach
    ist damit allerdings ab morgen Schluss :D


    MfG


    Andreas

    Mal was anderes: Kann das Kühlwasser eigentlich überhaupt irgendwo verdunsten
    (Ausgleichsbehälter?!) oder ist der Kühlkreislauf komplett abgeschlossen?
    Ich habe bei mir letztens gesehen, dass das Kühlwasser knapp über 'min'
    steht, die letzte Aktion mit dem Kühlkreislauf liegt aber auch schon
    gut 1 1/2 Jahre zurück.


    Grüße


    Andreas

    Zitat

    Original von Positron
    Das hatte mein SR20Di auch. :( Die Reparatur des Gangrades soll soviel ich weiß
    500 Euro kosten, ein Austauschgetriebe ab Facelift dürfte auf 1000 Euro kommen.
    Für mich war es ein Grund, den Wagen zu verkaufen, da eine solche Reparatur in dem Alter unwirtschaftlich ist. Trost: Der 4.Gang reicht auch bis 195! :D


    Als das Getriebe bei mir vor gut einem Jahr "dran" war, hatte ich für ca. 400 €
    ein Austauschgetriebe bei einem Teileverwerter erstanden (Website kann
    ich auf Wunsch heraussuchen). Mit Reparaturkosten einer freien Werkstatt
    kam das ganze insgesamt auf 850€. Seitdem bin ich gut 25 tkm - bisher ohne
    nennenswerte Probleme - weitergefahren. Das Argument mit der
    Wirtschaftlichkeit kann ich also nicht so ganz unterschreiben.


    MfG


    Andreas

    Zitat

    Original von SmartyN15
    *Nach oben hol*


    Huch ... war eben ganz überrascht, diesem Thread nach fast
    einem Jahr wieder zu finden :D



    Also ... mein P10 lebt immer noch, inzwischen sind dank der Pendlerstrecke
    H<-->BS noch einige 10 tkm hinzugekommen. Das Geräusch ist konstant geblieben
    bzw. in letzter Zeit bilde ich mir ein, dass es sogar eher weniger wird.
    Mit eingeschalteter Lüftung und/oder Radio ist eh' nix davon zu hören, dafür
    "knarzt" mein P10 neuerdings ab und zu ... :mmmm:


    MfG


    Andreas aka schawipp

    Ich kenne bisher zwei Nissan-Vertragshändler in H und zwei freie Werkstätten in BS. Mit letzteren habe ich insgesamt bessere Erfahrungen als mit den Vertragshändlern. Insbesondere finde ich es ärgerlich, wenn Vertragshändler beim Ölwechsel grundsätzlich deutlich zu viel Öl einfüllen (kam bei beiden Vertragshändlern mehrfach vor, inzwischen lasse ich das...).


    Alles in allem gingen alle Händler jedoch i. O. - insbesondere musste
    ich nie lange auf Teile warten, was wohl eher an Nissan als an den
    Werkstätten / Händlern liegt.


    MfG


    Andreas

    Da bisher anscheinend Niemand was damit anfangen kann, gebe
    ich noch ein paar Details:


    Bei dem Geräusch scheint es sich um ein Resonanzphänomen
    zu handeln, d. h. es tritt bei ganz bestimmten Motordrehzahlen auf - so
    als ob dann irgendein Teil mitschwingt. (Kupplung, Getriebe etc.
    haben damit nichts zu tun, da das Geräusch auch bei durchgetretener
    Kupplung im Leerlauf provoziert werden kann). Im 2. Gang besonders
    bei Tempo 40, im 3. Gang zwischen 50-60 km/h. Das Geräusch tritt
    aber nicht immer auf (Temperatur-Effekt?!).


    Das Wort "Knarzen" trifft das Geräusch meiner Meinung nach
    am besten, in der Forumssuche findet man hierunter aber recht
    wenig. Es scheint aus der Gegend der frisch gewechselten
    Keilrippenriemen zu kommen, was aber nicht 100%ig sicher ist.


    Möglichkeiten, die mir einfallen:


    - Eine Umlenkrolle hat einen Lagerschaden
    - Irgendeins dieser angerosteten Metallschutzbleche
    im Motorraum gerät bei bestimmten Motorfrequenzen ins Schwingen
    - Die Steuerkette - kann die evtl. "knarzen", wenn die abgenudelt ist?!
    - Weitere Ideen?


    Hat irgendwer von euch schon mal ein ähnliches Geräusch in einem
    alten P10 1.6 (Vergaser) vernommen oder ist meiner mal wieder
    der einzige, bei dem es "knarzt"?! :D


    MfG


    Andreas

    Hallo,


    ich kann bei meinem P10 schon seit ca. 1/2 Jahr eine
    Art "Knarzen" aus der Gegend des Keilrippenriemenantriebs
    (d. h. in etwa vorne rechts) vernehmen, wenn der Motor hochdreht.
    Insbesondere beim stärker-beschleunigen im 2. oder 3. Gang
    tritt das Geräusch sporadisch auf (im 2. Gang bei ca. 40 km/h), man
    kann es aber auch im Leerlauf provozieren.


    Vor kurzem habe ich die Keilrippenriemen wechseln lassen
    (waren vermutlich eh seit langem überfällig). Ich bilde mir ein, dass
    das "Knarzen" jetzt weniger geworden ist, ganz weg ist es
    aber noch nicht.


    Kann es sein, dass da z. B. eine Umlenkrolle ein Lagerproblem hat?
    Kennt jemand von euch ein ähnliches Geräusch und hat
    damit Erfarungen gesammelt?


    Viele Grüße


    Andreas

    Zitat

    Original von feti


    Aber warum der Kat jetzt stärker gekühlt werden soll? Der Kühlkörper ist doch ab - wird der dann nicht heißer? ?(
    Ich zumindest schaue mir meinen Parkplatz jetzt etwas genauer an, z.B. parke ich nicht mehr auf irgendwelchen Stoppelfeldern (provisorische Parkplätze bei Großveranstaltungen)


    feti


    Soweit ich weiß, hat der Kat eine Temperatur von bis zu 600 °C und
    strahlt daher ordentlich Wärme ab. Das Hitzeschutzblech dürfte die
    Wärme zum beträchtlichen Teil reflektieren, also geht mit Blech weniger
    verloren. Ich werde mal beobachten, ob das z. B. für den durchschnittlichen
    Benzinverbrauch messbare Auswirkungen hat... :mmmm:


    MfG Andreas

    Mir ist letztens von meinem P10 das Hitzeschutzblech vom Kat unterwegs einseitig
    weggebrochen, als wir nach Usedom gefahren sind. Auf dem Campingplatz
    hat sich das zunächst durch merkwürdige Geräusche beim Anlassen und beim
    Fahren über Huckel etc. bemerkbar gemacht.


    Ich habe dann vor Ort eine freie Werkstatt gefunden, und der Meister
    hat das Teil einfach abmontiert mit der Bemerkung, man bräuchte das
    ohnehin nicht, und TÜV-relevant wäre das auch nicht.


    Daher wollte ich mal fragen, ob das nach eurer Erfahrung so richtig
    ist, TÜV ist nämlich Anfang nächsten Jahres wieder fällig.
    Kann es irgendwelche anderen "Nebenwirkungen" geben, immerhin
    wird der Kat jetzt ja durch die nicht mehr vorhandene Abschirmung
    stärker "gekühlt"...


    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten und viele Grüße


    Andreas

    Zitat

    Original von cLAYer


    ...
    ich war am wochenende mal wieder unterwegs nach belgien mit septon und wie immer kommen die kleinen berge und sobald ich da rauf fahre im 5 mit 120 kmh geht die geschwindigkeit ruck zuck runter selbst im 4 gang fängt der das net mehr ab .... also muss ich bei rund 100 in den 3 zurück wärend septon mit dem n15 1,4liter wegzieht im 5 gang
    kennt jemand das problem oder ist das "normal"???


    Was für Berge gibt es denn zwischen Mönchengladbach und Belgien??


    Auf der A7 Richtung Süden gibt es ja die Kasseler Berge, dort
    muss ich mit ebenfalls 90 PS (allerdings 1.6 l) an
    max. 2-3 Stellen vom 5. in den 4. Gang zurückschalten (z. B. bei
    Hannoversch-Münden), ein Tempo >100 km/h kann problemlos gehalten
    werden. Ich würde demnach also behaupten, dass Dein
    Motor besser laufen müsste...


    MfG


    Andreas

    Vielen Dank für die Antwort. Das Blech - so wie Du es beschrieben hast -
    ist genau das, was ich meinte. Ich werde es dann wohl beim nächsten Check
    entsorgen bzw. ersetzen, falls es bis dahin nicht von selbst herunterfällt...


    Viele Grüße


    Andreas

    Zitat

    Original von Casper
    Jup Arne da haste Recht ist irgendwie eine Krankheit beim P10 nur warum man den nicht aus Alu macht


    ich hatte das gleiche Problem vor ca. 2 Jahren, daran erkennbar, dass
    der Temperaturanzeiger bei zügigen Autobahnfahrten plötzlich
    über die Mittelposition stieg.


    Der Kühlerwechsel in einer freien Werkstatt kam damals auf ~ 300 EUR
    und seitdem habe ich einen P10 mit Aluminium-Kühler :D



    MfG


    Andreas

    Hast Du noch einen 1.6-l mit Vergaser? Dann "funktioniert" der Kaltstart
    bei warmen Temperaturen nicht so richtig - bei meinem muss ich
    dann beim Start mit dem Gaspedal etwas nachhelfen.


    Viele Grüße


    Andreas

    Hallo,


    ich sehe seit geraumer Zeit, wie an meinem P10 allmählich das
    Hitzeschutzblech (das Blech, welches im Bereich der Lambda-Sonde
    mit ein paar Schrauben auf dem Motorblock thront) wegrostet.


    Gewisse Rostspuren waren schon am "Anfang"
    (d. h. vor drei Jahren, der P10 ist Bj. 93)
    zu sehen, inzwischen kann man das
    Blech aber mit den Fingern wegbröseln.
    Das Problem ist, dass die Schrauben, die das Ding tragen, inzwischen
    auch gut durchgerostet und sehr schwergängig sind. Hat jemand
    von euch Erfahrung mit dem Teil - insbesondere ...


    - Kann man die Schrauben mit "Gewalt" rausdrehen oder
    muss man größeren Schaden an anderen Teilen befürchten?


    - Was wäre, wenn das Blech einfach "weg" wäre - kann dann
    z. B. die Lambda-Sonde vorzeitig Schaden nehmen?


    - Kennt ihr im Raum H / BS eine Werkstatt oder einen Bastler der/die gut
    mit älteren Nissanmodellen kann?


    Viele Grüße


    Andreas