Beiträge von Jorge

    Teilenummer J41058SYMT Schraube, Querlenker

    Preis bei Autodoc 77,91€ für 4 Stück

    Werden an Stelle der normalen, nicht einstellbaren Schraube am Querlenker an Vorder- und Hinterachse rechts und links verbaut und ermöglichen eine direkte Einstellung des Radsturzes.

    Die Nissanwerkstatt kann es anhand der Explosionszeichnungen des Fahrwerkes genau lokalisieren. Es ist zwingend eine Fahrwerkseinstellung der Vorder- und der Hinterachse mit dem neuesten Computermessstand mit der neuesten Software erforderlich sonst passt nichts. Es muß hierbei so präzise wie möglich gearbeitet werden. Geht meines Wissens also nicht bei ATU und co.(wegen der Software bzw. den Daten). Einbau und Einstellung haben bei mir knapp 90,-- € gekostet, war aber auch eine Reklamation weil Sie's vorher nicht hingekriegt haben.


    Gruß

    Jorge

    Hatte keinen entsprechenden Bordsteinkontakt oder ähnliches. War eine ab Werk verkorkste Einstellung. Radstände und Abstände stimmen exakt laut neuester Vermessung auch die Zentrierung ist 100% ok. Lediglich die Einstellungen waren falsch u.a. eben auch wegen fehlender Einstellmöglichkeiten.

    Hier hat der Hersteller aus unerfindlichen Gründen wohl leider an der falschen Ecke gespart und das ging wiedermal zu Lasten des Kunden.


    Das Ganze ist im übrigen eine Problematik die sich durch alle Marken zu ziehen scheint. In Foren anderer Hersteller wird über die gleiche oder ähnliche Problematiken berichtet. Dadurch bin ich ja erst darauf aufmerksam geworden, daß das Problem bei der Hardware liegen müßte.


    Grüße

    J.

    Hatte fast seit Kauf des Dicken das Problem, daß er an der Vorderachse beim Bremsen und bei leicht seitlich abschüssigen Straßen deutlich nach rechts zog in der Lenkung. Werkstätten (auch externe) versuchten mehrfach das Problem durch Einstellen der Achsen zu lösen, ging aber nie richtig. Dann wurde mir gesagt, daß Nissan einen Fehler in den Einstelldaten für die Hinterachse in den Unterlagen gehabt habe, dies sei 2007 geändert worden. Meinem Fahrwerk hat das aber nichts gebracht.

    Erst dieses Jahr habe ich dann in einem englischen original Werkstatthandbuch gefunden, daß es von Nissan eine spezielle Einstellschraube für den Sturz für Vorder- und Hinterachse gibt, die laut diesem Handbuch bei Problemen mit der Achseinstellung verbaut werden sollen. Schlauerweise steht davon im deutschen Handbuch kein Sterbenswörtchen, also haben die Werkstätten keine Ahnung, daß es hier Teile gibt, die das Problem recht leicht beheben lassen.

    Die Schrauben sind in Deutschland nur über den Online-Zubehörhandel erhältlich und Kosten als Satz ca. 80€.

    Habe sie verbauen lassen und mein Auto läuft tatsächlich recht gut geradeaus. Auch finde ich, daß die Lenkpräzision deutlich besser ist und er im 2WD kaum noch untersteuert, bei 4WD hat irgendjemand anscheinend Schienen auf die Straßen gelegt so hält das Ding.


    Hofe kann jemand damit behilflich sein.

    Grüße

    Jorge

    Hallo


    Ein guter Werkstattmeister/Annahmemeister wird Dir immer eine Empfehlung entsprechend Deinen Einsatzbedingungen geben.


    Bei mir mit jährlich zwischen 3000 und 80oo km Wohnwagenbetrieb sind da auch unterschiedliche Intervalle individuell festgelegt worden. Die Angaben vom Werk sind Mindestwerte!!! für die vom Werk angenommene "normale" Nutzung (und die Garantieansprüche!?!)
    Wird der Allrad öfter verwendet, z.B. bei Wind im Hängerbetrieb muß da alles selbstverständlich auch früher gewechselt werden.


    War bei den vorhergehenden Fahrzeugen, ob Allradler oder PKW im Hängerbetrieb auch immer schon so.


    Anscheinend vergessen die meisten Leute, daß ein Auto eine Maschiene ist und wie eine Maschiene in der Fabrik auch nach Nutzungsbedingungen zu warten ist, wenn das Ganze problemlos laufen soll.


    Habe mit dieser Methode meine Autos regelmäßig jeweils ca. 20 Jahre und 200-300T km gefahren und immer noch gut verkaufen können.
    Rostvorsorge gehört übrigens auch dazu, insbesondere beim Pathfinder, der hat ab Spanien nichts drin und drunter.


    Grüße Jorge

    Habe beim [lexicon]R51[/lexicon] die "devil Eyes" eingebaut. Es muß nur eine Verbindung mit dem Standlichtkabel am Scheinwerfer hergestellt werden und + und -sowie die Kabel zu den TFL. Alles andere erledigt die Elektronik zuverlässig. Kleiner Nebenerffekt ist, das seither die Comminghome-Funktion der Scheinwerfer aktiviert ist.
    Sind zu unterschiedlichen Preisen im Zubehör-Handel erhältlich. Bei Angeboten in der Bucht würde ich vorsichtig sein, die Teile gibt es mit und ohne europäische Zulassung.
    Den Namen Devil-Eyes tragen sie zurecht, sind bei der Helligkeit gerade noch im zugelassenen Bereich.
    Montage erfolgte mit Klebepad (lag bei) im unteren Lufteinlaß vor den seitlichen Abdeckungen wie beim derzeit angebotenen V6er.
    TÜV war mit den dabei entstehenden Maßen zufrieden.


    Suche derzeit noch das Kabel an dem ich die Steuerleitung für das Relais für Zusatzfernscheinwerfer anschließen kann damit der CAN-Bus nichts merkt.

    Evtl. als Ergänzung zu euren Ideen brauchbar?!


    Hatte für Nordafrika-Touren (also pistentauglich!!) die Planen für Heckzelt etc. in einem der orangen "Wasserrohre" aus dem Baumarkt bzw. aus dem Fachhandel (ist halt bei mir um die Ecke) untergebracht.


    Vorteile:
    einfach per Säge auf die gewünschte Länge zu kürzen
    verschiedene Durchmesser erhältlich
    es gibt Deckel dafür die mit einfachen Kistenspannverschlüssen absolut dicht sind
    kein großes zusätzliches Gewicht
    mit zwei Spanngurten auf jedem Dachträger sauber zu verzurren oder wer wer hat in der Kajak-Halterung oder ähnlichem
    Stangen, Zeltmaterial alles in einer Verpackung
    (bei uns war es ein komplettes Hecktürzelt für einen Isuzu Trooper)


    Das ganze wurde hinten am Dachträger an Ösen für Wohnwagenvorzeltstangen rechts und links eingehängt und hatte vorne in den Ecken nur einen Dreifachverteiler wie in den Ecken eines Hauszeltes und daran befestigt eine obere Querstange und rechts und links zwei Standfüße.
    Vorteil dieser Lösung ist, daß man nicht auf die Größe z.B. der Heckklappe etc. beschränkt ist.


    Später kam noch ein "festes" Dach dazu.
    War eine dünne Sperrholzplatte, per Bootslack wasserfest gemacht und einfach per passenden Klipps auf die ganze Konstrucktion aufgesetzt.
    Hat sogar einen total verregneten Urlaub in frankreichs Auvergne schadlos überstanden.


    Soviel nur als Denkanstoß.


    Viel Spaß weiterhin beim tüfteln.
    :Bier:


    Jorge

    Nachtrag


    Habe noch "alten" Motometer Peilstabgeber aufgetrieben (sogar unbenutzt!!!)
    Der reicht in der längsten möglichen Einstellung gerade bis zur oberen Markierung für den Ölstand.


    Müßte damit eigentlich funktuionieren, wenn man davon ausgeht, daß das Öl im Fahrbetrieb ja nicht innerhalb des Peilstabmeßbereiches nur still ruht, sondern dauernd bewegt wird.


    Werde es ausprobieren und Ergebnis posten.


    Nachtrag:


    Ist jetzt ca. 15000 Km in Betrieb und funktioniert bestens. Temperatur mit geeichter langer Meßsonde verglichen = +/-5°C.
    Motometer 52mm Intrument mit originalem langen Peilstabgeber und Aufbauhalterung für Meßinstrument.

    Hat schon mal jemand ein Ölthermometer nachgerüstet?
    Wo habt Ihr den Geber untergebracht? (VDO zum einschrauben)
    (Ablaßschraube Ölwanne ist für mich indiskutabel!)
    VDO Peilstabgeber passt auch in der längsten Version nicht, ist viel zu kurz!


    Überlege mit Adapter (Winkelverteiler mit 3 Anschlüssen) am Öldruckschalter zu arbeiten.


    Welches Gewindemaß hat der Schalter???? War bisher nirgends dokumentiert, auch nicht im WHB.

    Hallo Jungs,


    wofür gibt's die Baumärkte.


    Habe mir aus:


    8mm Pappelsperrholz in den Maßen der Segmente der Originalabdeckungen
    2x2cm Hartholzleisten
    8 Scharnieren
    5 Aluwinkelschienen für Kanten
    den orginalen Befestigungsgummis von der Orginalabdeckung
    passend ausgemessenem einfachsten Teppichboden (2,90 der m2)


    eine der Orginalabdeckung entsprechende gebaut. Wichtig zum herausnehmen ist die Klappbarkeit des ganzen wie die Originale.


    Bei mir waren die Schreuben aus dem Nissanteil einfach rausgefallen weil die Löcher ausgerissen sind.


    Nebenefekt: Jetzt passen genau 2 Klappboxen übereinander darunter was vorher nicht ging und von den Dinger geht jetzt ein ganzer Stall voll rein.
    Sehr praktisch wenn die ganze Truppe auf der Hütte für eine Woche Verpflegung braucht.


    Dazu die Hartholzleisten angepasst in kleine Stücke an der Abdeckung über den Befestigungen und selbige einfach daruntergeschraubt, also praktisch die für Geländewagen sehr sinnvolle Höherlegung durchgeführt nur diesmal halt nicht an den Achsen und dann auch nur um 2 cm, bringt's aber trotzdem.


    Arbeitsaufwand ca. 3-5 Stunden



    Viel Spaß beim Basteln


    Jorge

    Hallo Leute,


    habe eine R51 von 2007 und fahre regelmäßig für mehrere Monate am Stück zum Campen. Dabei muß ein sturmfestes Vorzelt von 6 m Länge mit Sturmgestänge und über 100 großen Metallhäringen etc. mit auf die Reise.
    Habe bei 7bensitzer die 6+7 rausgeworfen und komme auf ca 2235 KG leer (incl. Anhängerkupplung und Vollausstattung). Da bleiben rund 650 KG Zuladung. Wenn das nicht reicht, wer versucht mal die Auflastung auf z.B. 3000 KG Gesamtgewicht (in Portugal sollen 3015Kg Serie sein!!!)


    Das sehr umfangreiche Gepäck will selbstverständlich ordentlich verstaut und gesichert werden.


    Also:
    1. unter das ganze Gepäck kommen gute!!! Antirutschmatten, sind nämlich schonmal die halbe Miete


    2. alles große und schwere soweit möglich nach vorne bis an die umgelegten Sitzflächen und dort mit entsprechenden Spanngurten quer und längs an den Sitzgestellen der mittleren Reihe, sowie den oberen Umlenkpunkten der hinteren Sicherheitsgurte und stabilen Gepäckösen anstelle der Serie (soweit bei 10er Schrauben möglich) verzurren. Was nicht fliegen oder rutschen kann, ist bei einem Unfall erfahrungsgemäß nicht die große Sache. Desweiteren wird über das ganze Gepäck vor dem Trenngitter ein echtes Sicherungsnetz für Anhänger gespannt und entsprechend befestigt. Hinter dem Gitter ist die ganze Sache mit über Kreuzgespannten Zurrgurten und einem stabilen Netz zwischen Trenngitter und hintersten Gurtpunkten oben gesichert.


    So gesichert verrutscht selbst bei Geländetouren nichts mehr.


    Das einzige Auto das ich kenne, welches serienmäßig wirklich sehr stabile Zurrösen im Laderraum hatte, war der Ford Scorpio Turnier. Vielleicht gibt's ja auf'm Schrott noch welche zu ergattern, allerdings waren die z.T. eingeschweißt (vorne vor Sitzbank).


    Außerdem, von welchen 2 "Speerspitzen" des Trenngitters war hier die Rede?
    Mein Nissanteil ist rechts und links an der Wand an den originalen Punkten und in der Mitte direkt an der Kopfstütze des mittleren Sitzes befestigt.


    Wem das alles nicht reicht: Schottwand einschweißen (grins).


    viel Spaß noch


    Jorge

    Halo,


    habe einen 07-2007 Schalter in Vollausstattung (7-Sitzer).


    Führe seit ich ihn übernommen habe Fahrtenbuch.
    Übernommen mit 8700 km derzeit knapp 34.000


    Verbrauch mit 1500 Kg Wohnwagen im Schnitt 13,5l/100km wobei das meistens Frankreich mit Tacho 110 bis 120 ist!!!!! (min 10,3 max 16,5 je nach Strecke und WIND!!!!)


    Solo zwischen 8,5 bei Regen und ziemlich konstanten 100km/h und eingeschaltetem automatischem Allrad sowie 9,6 bei konstant 120 - 130 auf der BAB und immer wieder Beschleunigen zum Überholen.


    In der Stadt sind schnell 11,5 bis 12 l drin, 2,5 to wollen beschleunigt werden!


    Der Durchschnitt ohne WW liegt bei mir im gemischten Betrieb bei 9,8 l/100km.


    Bei ca. halbe-halbe mit WW und Solo liegt der Gesamtschnitt bei 11,26 l.


    Der dicke ist halt ein Dicker und schluckt ab 140 aufwärts auch wie einer. Das haben aber alle Geländewagen so an sich, das muß man sich vor dem Kauf halt überlegen. http://www.nissanboard.de/images/smileys-neu/bier.gif


    Güße


    Jorge


    Nachtrag:


    Reifen 255/65/17 T 110 Bridgestone Desert Dueler 400 mit momentan noch ca. 4,8mm
    inzwischen 55426 KM davon ca. 19000 mit 1,5to Wohnwagen (2,20m breite Eriba Nova S) und vollgeladenem Zugfahrzeug = ca. 4,3to
    Verbrauch mit Wowa im Schnitt 13,93l/100Km bei 115-120 Tacho in Frankreich sonst 100 in BRD bzw. Tacho 90 in Spanien. Solo bei wenig Stadt und überwiegend Autobahn ziemlich konstant (in Frankreich) 130 km/h (echte = 135 Tacho) 10,1L/100Km
    wobbei die Verbräuche zw. 9,5 und 11,5 schwanken können je nach Strecke, Witterung und Verkehr


    Grüße Jorge
    gibt bei meiner gemischten Fahrleistung einen Durchschnitt von 11,82l
    Fahre wo es möglich ist allerdings mit aktiviertem Tempomat, braucht zwar mehr, ist aber unschlagbar komfortabel

    Hallo,


    hatte einen 86er Isuzu Trooper. War einer aus der handlackierten Serie! (Lackierstraße beim Hersteller war abgefackelt!!!!)


    Habe den als Neuwagen bei einem wirklich fähigen Fachbetireb (Karosseriebau, Lackierungen, Restaurierungen) mit Dinol Tuffkotte komplett versiegeln lassen.
    Habe den Wagen nach 20 !!!!!!! Jahren prktisch rostfrei weiterverkauft. Der stand nicht nur in der Garage. Auch heftigste Gelädeeinsätze auf tausenden Kilometern afrikanischer Pisten konten dem Dinol nichts anhaben.


    Einen bereits recht betagten Ford Taunus habe ich damit trotz seines hohen Alters von damls fast 15 Jahren noch nachbehandeln lassen. Der wurde dann mit 28 Jahren verschrottet weil die Mechanik völlig fertig war. Der Schrotter hat noch Geld rausgerückt wegen der guten Karosse.


    Mein Pathi hat's jedenfalls sofort nach dem Kauf "voll abgekriegt".


    Er ist jetzt mein 3. Auto mit dem Zeugs. Bisher war ich immer sehrt zufrieden damit.


    Slbst machen würde ich das ganze nur, wenn die entsprechenden "Facheinrichtungen" vorhanden sind und man genau weiß, wo ggf. die zusätzlichen Öffnungen anzubringen sind etc.



    Grüße


    Jorge

    Hallo,


    suche auch noch nach einer Anschlußmöglichkeit für eine Front- und eine Anhängerkamera.


    Was ich bis jetzt rausgefunden habe ist, daß an die bestehende Anlage anscheinend keine weitere Kamera verbaut werden kann, da diese dafür nicht vorgesehen ist.


    Evtl. könnte mit den Funkkameras von "Luis" was gehen. Ob die aber mit der bestehenden Anlage kompatibel sind, kann keiner sagen. Da heißt es schon, selbst ausprobieren.


    Wenn es nicht geht, bleibt nur der gesonderte Funkempfängermonitor des o.a. Herstellers. Dann geht aber auch noch eine Frontkamera des gleichen Herstellers, da der Empfänger 2 Kaeras bedienen kann.


    Das funktioniert angeblich sogar mit den kleinen Nummernschildcams recht gut.


    Grüße



    Jorge

    Hallo,


    Nachtrag!


    ca. 8500 km Rundfahrt Frankreich, Spanien, Portugal, Spanien, Frankreich


    Verbrauch mit WoWa 1500 kG im Schnitt 13,3 Liter bei Tempi zw. 90 und 100 auf Autobahnen und 70-90 km/h auf Landstraßen. Fahrt erfolgte überwiegend im Landesinneren von Spanien mit sehr vielen Steigungen.


    Solo ca. 9-10,2 l/100 km je nch Geschwindigkeiten.


    Grüße



    Jorge

    Hallo,


    wäre interessant, mal die Papiere eines spanischen R51 zu sehen zu bekommen.


    Habe im Urlaub mit einem Spanier gesprochen und dort hat der Pathfinder angeblich das "technische" max. Gewicht von 3015 Kg auch als zugelassenes GG.


    Da das EU ist, müsste es auch bei uns möglich sein. Bringt immerhin 115 Kg mehr Zuladung, also zB. die Deichsellast eines Anhägers.


    Vieleicht kann ein "freundlicher" so was klären.


    Grüße


    Jorge

    Hallo Leute,


    war verreist, daher erst jetzt Beitrag zum Thema.


    Hatte eine Frontkupplung von Rako an meinem 86er Isuzu Trooper. Fantastisch!!!


    Großen Wohnwagen rangieren ist ohne jegliche Probleme möglich.


    Hätte das Ding im Urlaub in Spanien in einem kleinen Ort auf einer Nebenstrasse sehr gut gebrauchen können. So mußte der Mover-S herhalten.


    Man kann mit einer Frontkupplung vieles machen, leider nicht alles. Z.B. rangieren in !!!! einem Stellplatz auf dem Camping geht halt meistens doch nur von Hand oder (wer nicht kann oder darf oder nicht will) mit Mover und co.


    Anbau war am Trooper einfach. Abschlepphaken abschrauben, Kupplungsaufnahme anschrauben, fertig.


    Achtung!!!! Der TÜV verlangt heutzutage funktionierende Abschleppösen, ist aber mit dem mitgeführten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kugelkopf für die Frontkupplung zufrieden.


    Habe im Internet noch keine Preise gefunden. Wer welche hat vieleicht mal posten!


    Grüße


    Jorge

    Hallo,


    habe ein AHK von Roadranger verbaut. Darf 3,1 to ziehen und hat eine Stützlast von 150 !!!!!!!!!!!! KG.


    Der Anbau ist in ca. 1 Stunde erledigt.


    Achtung bei den jeweiligen Elektrosätzen. Es gibt sehr große Unterschiede in der Ausführung.


    Wenn Dauerplus erfoderlich, ist es am einfachsten, diesen per Trennrelais direkt an der Batterie abzugreifen und die Steuerleitung vom Sicherunsgkasten im Motorraum zu legen. Habe letzteres wegen noch bestehender Garantie in der Werkstatt machen lassen. Ging ca. 30 min.


    Die Kabel nach hinten gehen dann unter den Abdeckungen der Einstiegsschweller und den hinteren Verkleidungen bis zur vorgesehenen Öffnung lings hinter dem Radkasten (unter dem kleinen hinteren linken Stauraum). Unbedingt Ersatz für die Verkleidungsklippse besorgen, die sterben garantiert!!!!! in rauen Mengen.


    Habe für die Kabel rund 2,5 Stunden gebraucht, hatte aber alle erfordelichen Stecker am Kabelsatz serienmäßig drann.


    Grüße und viel Spaß



    Jorge