Beiträge von adam.p

    Warum sollte eine Auto bei Nenndrehzahl VMAX laufen?

    Es ist der optimale Weg zw. Übersetzung und Nenndrehzahl, das ist klar. Aber der N13, K11, Pixo laufen auch im 5ten Gang VMAX und das deutlich unter Nenndrehzahl. Schneller erreichen sie die VMAX im 4. Gang und halten sie stabiler, aber auch in der Ebene geht VMAX im 5ten Gang.

    Auch der A33 dreht bei eingetragener VMAX inkl Toleranz unter Nenndrehzahl.

    Mein Auto fährt Tacho VMAX 262 kmh, was GPS 254 kmh ist und auch zu den abgeregelten +/- 250 kmh absolut passt. Ich kann sie im 5ten Gang erreichen, dann dreht er exakt 6500 (Nennleistung zwischen 5250-6500 Plateau). Macht er so wenn man Vollgas gibt, ist so vorgesehen. Ich kann die VMAX im 6. und auch im 7. Gang fahren. Erreicht er problemlos, dauert nur etwas länger bis dahin. habe jetzt die Drehzahlen nicht im Kopf, aber im 7. wird das nicht sehr hoch sein, denn 180 kmh sind gerade mal 3000 RPM. Beim A33 kann ich mich noch erinnern, dass bergab auf der A1 mit vorherigem Anlauf Tacho fast 260 kmh GPS 245 kmh waren und er erst fast bei 6400 RPM war. War aber wie gesagt mit Anlauf, bergab und ggf. Wind. Somit hat er die VMAX von 230 bei niedrigerer Drehzahl erreicht.

    Was mir gerade einfällt, hat er eine orig. nachgerüstete NISSAN Alarmanlage? Kippschalter im Handschuhfach (ich meine links oben) oder Spuren davon?

    Mein Vater hatte nach einem Blaupunkt Kassetten Radio, dann ein Sony Kassetten Radio drin und ein neues rechtes Seitenteil, da ihm jemand auf dem Parkplatz reingefahren ist. Ja der hatte schon bei 2600 sein max, Drehmoment (wenn ich mich nicht irre.). Also schaltfaules Fahren war auf jeden Fall möglich.

    Serie war bei dem (wenn mein Gedächtnis noch funktioniert) die elektr. Antenne, Tempomat, elektr. Fensterheber, elektr. Spiegel und Heizung, Glas Hub-/Schiebedach, Velourssitze, grüne Beleuchtung ums Zündschloss und Armaturen, an allen 4 Türen diese roten Warnleuchte, ABS , Lederschaltknauf, dieser "Gong" wenn das Licht noch an ist oder wenn der Schlüssel steckt und Tür auf (meine ich). Radiovorbereitung mit 4 LS, Alufelgen, Stoßfänger die bis 8 oder 15 km/h aufprallfest sind, Luftverteilungsklappen mittels Stellmotor.


    Aufpreis war zu den Zeiten: AC, Automatik (sofern jemand sich das antun wollte) Radio. Gab es eigentlich Leder für den J30? Ich wüsste jetzt nicht mehr was man noch ordern konnte. Ich glaube eigentlich nichts mehr. So etwas wie Alarmanlage in Händlernachrüstung gab es auch.


    Der VG30E Motor wird bei regelmäßigem Ölwechsel + ZR + Wapu wahrscheinlich 1 Mio km schaffen. Literleistung ist ja nicht extrem hoch, dazu niedriges Drehzahlniveau + Kurzhuber und damit niedrige Kolbengeschwindigkeiten.

    Ich meine noch der dreht im 5. +/- 4000 bei Tacho 180 und Tacho 200 so 4500.

    Was für ein cooles Gerät, Mein Vater hatte als er aktuell war exakt den gleichen. Die Spiegelkappen sind schwarz beim VFL. Auch ist der unteren Bereiche der Stoßffänger schwarz, also ab dem Knick. Ebenfalls waren die Schweller schwarz. Da hat jemand herumgeduscht, Vielleicht täuschen die Fotos. Aber wenn er ganz lackiert wurde, scheint er mir etwas zu "golden" zu sein im Vgl. zur orig. Farbe. Aber das kann natürlich durch die Fotos kommen.

    Aber ansonsten cooles Gerät.

    Das Problem zu den Zeiten hat niemand an die "Zukunft" gedacht. Und das war richtig dumm. Man hat nicht gedacht, dass die Aufnahmen in xx Jahren noch "wertvoll werden" Sonst hätte man die VHS-C Kassetten nur einmal bespielt und dann weg gelegt. Und dann hätte man vor paar Jahren das 1a digitalisieren können mit einer Adapterkassette z.B.. HI8 war ja eh besser als VHS-C (was ja eher Video8 entsprach. Hätte man jetzt noch Hi8 Bänder, dann wäre die Qualität sicherlich jetzt echt top beim digitalisieren.


    Also ich habe meinen Führerschein mit 18 bekommen. Das war 1996. Mein Einstiegs KFZ war ein N13 mit dem GA16i als 1,6 SLX, Der war flott. weil der 12 Ventiler ja nur 90 Papier PS in Deutschland hatte, eher 98 PS real.


    Die Macke hatten wohl alle J30 in Deutschland wenn sie flott auf der BAB bewegt worden sind. Wobei mein Vater mit dem J30 auch schnell gefahren ist. War aber wahrscheinlich Zufall dass ich dem hinteren Krümmer (zur Spritzwand) den Rest gegeben hatte. Der Fehler war aber bei NISSAN bekannt. Aber wie üblich ist das Problem nach meiner Fahrt mal aufgetreten, 8) Passiert mir immer wieder mit den Autos von meinem Vater. Eine Macke, die oft teuer wird tritt bei mir immer auf.


    Schon lustig, der A33 3 Liter hatte das Problem nicht. Der hatte ja viel mehr gelaufen und die Krümmer waren noch ok.


    Mal meine eigene Motoren Historie: GA16i -> SR20DE -> VQ30DE -> EA888 Gen 4

    Schon lustig. Das war mal eine VHS-C Aufnahme, die ich dann auf VHS umkopiert habe, dann auf DVD und jetzt als DVD Image und auf die schnelle habe ich jetzt nur vom Monitor mit dem Handy ein Bild geknipst.

    Es war wie gesagt ein 1990 J30 VFL mit den Velourssitzen nicht geriffelt, dem Tacho ohne diese kleinen feinen Striche dazwischen und mit dem weicheren Fahrwerk und den Alu Felgen in "Alu".

    Der war zuverlässig in 140 tkm. Einmal ein dünnes Kühlwasserröhrchen das undicht wurde (ich meine das ging zu dem Leerlaufsteller (AAC Ventil)), Und einmal beide Krümmer komplett. Die habe ich wohl hochgejagt nach einigen Vollgasorgien. Die waren da echt teuer, ich meine mein Vater hat da komplett bei NISSAN für alles, da auch noch Stehbolzen im Eimer waren an die 3800 DM bezahlt.

    Ansonsten nur normale Verschleißteile und Wartung.

    Vor allem war der Lack extrem robust. Keine Steinschläge trotz häufiger schneller BAB Fahrten. Heute ist das alles empfindlicher.

    An sich ein gutes Auto, habe den immer ++ in Erinnerung.

    Mein Vater hatte einen bahamabeigen J30 VFL mit dem gestreiften Aufkleber.

    Irgendwie existieren davon keine Fotos. Zumindest habe ich jetzt keine auf dem Schirm.

    Aber auf einem alten VHS Kamera Video habe ich etwas gefunden.

    Als Handschalter konnte man damit 1991 auf der Bahn richtig gut links mitmischen. Außer die Autobahn hatte Kurven, dann hatte man bei Tachoende ein feuchtes Höschen!

    Ich habe mal eine Frage: Auf meinen Werkssommerfelgen (Altair in 19 Zoll) sind auf den Radschrauben Kappen (anthrazit, glänzend) aus Plastik, lief die erste Saison völlig normal. Jetzt auf den Winterfelgen (Comet in 18 Zoll) sind die selben Radschrauben und Kappen montiert. Waren "fest" und hielt auch 1000 km. Nachdem es die letzten Tage mal -1 Grad C gewesen ist und aktuell so +6 bis +10 Grad C. haben ich einige dieser Kappen einfach verloren (also nicht wenige, so 10 Stück). Wenn ich sie jetzt mit dieser Plastikzange herausziehe, sitzen die wirklich nur ganz lasch auf den Radschrauben. Gestern habe ich mir mal ein ganzes Set orig. Plastikkäppchen (20 Stück) neu bestellt.

    Habt ihr eine Idee warum sich die Dinger gelockert haben? Was könnte man machen, damit die strammer sitzen?

    Die Relais sind fürs Abblendlicht . Ich habe noch im Kopf dass nur Abblendlicht und Nebel sw über Relais geschaltet werden.

    Es gibt Relais für die Xenon SW. Wenn ich es noch im Kopf habe. Auf der Beifahrerseite die schwarze Relaisbox neben dem Servobehälter. Es gibt zwei Relais für L und R.