Beiträge von tobi78

    Naja, ein gebrauchter X3 ist wesentlich günstiger als ein Gebrauchter Quasquai. Noch gibt es fast keine gebrauchten, und die, die es gibt kosten soviel wie ein neuer mit online Rabatten. Im Januar-März kommen die ganzen bestellten Quasquais auf den Markt und in 2-3 Jahren werden diese dann den Preis drücken.....d.h. ein "älterer" X3 ist stabiler im Preis auf 3 Jahre gesehen.

    Die meisten davon haben auch an der Ausstattung nicht gerade gespart und damals ohne Abwrack und Umwelt/Nissanprämie locker 30,000 oder mehr auf den Tisch geblättert...also 5,000 Euro Wertverlust pro Jahr....oder auch "Tausend D-Mark" pro Monat!


    Ausserdem kaufen sich jetzt viele den QQ mit Prämien und Co und wollen ihn eventuell dann in 3 Jahren verkaufen...das heisst der Ansturm der Neukäufer führt irgendwie zu einem grossen Angebot im Gebrauchtwagenmarkt.

    Die Frage ist halt was man dafür in 3 Jahren noch bekommt....und wie der Wertverlust aussieht. Angenommen, nach 3 Jahren ist das Ding nur noch 8,000 Wert war es ein relativ teurer Spass...andererseits sind ja so 2-3000 Euro Wertverlust pro Jahr bei den wenigsten Autos vermeidbar.

    Zitat

    Original von Torsten


    Vielleicht einen Acenta nehmen? Dann hast Du eine KlimaAUTOMATIK, den Regensensor etc. für einen relativ kleinen Aufpreis.


    Damit fängt es an....und dann kommt noch was dazu..und noch was...und plötzlich ist man beim doppelten Preis ngekommen - das ist das Problem.

    Konfiguration des Nissan Qashqai:
    - QASHQAI
    - Visia
    - 1.6 l |84 kW (115 PS) 5-Gang EUR 20.190,00
    - White
    - Stoff Black und Black
    Listenpreis (Bruttopreis inkl. MwSt., zzgl. Überführungskosten oder Werksabholungskosten) EUR 20.190,00
    Nachlass: EUR 4.966,60 (24,6% Rabatt)
    Unser Fahrzeugpreis: EUR 15.223,40 inkl. MwSt.
    Überführungskosten: EUR 745,00 inkl. MwSt.
    Barkauf-Gesamtpreis: EUR 15.968,40 inkl. MwSt.

    Bin 3 Jahre ohne Abkleben in England gefahren.


    Wichtiger ist es , bei Fussballspielen ziwschen England und Deutschland das Nummernschild zu verstecken..sonst wird es kaputt gemacht wenn Deutschland gewinnt. ;)


    Vandalismus ist dort das grösste Problem..auch ein meachnisches Lenkrad Schloss wäre hilfreich und eventuell eine zusätzlich Versicherung.

    Schraub doch einfach Xenon Birnen rein.


    Das ist genau das, was ich bei den Autoherstellern hassen.


    Tausend verschiedene Arten und Bezeichnungen und verschiedene Beschränkungen und verteilen von "Features" auf unterschiedliche Modelle und Typen.


    Wäre alles viel einfacher ein einziges Modell zu haben, mit Vollaustattung und nur die Wahl zwischen verschiedenen Farben/Motoren und eventuell bei einzelnen Geräten die Wahl zwischen A, B und C.


    Die Namen Acenta, Tekna und Co sind total nichts-sagend. Auch die Info Seite bei Nissan ist nicht besonders transparent und etwas umständlich um die Unterschiede herauszufinden.


    Ich denke in ein paar Jahren wird das sicherlich wieder etwas übersichtlicher und transparenter....wenn die "Marketing Masche" beim Verbraucher nicht mehr so ganz zieht.


    Im Prinzip brauche ich eigentlich keinen Schnickschnack. Sollte ein Diesel sein, möglichst wenig verbrauchen - also das kleinste Modell. CD Wechsler und Co brauche ich nicht...MP3 spiele ich lieber vom MP3 Stick ab - wenn es 400 Euro Aufpreis kostet bau ich mir lieber selber was ein. Ein iPod anschluss wäre gut, aber wenn es hier auch zuviel Aufpreis ist, nehme ich einfach den Aux Anchluss und einen Adapter. Das mit dem Regensensor und Licht klingt auch nett, aber auch hier verzichte ich im Zweifelsfall.


    Was ich unbedingt brauche wäre eine Klimaanlage (serienmässig), ein Display mit Verbrauchsanzeige...wenn es nicht überteuert ist wäre auch ein eingebautes Navi gut - dann braucht man nicht immer mit den Stromkabeln herumzumachen.


    Ledersitze wären gut wenn der Preis stimmt.


    Was gibt es sonst noch für wichtige Sachen gegen Aufpreis?


    Die Reifen und Felgen sind mit eigentlich so ziemlich egal...

    Falls hier Autohändler anwesend sein sollten, bitte ich natürlich um Verzeihung.
    Ein Autohändler kann ja auch nichts für die Preispolitik der Autokonzerne...sind im Prinzip ja auch nur "Opfer".


    Als Käufer ist es denke ich natürlich, dass man versucht den günstigsten Preis zu bekommen.


    Im Prinzip ist in den meisten Fällen eh der Käufer der Dumme - "hart verdiente" 30,000 Euro (z.B. mit Vollaustattung ohne zu Handeln und ohne Prämien) werden so in 1-2 Jahren zunichte gemacht...alleine durch die Preispolitik, dadurch dass Neuerung auf mehrere Autogenerationen verteilt werden um immer neue Kaufanreize zu schaffen. Im Prinzip ist ja allgemein ein Neuwagenkauf reinste Manipulation.


    Vielleicht gibt es auch einfach zuviele Autohändler.....ein Grossteil der Informationen findet eh über das Internet statt, d.h. dadurch braucht man auch immer weniger Autoverkäufer. Wenn Autoverkäufer "Probefahrten" nicht bezahlt bekommen oder sonstige Arbeiten unentgeltlich durchführen (falls dies wirklich so ist), ist ein Thema dass die Autohändler unter sich bzw., zusammen mit den Herstellern besprechen müssen. Ich dachte aber bisher immer, dass z.B. "kostenloser" Service bei Neuwagen immer den Autoherstellern von der Werkstatt in Rechnung gestellt wird.


    Wenn ein Autohändler mit 800 Euro im Monat nach Hause kommt, muss das Geschäftsmodell überdacht werden - dies ist aber unanhängig vom Verkaufspreis auch wenn es aktuell daran gekoppelt ist. Gibt bestimmt einige Ideen, die man als Autohändler umsetzen kann, um neue Einnahmequellen zu erschliessen....aber das ist ein anderes Thema.