Beiträge von sany

    War selbst Überrascht wie deutlich der Unterschied ist. Hätte Ich so nicht gedacht.
    Danke für die Blumen :smileysex:
    in der nächsten Zeit wird noch ein bissel was dazukommen. Blöd ist halt das Ich beim eigentlichem Einbau der Sachen keine Bilder gemacht hab. Alles kann man jetzt nicht mehr so Fotografieren wie man es gerne würde...
    Mal sehen wie es wird :)

    Ausbau Radhausschale:


    Wenn man auf der Fahrerseite Kabel verlegen will, muss man die Radhausschale ausbauen.


    Man nehme den Bordwagenheber, alternativ einen anderen und hebe das Linke Vorderrad frei. Mit einer Passende Nuss, Radkreuz oder das Bordwerkzeug bekommt man auch den Vorderreifen los.
    Sicherheit zuerst: stellt einen Bock unter!!


    Info: Roter Pfeil --> Schraube
    Gelber Pfeil --> Plastikklammer
    Die Plastikklammern brechen gerne ab. Mit einem Schlitz Schraubendreher der nicht zu groß ist wird der „innere“ Kopf nach hinten herausgezogen. Entweder man zieht jetzt schon die ganze klammer raus oder man hilft wenn sie fest sitzt jetzt erst mit dem Schraubendreher am „äußeren“ Kopf nach. Die Klammern bekommt man relativ günstig beim Freundlichem.
    Bei mir waren es 6 Klammern und 7 Schrauben.
    Bildführung von Rechts nach Links:


    Wenn der Reifen Demontiert ist, wird wie in Bild 1 die vier Schrauben raus gedreht. Eine ist wirklich am Unterboden. Die zwei Klammern kann man auch gleich mit entfernen.


    Bild 2 ist nach oben Fotografiert. Zwei Schrauben / Klammern


    Bild 3 nur eine Klammer


    Bild 4 eine Klammer / Schraube. Es könnte sein das ganz vorne noch mal ne Klemmer drin ist. Wenn dann hat die bei mir gefehlt. Falls da noch eine ist Bitte mich drauf aufmerksam machen.


    Wenn alle Klammern / Schrauben weg sind wir die ganze Schale zuerst Richtung Motorraum gedrückt um die Plastikklipps oben vom Kotflügelblech zu bekommen.
    Wenn die Schale da raus ist kann man sie ganz leicht herausnehmen.

    Die zweite möglichkeit ist auf der Fahrerseite in den Innenraum zu gehen.


    Auf Bild 1 sieht man den Kabelstrang der vom Originalen Sicherungskasten kommt. Zu diesem sind die anderen Leitungen dazu gelegt. Allerdings in seperaten Schutzrohren.


    Bild 2 ist der Durchgang in den Innenraum.


    Bild 3 zeigt die Kabel vom Innenraum aus.

    Da man, um Kabel auf dieser Seite durchzuführen, dass Handschuhfach Ausbauen muss, hier die Anleitung:


    Jeder kennt es, dass geschlossene Handschuhfach wie in Bild 1


    Fach öffnen, gegebenen Falls ausräumen.


    Im Fach unten links und rechts die Plastikbolzen vorsichtig nach innen Schieben
    Bild 2+3 ganz rausgezogen müssen die nicht werden.


    Nun sollte man das Fach fast Problemlos herausnehmen könne.
    Eventuell etwas hin und her bewegen.


    Ihr schaut dann auf die Rückseite wie in Bild 4. Da wo der Pfeil ist seht ihr von unten eine Klappe die sich etwas schwer herunter klappen lässt. Bild 5 + 6.
    Die Gelbe Verbindung ist für den Beifahrerairbag. Die Halter (Pfeil) Bild 6 mit einer Spitzzange zusammendrücken und nach oben durchschieben.


    Nun könnt Ihr die sechs Schrauben im Bild 7 herausdrehen. Den Verschlussbügel Richtung Motorraum zurück schieben. Dann kann man die Schwarze Schale herausnehmen. Die unteren zwei Schrauben braucht man nur heraus machen wenn man an den Gebläsemotor will.


    Zusammenbau in Umgekehrter Reinenfolge.


    P.s.: Der Innenraumfilter Sitzt hinter der Klappe im Bild 8

    An unserem Auto ist auch (schlagt mich nicht) eine Anhängerkupplung. Für die Stromversorgung des Anhängerrelais wurde von einem Vorbesitzer bzw. Werkstatt ein 2,5 und ein 1,5mm² Leiter bis in den Kofferraum gezogen. Die zwei Leitungen wurden bei der Gelegenheit gleich mit in den Sicherungskasten verlegt.
    Mit dem Dicken 5er Kabel bin Ich dann entlang des Fahrzeugeigenem Kabelbaums runter zum unterem Kühlerträger. Auf der anderen Seite hoch und auf Höhe des Relaiskastens wurde das Kabel auf einer länge von 30cm Abisoliert.
    In der Mitte der 30 cm wurde das Braune und das Blaue Kabel durchtrennt und mit Steckverbinder Crimphülsen bestückt. Das Braune Kabel läuft im Relaiskasten über ein Schließer Relais und wird vom Zigarettenanzünder angezogen. Also meine „15er“ Leitung. Das Blaue hab Ich ebenfalls über ein Schließer Relais laufen das aber vom Rechten Scheinwerfer angezogen wird. Die Leitung braucht man für die beiden Abbiegemodule.
    Mit dem Kabel geht es dann weiter zur Spritzwand und von da durch die Kabeltülle unterhalb des Schwarzen Kastens.
    Mit der Leitung kommt Ihr dann hinter dem Handschuhfach raus, von da kann man bequem oben am sechskant Rohr entlang bis zur Mittelkonsole.
    Durch diesen Durchgang läuft bei mir insgesamt:
    - das 5 x 2,5mm² Kabel
    - 1 mm² Kabel vom Rechten Seitenblinker
    - 2 x 1mm² von den Abbiegelicht Modulen zum Relaiskasten
    - 1 mm² vom Zigarettenanzünder zum Relaiskasten

    Nachdem jetzt so Tolle Spielsachen eingebaut werden sollten,
    - Stand-, Sitzheizung
    - Abbiegelicht
    - Coming Home
    - Tempomat


    musste man sich ja Gedanken machen wie die Spielsachen mit Strom versorgt werden sollten.
    Mit Fahrzeugelektrik hatte Ich mich bis dahin noch kein bissel auseinander gesetzt.
    Gut das Strom von – nach + geht ist schon klar… :finger:
    Beim einarbeiten in die Materie hab Ich dann von Spannungsverlusten bei zu geringen Durchmessern gelesen. Also viel die Wahl auf eine 5 x 2,5mm² Leitung. Im nachhinein hätte es eine 5 x 1,5mm² Leitung auch getan.
    Gelb - Grün und Grau für die Sitzheizung
    Schwarz = Dauerplus
    Blau = Geschaltetes + über Fahrtlicht
    Braun = Geschaltetes + über Zigarettenanzünder


    Sicherungskasten:
    Da Ich wollte das das ganze so unauffällig wie möglich wird hab Ich mir beim Autoverwerter den großen und kleinen Sicherungskasten aus dem Almera N15 geholt.
    Die Sicherungskästen wurden erst einmal komplett auseinander genommen da der Grünspan schon durchkam.
    Bis auf das 10mm² Kabel kam alles raus. Die eine Reihe wo die Sicherungen drin sind ist ja fest. So zu sagen die Verteilerschiene. Auf der anderen Seite sind dann die Kabel mit speziellen Kabelendschuhen bestückt.
    Diese zu finden war auch eine Sache für sich. Herth und Buss haben die im Elektrokatalog auf Seite 73 ganz unten.
    Als Montageplatz bot sich der Raum zwischen Batterie und Motorluftansaugstutzen an.
    Dafür wurde dann ein Halter zusammengebrutzelt. Bis dahin hab Ich beim Schweißen immer nur zugeschaut. Denk aber das Ergebnis ist Ok.


    Bei der Späteren Montage der Webasto Standheizung und deren vormontiertem Kabelbaum bot sich der kleine Sicherungskasten für die Unterbringung der Sicherungen an. Vorgesehen ist von Webasto ein Halter für den Kotflügel was mir aber nicht gefallen hatte. Kurzer Hand wurde der Sicherungskasten von seinem Plastikinnerem befreit und mit der Heißklebepistole die Webasto Sicherungen eingepasst. Das Pluskabel der Standheizung kommt vom Großen Kasten und wird bis zu den Webasto Sicherungen über die große Grüne 30A Sicherung abgesichert.


    Inennraum:
    Für die Spielsachen waren auch Schalter eingeplant. Nur wo sollte Ich die hin setzen?
    Eingebaut war zu der Zeit noch der 6 Fach CD Wechsler. An der Stelle müsste doch irgendwie Platz sein!?
    Beim ex Nissanhändler in der nähe gab es dann noch eine Plastikblende mit Nissan Schriftzug die eigentlich bei „alten“ Autos drauf waren die ohne Radio ausgeliefert wurden. Genau das was gefehlt hat. Das Ding für Lau mitgenommen, auf der Rückseite das Plastik aufgedrehmelt und anschließend aufgebohrt. Runde Schalter vom Conrad eingesetzt, Perfekt.
    Der Originalwechsler flog raus, an seiner Stelle fand ein Universal Radioeinbaurahmen Platz in den die Blende Passt. Der Einbaurahmen ist angeschraubt, dafür mussten zwei Löcher gebohrt werden.

    In der dritten Januarwoche gab es dann erst mal ein paar Kleinigkeiten:
    - original Schaltknauf aus der Bucht
    - Kupplungspedalgummi
    - Innenluftfilter
    - Drei Scheibenwischer
    - Fahrtlicht eingestellt
    - Spur Vermessen und eingestellt


    Spur wollte Ich abklären ob der bei dem Blechschaden doch nichts abbekommen hat.
    War aber laut Freundlichem alles ok.
    Durch die Erfahrungen mit dem Corsa wurde dann erst mal 3000km nichts gemacht.
    Öl und Filter waren angeblich neu und zumindest das Öl sah am Messstab vertrauenswürdig aus.


    Im April 09 gab es dann bei 89tkm ne kleine Inspektion bestehend aus:
    - Ölwechsel mit Filter 10W40 Teilsynthetik
    - Luftfilter
    - Zündkerzen
    - 4x Bremsscheibe + Bremsbeläge gewechselt
    - Kotflügel Links gewechselt ( günstig Lackiert aus der Bucht ) Bilder vor und nach dem wechsel unten
    - Sitze + Rückbank ausgebaut Himmel, Boden und Sitze mit einem Nasssauger gereinigt.


    Beim Kotflügel hatte Ich nicht aufgepasst bzw. wusste es nicht das es unterschiedliche Ausstanzungen für die Seitenblinker gibt. Natürlich war es die Falsche Form. Also am Rechten Kotflügel eine Schablone gemacht und auf den Linken übertragen. Mit dem Drehmel war es doch noch ein gutes Stück arbeit die richtige Form hin zu bekommen.

    Den Nasssauger hatten wir uns vom Nachbar ausgeliehen der noch dazu ein Konzentrat spendiert hat. Muss sagen, der arme Kerl hatte sich wegen dem Corsa echt Gedanken gemacht. Kann er aber nix für. In den Motor kann er ja auch nicht schauen.
    Im Zuge der Nassreinigung wurden auch gleich alle Kunststoffverkleidungen vergoldet.
    Ne im ernst die haben wir echt geschrubbt.
    Ergebnis ist ein Sauberes stinkfreies Auto. Ein Duftbaum aller „New Car“ tat dann den Feinschliff. Die Reinigungsaktion hat dann somit auch gut drei Tage in Anspruch genommen.


    Im Mai 09 bei 90tkm ging Ich dann das Rostproblem an der Heckklappe an.
    Abgeschliffen, Gespachtelt, geschliffen, gesprüht, poliert usw….
    Wenn man so was noch nicht gemacht hat, ist dass gar nicht so einfach…
    Der Fehler war eigentlich der das die Stelle passend groß abgeklebt war. Nach zwei Bier wollte man noch die Grundierung Sprühen bevor es Dunkel wird. In einem Anflug Geistiger umnachtung hab Ich dann das ganze Feld das abgeklebt war mit Grundierung gespritzt….
    Man sieht es jetzt das da was gemacht wurde..
    Aber wie sagt man es so schön, man lernt fürs Leben und nicht für die Schule!?


    Da mir jetzt langweilig wurde und mir im Winter das andauernde Scheibe Kratzen auf den Keks ging, kam die Idee auf, eine Standheizung einzubauen. Im Winter war es auch immer beim Abbiegen so Dunkel… also überlegt was man da noch machen kann. In dem Zug bin Ich auch am Coming Home Modul hängen geblieben. Bei genauer Überlegung zur Heizung viel auch noch die Entscheidung Sitzheizungen einzubauen.
    Wenn man morgens nach der Nachtschicht Heim fährt und nicht aufpasst, neige Ich dazu auch gerade wegen der 1,5 ltr Maschine die nicht die Butter vom Brot zieht mit der Geschwindigkeit zu schwanken. Als Lösung des Problems sollte dann noch ein Tempomat her.


    Dachhimmel bei der Reinigung. Dachhimmel ist trocken. Das hintere Stück ist schon gereinigt.

    Am 23.12.08 abends so um 20:00 Uhr sah man dann in der Bucht nähe Koblenz (ca. 200km weit weg) einen Almera N16 Bj 00 1,5ltr in Schwarz mit 85100 km auf der Uhr.
    Auktion sollte am 24 abends enden.
    Verkäufer angeschrieben in dem Gedanken, der meldet sich eh nicht mehr.
    22:00 Uhr emails noch mal durchgelesen. Oh ha Antwort bekommen. Besichtigung morgens ab 9:00 Uhr möglich.
    LAG (Lebens Abschnittsgefährtin) die schon auf dem Sofa geschlafen hatte geweckt und gefragt ob Sie morgen dann mit will Auto anschauen. Kommentar: Du fährst doch eh nicht da hin. Gut.. 200km wollt Ich eigentlich nicht für ein Auto fahren aber egal.
    Angespornt von dem Kommentar, noch Wach geblieben und da wir kein Navi haben Routenplan ausgedruckt sowie beim ADAC einen Musterkaufvertrag.
    Morgens um 4 dann aus dem Bett erst mal Kaffe gekocht, geduscht und dann ab nach Koblenz.
    In dem Kaff angekommen, war dann natürlich eine Stunde zu früh, erst mal ab zur nächsten Tanke und einen Kaffe besorgt. Hab den dann in der Tanke genossen und die Süsse Kassiererin begafft .
    Soweit so gut, bei Zeit dann ab zum Haus des Verkäufers. Der Verkäufer war ein Deutscher mit Russicher Abstammung und war wohl der Drittbesitzer. Probefahrt und Durchsicht war zufriedenstellend. Den Rost an der Heckklappe konnte man Preis senkend auslegen. Ebenso den Blechschaden am Linken Kotflügel. Ne Raucherburg war des Ding dann Natürlich auch noch und zu allem Überfluss das Cockpit klebrig von Nicotin und Cockpitspray. Durch den kleinen Hund vom Besitzer sind auch noch genug Kratzer im Plastik.
    Der Verkäufer meinte auch im Gespräch das der Steurriemen gewechselt werden müsste.
    Ja klar der N16 hat bestimmt einen Steuerriemen  muss der aber ja nicht wissen. Bei der Probefahrt extra auf Ruckeln geachtet, der lief aber sauber. Trotz den ganzen Mängeln sagte mein Bauch ja zum Kauf.
    Preis gedrückt und über den ADAC Kaufvertrag alles weiter abgewickelt.
    Um 14:00 Uhr am Heilig Abend war meiner einer dann bei Freundin. Die dann nur Grinsend meinte und?
    Jo gibt halt einen neuen..
    Abgeholt wurde unser Almi am 29.12.08 mit Kurzzeitkennzeichen.
    Die 300km bis nach Hause ( hatte mich Verfahren ) liefen ohne Probleme ab.
    Was soll man sagen die Frau fürs Leben war etwas entsetzt wegen der Mängel. Das das Auto besser sei als der Opel wollte Sie irgendwie nicht so glauben.
    Am 05.01.09 wurde er auf das alte Kennzeichen vom Opel angemeldet.
    Bis jetzt läuft er sehr zufriedenstellend. Bis heute 04.11.09 hat er 11tkm
    Bei uns auf den Buckel bekommen ohne murren. Und Freundin hat sich auch an den Almi gewöhnt.

    Alles begann am 23.12.08 wobei ne eigentlich nicht. Genau genommen hat es im Mai 2007 begonnen. Da lernte Mann nämlich seine jetzige Finanzministerin kennen. Zur dieser Zeit war meine Freundin noch Auto los. Sprich kein eigenes Geld verdiente also fuhr Sie Opas Toyota. Das ganze funktionierte auch mit kleineren Reibereien bis ca. Mai 2008. Nach Meinungsverschiedenheiten zwischen Opa und meiner Freundin beschlossen wir, auch weil Sie im August dann eine Ausbildung begann, ein Auto zu kaufen. Zu der Zeit hatten wohl die Gebrauchtwagenpreise gerade höchst stand.
    Anforderung: klein, sparsam und möglichst billig.
    Nach langem suchen bot uns ihr Nachbar, der früher Autohändler war und jetzt nebenbei noch das ein oder andere Fahrzeug verkauft, ein Opel Corsa C an. Bj 96, 120tkm mit der kleine 4 Zylinder Maschine relativ kostengünstig an. Man müsste dazu vielleicht noch wissen das Ich selbst von den Corsas alles andere als begeistert war und bin.


    Man wurde sich Handelseinig und los ging es mit der Instandhaltung. Bremsbeläge, Luft-, Innenraum,- Ölfilter, Öl und Zündkerzen gewechselt.
    Beim Ölwechsel viel auf das die rabenschwarze Brühe wohl doch schon länger drin war.
    Nun also erst mal schön 10W40 rein und erst mal selbst die Karre gefahren. Wollt halt wissen was mit dem Auto Sache ist.
    Nach so zwei Tankfüllungen also ca. 1000 km später viel mir beim Lastwechsel so ein komisches rattern auf. Das ganze verschlimmerte sich dann mit jedem Kilometer.
    Diagnose Pleul Lager verschlissen.
    Was tun sprach Zeus.. Alles andere als begeistert einen Satz Lager bestellt. Zusammen mit Schwiegervater in Spee wobei nein.. er hat dann die Lager gewechselt. Bin zwar Technisch sagen wir veranlagt aber hab so was noch nie gemacht. Also den Handlanger gespielt und Schwiegervater dazu genötigt den Erklärbär zu Spielen.
    Nach der Rep. Dann 15W40 eingefüllt noch mal den Ölfilter gewechselt.
    Bis Anfang November 08 war dann tatsächlich erst mal ruhe. In der Zwischenzeit hatte dann meine Freundin Ihr Auto entsprechend mit Blüschtieren aller größen deckoriert. Die ersten kalten Tage kamen und es kommt wies kommen muss.. Termin in der Stadt so um die 0°C eh schon knapp dran und die Sch… Karre springt nicht an. Aller gut neue Batterie geholt soweit so gut. Eine Tankfüllung später kommt Finanzministerin und meint das komische rattern kommt wieder.
    Eh schon schlecht zu Sprechen auf das Auto, runter rein ins Auto Schlüssel ins Zündschloss und was war, nix. Sagt doch der Corsa zu mir er hat kein Bock heute. Natürlich war dann noch die Lima platt. Überbrückt Probefahrt gemacht, noch gedacht werden die Ventile bissel Kleppern aber nö beim Lastwechsel wieder unsere Pleul Lager die sich meldeten.
    An der Stelle vielleicht noch die Anmerkung: bei der Rep. im Sommer war abzusehen das das ganze nicht lange hält. Die Welle war schon eingelaufen. Sie wurde so gut wie möglich geleppt.
    Recht Depremiert und im Umfeld und Unsicherheit der Finanzkrise wurde dann nach einem neuem gebrauchten geschaut. Diesmal hörte Ich aber auf mein Bauchgefühl das mir sagte schau nach Nissan.
    Seit 2003 fahr ich den Primera WP11 mit der 100PS Maschine und das ohne Probleme gekauft mit 35tkm, heute hat er 185tkm. Was nervt an dem Baby sind die oberen Querlenker.. kann bestimmt der ein oder andere bestätigen. Er hat mich bis jetzt aber noch nie hängen lassen.
    Der Zweitwagen sollte allerdings etwas kleiner sein.

    Zur allgemeinen Info:
    Für Nachahmungen können keine Garantien übernommen werden. Jeder Schraubt auf eigenes Risiko. ;)


    Dieses Projekt wurde mit dem Schwarzen 1,5er begonnen.
    Ab Seite 15 wurde auf den Blauen 1,8er gewechselt.


    Basis:


    Nissan Almera N16 Sport
    QG18DE BJ 03.2000
    Schiebedach und ohne Klima
    Gekauft mit runden 98tkm und gelängter Steuerkette im Februar 2010


    Reperaturen:


    Steuerkette
    Luftmassenmesser
    Heckklappenwechsel wegen Rost
    Heckspoiler und Komplattlackierung 12.2010
    Seitenleisten in Wagenfarbe mitlackier


    Um-, Einbauten:


    Original Funkfernbedinung nachgerüstet
    Abbiegelich Hella Dyna View Evo 2
    Carbonsitzheizung Beidseitig
    Standheizung Webasto Thermo Top E mit Fernbedienung T100
    Tempomat Waeco MS 400 mit Bedienhebel
    12V Steckdose im Kofferaum


    Exterieur:
    Stoßleisten in Wagenfarbe Lackiert
    Scheibentönung
    Heckscheibenwischer vom N16a


    Interieur:


    Aluschaltknauf vom N16a
    Led Fußraumbeleuchtung vom Audi A4 BJ08
    komplette Led Innenraumbeleuchtung
    2te Lampe im Kofferaum
    Geplant: Verschiedene Innenraumteile Lackieren


    Fahrwerk:


    K Sport Germany Gewindefagrwerk
    Megan Racing Domstrebe Vorderachse
    Umbau Megan Racing Strebe Hinterachse


    Bremse:
    Vorderachse:
    K Sport Germany Festsattel 6 Kolbenbremse
    Scheibe 286mm x 26mm


    Hinterachse:
    Umbau auf 278mm Scheibe vom Primera


    Räder:


    Sommerräder:
    Dotz Shuriken 7J x 17 ET40
    mit Kumho Ecsta spt in 205/45 ZR17


    Winterräder:
    Original 16 Zöller
    mit ( steht noch nicht fest )


    Hifi:
    Frontsystem:
    Hertz ESK 165 mit dem HT25 Hochtöner


    Rearfill:
    Hertz EM100 mit dem ET20 Hochtöner vom ESK
    Beides an den ESK Weichen.


    Sub:
    Hertz ES300 Geschlossen im Gladen Subframe


    Koplettdämmung mit Alubutyl und Schaumstoff von SIP in Eigenarbeit.
    Lautsprechereinbau auf die Türverkleidung von Diddi

    Montagefehler, möglich wäre es aber nicht warscheinlich. Die Räder werden mit dem Drehmoment angezogen.


    Im moment ist das Vibrieren in der Lenkung ja weg mit den Winterreifen. Also denke mal das ihr da recht hattet mit der Unwucht. In ein zwei wochen werden wir die Sommerreifen mal zum wuchten geben.


    Das Brummen macht mir noch Kopfweh. Im endefekt wird es drauf hinaus laufen das Ich erst mal am Getriebe nen Ölwechsel mach.
    Sind vom N16 irgendwelche Getriebekrankheiten bekannt?
    Danach werden die Radlager auf verdacht getauscht.
    Mein Freundlicher meinte zwar das es das nicht Unbedingt ist. Auch Schwigervater der schon ein Leben lang an Autos schraubt meint es sei nicht unbedingt das Lager.
    Es hört sich für mich an als ob vorne links das Lager trocken läuft.
    Mal schaun wie es weiter geht.

    So, hab heute morgen dann doch die Winterreifen ( 185/65 R15 ) aufgezogen.
    Ergebnis: Das Vibrieren in der Lenckung ist weg.
    Aber das Popometer sagt: da ist noch was. Irgendwas läuft nicht Hasenrein rund an der Geschichte.


    Hab mir, als das Rad runter war, nochmal den Stabi und den Spurstangenkopf angeschaut die waren OK. Die Nabe lässt sich auch gut drehen und scheint kein Spiel zu haben.


    Wenn man an der Antriebswelle Axial zieht und drückt, ist da eigentlich ein Spiel normal?

    Mmhh fürs Wuchten bekommt man im mom eh keinen Termien.
    Werd also morgen die anderen Sommerreifen nochmal aufziehen.
    Dann hat man ja mal den direkten vergleich.


    Kann auch sein das es nur Einbildung ist aber Ich mein das er auch kein "richtiges" Kurvenverhalten hat. Irgeendwie eckig..
    Was gerade noch einfällt: Die jetzigen sind 185/65 R15T die alten waren 195/65 R15T



    Dank euch für die schnellen Antworten :wink:

    So Leute
    Hab mal wieder ein kleines Problem..
    Hab letztes Jahr ( 12/08 ) meinen Almera QG15DE gekauft. Damals hatte er einen kleinen Schaden am Linken Kotflügel. Nach einer gewissen Zeit ist mir aufgefallen das er ganz Leicht nach Rechts zieht was mich nicht weiter störte.
    Im März 09 ist mir dann aufgefallen das er bei Rechtskurven, also wenn das vordere Linke Rad belastet wird anfängt zu brummen.
    Darauf hin ab zu meinem Freundlichem zur Spurvermessung. Werte in Ordnung. Probefahrt gemacht, leichtes Rechtsziehen da, brummen natürlich nicht..
    Ne Woche Später dann das brumm Geräusch vorgestellt.
    Ehrliche antwort von Freundlichem: Bevor er jetzt anfängt groß Sachen zu wechseln soll Ich noch warten bis die Sache eindeutiger wird. Ich glaube nicht das es unbedingt das Radlager ist. Muss dazu sagen das das Rad kein Spiel hat(te).


    Vor einer Woche hab Ich dann die Sommerreifen runter und die Sommerreifen vom Primera auf den Almera. Die alten Sommerreifen die vom Almera runter kamen zeigten kein eingelaufenes Profil. Die Primera Reifen liefen auf dem Primera absolut sauber.


    Nun hab Ich auf dem Almera ab 110 km/h ein starkes Vibrieren in der Lenkung.
    Komisch ist das das Vibrieren bei gleichbleibender Geschwindigkeit kommt und geht.
    Bsp: Es fängt an zu Vibrieren ca. 2 km dann hört es in der Lenkung auf, aber irgendwie schüttelt er sich trotzdem noch. Also im Lenkrad ist dann ruhe aber aus dem „Sitz“ vibriert er noch. Dann hört das ganz auf und fängt nach 5km von vorne an oder geht gleich wieder über ins Lenkrad Schütteln.


    Ungewöhnliche Geräusche hört man keine.
    Nach ca. 40 km fahrt zur Arbeit sind auch keine Temperaturunterschiede an den Felgen tastbar.



    Hat wer ne Idee!?