Beiträge von trigonal

    Wenn Du ganz viel Glück hast ist nur das kleine Relais nr 10 kaputt, ansonsten eben das Timerrelais nr 5 mit der Nummer die auch draufsteht.


    Ich komme mir der Übersicht nicht ganz klar:


    - Nummer 10 ist wohl ein schwarzer, kleiner Kasten. Ich habe auch hier mal ein Bild parat. Der sitzt bei mir oberhalb rechts vom Bremskraftverstärker. Das deckt sich so in etwa mit der Position der Übersicht.
    - Nummer 11 kommt mir unbekannt vor. Ist auch in der Teileliste nicht aufgeführt.
    - Nummer 5 muß ich erst mal suchen.


    Könnte sein, daß 5 und 11 nicht gleichzeitig verbaut sind? Da steht was von "F/NON AP" bzw. "F/AP". Keine Ahnung, was das nun wieder heißt.


    - Mein Timer-Steuergerät taucht da gar nicht auf.


    Zitat


    Nr 10 kannste ja mal einfach überbrücken ( lassen ) oder Nr 5 ausbauen und gucken ob Du geplatzte Kondensatoren oder verbrannte Kontakte oder kalte Löststellen findest.


    Wie gut, daß ich Hobby-Elektroniker bin... sobald ich die Teile ausgebaut und zerlegt habe, wissen wir vielleicht mehr. Ebenso beim Timergerät.

    Hallo Leute,


    ich bin am Boden zerstört - mein treuer [lexicon]N13[/lexicon] hat mich im Stich gelassen. Das erste Mal in 21 Jahren will der CD17 nicht anspringen. X(


    Ich habe aber vermutlich den Fehler etwas einkreisen können. Gleich vorweg: Ich bin kein Kfz-Techniker, sondern lediglich "User".


    Das erste, was ich gemacht habe: Voltmeter an die beiden Batteriepole gehalten und den Zündschlüssel ins Schloß geschoben. Meines Wissens nach wird dann schon vor-vorgeglüht. Das Ende des Vorganges ist normalerweise mittels "Klack" zu erkennen. Das Geräusch kommt aus einem schwarzen Kasten unter dem Beifahrersitz.


    Zurück zum Voltmeter: Dies zeigte 12,40 Volt an - und zwar auch während des Vor-Vorglühens. Das halte ich für unwahrscheinlich, daß die Batteriespannung nicht ein ganz klein wenig einsackt. Zweite Beobachtung: Das "Klack" ist deutlich leiser als sonst.


    Weiter geht's mit dem eigentlichen Vorglühen, also solange den Schlüssel in der Position halten, bis die Vorglüh-Kontrolleuchte ausgeht. Auch diesmal: Batteriespannung bleibt bei 12,4 Volt.


    Ich nehme daher an, daß die Glühkerzen überhaupt nicht mit Spannung versorgt werden. Ich habe es mir erspart, eine Spannungsmessung an den Glühkerzen direkt vorzunehmen. Stattdessen habe ich dann gleich mal die üblichen Verdächtigen untersucht, nämlich die Sicherungen im Sicherungskasten. Die waren alle in Ordnung.


    Ich habe von dem schwarzen Kasten unter dem Beifahrersitz mal ein Bild gemacht. Es handelt sich um ein "Timer"-Modul. Kennt sich damit irgendjemand aus?

    VOltmeter an Batterie anschließen und legs dir so hin das du es v innen siehst


    Verbindung zuw Zündspule und Verteilerkappe abzigehen


    Habe ich beides nicht... :D (Diesel)


    Zitat


    STARTEN


    Dein Auto wird natürlich nicht anspringen , aber wenn bei der Belastung der Batterie durch den Starter diese unter 10V fällt ist sie im POPO ...


    Also, mit der Batterie springt der Diesel munter an. Ich denke, daß die Glühkerzen den Akku höher belasten als der Starter, der ja auch noch hinzukommt.


    Zitat


    Wenn die Batterie schaun eine Beule hat SOFORT raus damit dann "gast" sie schon und ist eine ZEITBOMBE


    Denke ich nicht, die ist ja auch knapp 1 Jahr alt bzw. wird seit weniger als 10 Monaten betrieben. Kann ich ja natürlich mal nachschauen...


    Zitat


    Bei laufendem Motor solltest du am [lexicon]Lima[/lexicon] plus 14,8 V anliegen haben ....


    EInfach den Stecker links ziehen bei den Relais dann ist die "+" Verbindung zw [lexicon]Lima[/lexicon] u Batterie getrennt und du kannst effektiv NUR die [lexicon]Lima[/lexicon] messen ....


    Hm, das ist mir zu heiß. Nicht wegen der Spannung, sondern bei solchen Aktionen schaffe ich es bestimmt, die Elektrik vollends zu killen.


    Ich werde mal schauen, ob ich am Wochenende ein paar Spannungsmessungen durchführen kann, also einmal direkt an der Batterie, wenn der CD17 noch schläft, und dann mal direkt nach dem Anlassen und dann ein paar Umdrehungen später.

    Allerdings hatte ich genau das vor nicht allzu langer Zeit mal gemacht, und da war am Anfang (nach etwas längere Standzeit) die Spannung auf ca. 10 Volt, was sich dann nach einiger Zeit bei 12 Volt einpendelte.


    Immerhin hat die Kiste 255.000km runter...


    So hatte ich es damals bei meinem Datsun Laurell, dem reichten gesunde 10 Volt für Anlasser ABER letztendlich war die Batterie hinüber, Zellschluß durch vermutlich Ablagerungen an einer der 6 Zellen und somit nur 10 Volt, immer wieder auftretend nach längerer Standzeit ;)
    Durch Ladestrom, Erwärmung und Bewegung wurde der Zellschluß dann vermutlich immer wieder "aufgebrochen" aber wehe man hat der Batterie längere Ruhe gegönnt :rolleyes:


    Schon wieder die Batterie?? Die habe ich erst letztes Jahr im November ausgetauscht und während der Stillegungsphase (Dez.-März) war die sogar ausgebaut und hat im Haus überwintert.

    ich fürchte die Regelung Deiner [lexicon]Lima[/lexicon] geht so langsam den Bach runter.


    ( Jetzt hab ich mal extra auf technische Erklärung verzichtet, damit frau es auch versteht )


    Danke, bin allerdings männlich...


    Zitat


    Das hier ist ein absolut schönes Gimmick und damit kannste genau sehen was passiert, hab ich auch und auch schon zigmal empfohlen.


    Da hab ich wohl was besseres: Ein Digitalvoltmeter. Und wenn ich eine Entwicklung der Spannung sehen möchte, klemme ich ein analoges Schätzeisen auch noch drauf...

    Moinsen,


    mein oller [lexicon]N13[/lexicon] ist etwas komisch drauf: Als ich letztes Wochenende mit eingeschaltetem Licht im Dunkeln auf die Autobahn gefahren bin, hatte ich den Eindruck, daß beim Beschleunigen die Lichtstärke etwas zugenommen hatte. Am nächsten Tag war ich "vorgewarnt" und hatte es erneut ausprobiert, diesmal war ich mir sicher, daß es so war.


    Zunächst gibt es zwei Möglichkeiten für diese Wahrnehmung: Nach dem Anlassen und "normalen" Herumfahren (ich bin immer ein sehr behutsamer Beschleuniger) ist das Licht etwas schwächer als als sein müßte. Erst bei sehr viel höheren Drehzahlen (braucht mein Diesel, um einigermaßen gefahrlos auf die Autobahn zu rollen) liegen an den Scheinwerfen dann die 12 Volt. Oder anders herum: Bei deutlicher Erhöhung der Drehzahl steigt die Spannung weiter an, also über 12 Volt.


    Leider hatte ich bisher noch keine Gelegenkeit, mal ein Voltmeter in den Zigarettenanzünder zu halten, um die eine oder andere Theorie zu bestätigen. Allerdings hatte ich genau das vor nicht allzu langer Zeit mal gemacht, und da war am Anfang (nach etwas längere Standzeit) die Spannung auf ca. 10 Volt, was sich dann nach einiger Zeit bei 12 Volt einpendelte. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit den Eindruck, daß meine Scheinwerfer etwas dunkler ausfallen als sonst - aber ich bilde mir sowas auch gerne mal ein. Deswegen tippe ich eher auf Theorie 1: Die Spannung steigt erst bei höherer Drehzahl der [lexicon]Lima[/lexicon] auf den Sollwert.


    Nun mal meine Frage: Was könnte das wohl am ehesten sein? Könnten abgenutzte Kohlebürsten dafür verantwortlich gemacht werden? Immerhin hat die Kiste 255.000km runter...


    Ich werde mal sehen, ob ich vor der Winterpause (Dez.-Feb.) noch eine Fahrt mit Voltmeter hinbekomme...

    Moinsen,


    als ich meine demontierten Fensterkurbeln wieder anbauen wollte, ist mir aufgefallen, daß sich diese in jeder x-beliebigen Position befestigen lassen.


    Nun möchte ich meinen [lexicon]N13[/lexicon] so authentisch wie möglich haben, daher meine Frage: Wie stehen die Fensterkurbeln, wenn die Fenster ganz geschlossen sind? Ich bin mir sicher, daß es weder 12 noch 6 Uhr war, aber da hat mich meine Erinnerung auch schon wieder verlassen.


    Komisch eigentlich: Erstens fahre ich schon seit mehr als 20 Jahre mit der Kiste durch die Gegend und bin mir dennoch unsicher. Außerdem habe ich zig Bilder von ihm, aber nur ein paar vom Innenraum. Zum Beispiel dieses hier: http://www.trigonal.de/n13/n13-pix5_013.htm - und auf dem Foto ist nicht ganz klar zu erkennen, ob das Fenster nun ganz geschlossen oder ganz geöffnet ist.

    Das war so gemeint wie geschrieben. Sobald mal etwas Geld angespart ist und wieder ein bisschen was fürs Auto ausgegeben werden kann (ohne das andere wichtigere Reparaturen anstehen), kommen solche Dinge auch bei mir an die Reihe.

    Achso.


    Naja, die Glühbirnchen sind nun wirklich keine große Investition. Für die "großen" Lämpchen habe ich unter 6 EUR beim Freundlichen (der war wirklich freundlich und hat mich sogar im Laden mein Netzteil und Meßgerät an den neuen Birnen anschließen lassen, um den Stromfluß mit den alten Birnen vergleichen zu können) gelassen. Sowas kann man auch mal so außer Reihe machen... :D

    Ich weiß, es ist OT, aber ich finds cool was Du mit Deinem [lexicon]N13[/lexicon] machst! Wenn ich mal viel Geld habe, will ich die Birnchen an meinem [lexicon]B12[/lexicon] auch mal wechseln :)
    In zwei Jahren kriegt Dein [lexicon]N13[/lexicon] dann doch schon H-Kennzeichen, oder? :)
    Hat Dein [lexicon]N13[/lexicon] eigentlich noch den ersten Motor?

    Hm, wie soll ich das jetzt mit dem "wenn ich mal viel Geld habe" verstehen? Sarkasmus? Mitleid?


    Ich habe das Teil jetzt in der Winterpause mal auseinandergebaut und nutze die Gelegenheit, der Zeit vorzugreifen und die ollen, schwarzen Birnchen gegen neue auszuwechseln. Ja, mir ist schon klar, daß das vollkommen überflüssig ist, weil die alten Birnen vermutlich den Rest überleben werden... aber was soll's, wenn dann wider Erwarten doch mal ein Teil der Hintergrundbeleuchtung ausfällt, will ich da nicht wieder ran müssen. :D


    Die 30 Jahre würde ich im September 2016 vollmachen, allerdings glaube ich nicht wirklich daran, daß der Hobel dann noch für den Straßenverkehr zugelassen sein wird. Ganz zu schweigen von der Schwierigkeit, einen Zustand zu erreichen, der ein H-Kennzeichen rechtfertigt.


    Das H-Kennzeichen ist bzw. war allerdings auch kein Ziel für mich. Klar, man spart da irgendwie Steuern, aber genau genommen darf man mit einem solchen Auto nicht mehr im Alltag herumfahren. (So wie bei uns an der Uni, wo irgendwelche Studenten dann mit Opas Garagenauto und H-Kennzeichen jeden Tag zum Campus fahren...)


    Der erste Motor ist wohl noch drin, zumindest seitdem ich den fahre (seit 1993), und bis auf verräterischen weißen Qualm nach dem Anlassen scheint der auch noch ganz gut zu orgeln... fürchte nur, daß die [lexicon]ZKD[/lexicon] so langsam nicht mehr die beste ist...

    ...um die Sache abzuschließen: Beim Nissan-Händler habe ich die Glühlämpchen für den Schalttafeleinsatz bestellt. Die großen Modelle waren richtig, sowohl von den mechanischen Abmessungen her und auch von der Leistung (12 Volt Gleichstrom > 200mA, genau wie bei den Original-Lämpchen).


    Die kleinen Birnen jedoch waren vom Durchmesser des Glaskolbens zu klein und habe ich nicht gekauft. Scheint wohl nicht mehr so einfach zu sein, trotzdem Nissan-Händler und Fahrgestellnummer die richtigen Ersatzteile zu bekommen.


    Ist mir jetzt auch egal, ich habe alle großen Birnen getauscht und die kleinen bleiben halt drin. Es sind ja auch eigentlich nur die großen, die u.a. zu Illuminationszwecken benutzt werden, und genau diese sind bei mir nach 27 Jahren schwarz geworden. Die kleinen Birnchen sind ja nur für Kontrollanzeigen, und die brennen ja in der Regel nicht sehr lange. Sollten also die nächsten max. 2 Jahre noch durchhalten... :D

    beim nissan händler vorbei fahren und beim ersatzteilstand die lämpchen bestellen. fahrzeugschein mit nehmen wenn du es selbst machen willst, ansonsten ein werkstatt termin machen, müssen meistens die lämpchen bestellen


    gruß

    Jo, so werde ich das wohl machen... muß mal schauen, so viele Nissan-Werkstätten gibt's ja nicht mehr, und die eine, wo ich meinen Micra gekauft habe, ist für mich gestorben.


    Die Sicherungen sind NICHT austauschbar, man muss den Sicherungs-Halter komplett austauschen. X(


    Vielen Dank nochmal für eure Mühe, TOP! :thumbup:

    Naja, irgendwie solltest Du Dich nicht zu früh freuen - wenn die Ursache für die defekte Sicherung die Sicherung selbst war, dann ist ja gut. Andernfalls wäre es schon ganz hilfreich zu wissen, was nun die Sicherung hat durchbrennen lassen. Wenn das nochmal vorkommt, wird's auf der Straße bestimmt wieder ziemlich unangenhehm... :(

    ja klar inklusive arbeitslohn.
    ist nicht teuer mit lämpchen und arbeitszeit.


    die richtigen lämpchen bekommt ihr bei nissan direkt.


    Stimmt, mit Lohn sind 60 EUR nicht viel, ich weiß ja selbst, was beim [lexicon]N13[/lexicon] so alles losgeschraubt und abgeknubbelt werden muß, um den Einsatz herausnehmen zu können.


    Was meinst Du mit "Nissan direkt"? Eine Nissan-Werkstatt oder irgendwie direkt bei Nissan (im Internet???) bestellen?

    hab beim [lexicon]N14[/lexicon] vor ca 10 jahren bei nissan die kompletten läpchen im tachobereich tauschen lassen. hat 60 euro gekostet und ist bis heute gnadenlos hell weiß !!!
    die lämpchen von den schaltern habe ich durch led´s ersetzt da diese immer schnell kaputt sind und auch net gerade billig sind. jetzt ist ruhe und es sieht auch gut aus.


    60 EUR? :wow: Wie viele Glühbirnchen sind denn im N14-Tacheinsatz verbaut, daß das so teuer ist? Oder war der Preis inkl. Arbeitslohn?


    Ich habe hier 10 große und 6 kleine Lämpchen gezählt - mehr als 2 EUR dürfte man doch für eine Birne nicht verlangen können, oder liege ich da komplett falsch?


    Ich habe mal die Maße so ungefähr ermittelt (Zahlen in Klammern gelten für die kleinen Lämpchen) - siehe Anlage.


    So in etwa könnten es die Artikel bei Reichelt sein:


    L 2321 (12 Volt, 85mA) - Sockel T5 (T1-1/2)
    L 2503 (12 Volt, 250mA) - Sockel T10 (T3-1/4)


    Die kleine Birne habe ich schon hier - die ist vom Tubus her ein wenig zu dünn und wackelt deswegen etwas in der Kunststoff-Fassung. Die Leistung stimmt fast überein - laut Aufdruck der Originalbirne sollte die bei 14 Volt wohl 1,4 Watt haben. Die Reichelt-Birne hat bei 12 Volt 1,02 Watt.


    Bei der großen Birne stehen zwei unterschiedliche zur Auswahl - 1,2 und 3 Watt. Nach meiner eigenen Messung hat die Originalbirne ca. 2,4 Watt. Da ist beides irgendwie nicht ganz passend. Zu viel Leistung ist immer schlecht und könnte auch zu heiß werden (gerade bei der Beleuchtung, die im Zweifelsfall stundenlang brennt). Zu wenig Leistung kann bedeuten, daß die viel zu dunkel ist, was auch wieder irgendwie die ganze Sache in Frage stellt.


    Nicht so einfach...

    Ich hab die Birnchen damals einfach bei Nissan bestellt.
    Das A-Brett leuchtet danach auch viel heller :D


    Ja, wissen die heute denn noch, was da verbaut ist? Bei meiner letzten Reparatur in einem Nissan-Autohaus war der [lexicon]N13[/lexicon] schon nicht mehr in der Kassensoftware drin, da mußten die als Modell "Diverse" eintragen... :D


    ...und wenn das jetzt heller leuchtet, dann entsprechen die Lampen wohl nicht der Original-Wattage, oder?!

    Moinsen,


    habe gerade mal mein Armaturenbrett zerlegt. Ich wollte eigentlich die Glühlämpchen aus dem Schalttafeleinsatz durch superhelle LEDs austauschen, davon bin ich aber wieder ab - sieht doof aus, weil die LEDs nicht diffus genug leuchten.


    Da aber die eine oder andere Birne schon ziemlich dunkel ist (und eine ist bestimmt auch schon durchgebrannt), wollte ich mal fragen, wo man solche Birnen herbekommt.


    Es sind wohl mind. 2 verschiedene Größen verbaut, was die Volt- und Amperezahl angeht, kann ich nur raten, ob die alle gleich sind. Die Vermutung liegt nahe, daß es wohl allesamt 12 Volt-Lampen sind...


    Weiß da jemand mehr als ich?

    Stehen hab ich ihn fast IMMER im Leerlauf...
    Ob's daran liegt? :mmmm:


    Habdbremse ist immer angezogen, wenn ich parke.
    Im Hof geht's aufwärts.


    Würde ich übrigens nicht machen, das mit der Handbremse beim Parken.


    Wenn Dein Auto längere Zeit steht, kann es sein, daß da Teile der Bremse zusammenrosten. Ist nicht gut für die Bremse. Besser: Niedrigen Gang einlegen und Handbremse los.


    Bei Schräglage: Wenn das Auto nach vorne rollen würde: Rückwärtsgang einlegen. Andersherum: 1. Gang benutzen.


    Reihenfolge beim Starten des Wagens: Handbremse anziehen, Gang raus, Kupplung durchtreten und Anlassen.