Beiträge von Taucher_Peter

    Schön zu wissen, daß ich mit diesem Problem nicht alleine bin.


    Hast Du durch deinem OME Fahrwerk eine höhere Zuladung (NL)?


    Wieviele Km hast Du mit dem OME ohne Probleme?

    Sorry daß ich die Qualität der Patfinder anzweifle!


    Es nun eimal Tatsache, daß bei meinem Ferkl Mod. 2011 (neu gekauft im Dezember) die Stoßdämpfer nach der ersten Urlaubsfahrt auf Autobahn und Bundestrasse über insgesamt 800 km , hin und zurück und bei einer ca. 60% Beladung in Eimer sind.
    Das Fahrzeug ist dzt. ohne Beladung schwer zu steuern und nicht mehr verkehrssicher. Bei einer technischen Überprüfung durch die Polizei würden die Nummerntafel eigezogen werden.


    Leider konnte ich ähnliche Erfahrungen von Ferkelbesitzer auch in anderen Foren finden.
    Ich denke das das Mod. 2011 zu Gunsten des Fahrkomforts ein weicheres Fahrgestell bekommen hat, was sich wiederum zu Ungusten der Beladung auswirkt.


    Peter

    Super für Dich, daß Du mit dem Fahrzeug kein Problem hast!


    Gestern habe ich mit der Fa. Hensch gesprochen, meine Probleme kommen öfters vor, sowohl beim Pathfinder als auch beim Navara. Diese Aussage vorde auch mehrfach von Usern im Netz bestätigt.


    Es dürfte offensichtlich ein Nissanproblem sein, welches in unterschiedlicher intensität auftritt. Davon lebt offensichtlich der Zubehörhandel.


    Nach Aussagen der Fa. Hensch ist hies ein Zusammenspiel zwischen den Federn und den Dämpfern das Problem.
    Wenn die Federn bie Beladung zu wenig aufnehmen, geben die Dämpfer anschließen den Geist auf.
    Ich bin der Meinung, daß eigentlich bei diesem Fahrzeug das Eigengewicht mit der Zuladung in einem schlechten Verhältniss steht. Weiters sollte auch eine gewisse, fallweise Überladung ohne Fahrzeugdefekte möglich sein.


    Stoßdämpfer können eine Fehlproduktion sein, ist schon richtig, allerdings fehlt es dann an der Qualitätskontrolle bei Nissan.
    Ich erwarte mir von einem Fahrzeug dieser Art und diesem Preis schlicht und einfach mehr Zuverlässigkeit.

    Wenn diese Reaparur durchgeführt ist werde ich das Fahrzeug bei der Fa. kfzHensch in Steyr in Österreich höherlegen lassen und ein ome Fahrwerk
    machen lassen. Diese Firma ist auf offroad spezialisiert.
    Dann noch die Spurverbreiterung wegen der Schneeketten sowie einen Unterfahrschutz.


    Ich hoffe dann, daß das Fahrzeug dann wenigstens zu gebrauchen ist.
    Kostet alles ein Schweinegeld.


    Bei einem Telefongespräch mit Hr. Hensch teilte dieser mir mit daß er schon mehrere Navara mit den gleichen Problemem wie mein Ferkl hatte.


    Vielleicht kapieren die Japaner irgenwann einmal daß so ein Auto zum Gebrauch und nicht zum Anschauen gekauft wird.


    Peter

    War heute in der Werkstätte ohne Beladung.


    Hat ähniche Fahrverhalten wie die ENTE von Citroen.
    Jetzt werden neue Stoßdämpfer für die Hinterachse bestellt. ( bei 10.00 Km und neuem Fahrzeug 6 Monate alt)


    Das Fahrzeug ist derzeit nur mit erhöhter Aufmerksamkeit auf der Strasse zu halten.
    Abwarten und Teetrinken wie es weitergeht.
    Habe mir eigentlich mehr Robustheit und Zuverlässigkeit von diesem Fahrzeug erwartet, welches schließlich nicht zu den billigsten gehört.


    Gott lobe daß dieser Defekt an dem neuen Fahrzeug nicht irgenwo auf der Welt in der Botanik aufgetreten ist.
    Werde weiter berichte.


    Peter

    Dein Gedankenansatz mit dem Problem hinter dem Lekrad ist grunsätzlich nicht falsch. Möchte Dir aber mitteilen, daß ich mit ählicher Beladungen ca. 1 Mill Km mit Vans (4 WD u. 2 WD) gefahren bin.
    Falls es wirklich das Problem dem Fahrer ist, dann ist es das falsche Fahrzeug für mich, da ich das Fahrzeug als Nutzfahrzeug und nicht als Discotaxi verwende.


    Zufällig habe ich gestern ein NL Ferkl mit Wohnanhäger gesehen. Das Ferkl war an der Hinteachse ca. 15 cm tiefer als die Vorderachse. Dürfte offensichtlich auch mit der Federung (Stoßdämpfer,Federn) Probleme haben.


    Nachdem ich schon einigen Anhängerbetrieb über Bergstrassen mit dem Ferkl hatte, sowie auf Grund der Hinweise in diesem Forum, denke ich daß der Fehler mit großer Wahrscheinlichkeit bei den Stoßdämpfern liegt.


    Jedenfalls werde ich die Garantie des Fahrzeuges in Anspruch nehmen.
    Besten Dank jedenfalls für die zahlreichen Hinweise.

    Nachstehend lt. Zulassung die korrekten Daten:


    Variante: R51/D/D03


    Eigengewicht: 2.200 Kg
    Gesamtgewicht: 2.880 Kg


    ergibt eine NL: 679 kg


    Anhänger Stützl. 120 kg


    Leistung 140 KW


    Reifen 255/65 R17


    Die Testbeladungen heute waren ohne Fahrer:


    auf der 2. Sitzreihe: 110 kg


    über Hinterachse: 169 kg


    ergibt 280 kg + Fahrer 80 kg =360 kgNL= 53 % der NL


    = Frust des Eigentümers des Fahrzeuges

    Ich sehe drei mögliche Ursachen:


    1.) Es sind die Stoßdämpfer defekt auf Grund eines Produktionsfehlers (hatte ich schon einmal bei einem anderen Fahrzeug)


    2.) Die Originalreifen sind nicht für Beladung ausgelegt. Trotzdem das Fahrzeug für 7 Personen bzw. 780 kg zugelassen ist.


    3.) Bei dieser Fahrzeugserie wurde das Fahrwerk weicher gelegt und dadurch treten bei Beladung diese Probleme auf.


    Jedenfalls werde ich darauf Bestehen diese Probleme in Garantie zu beheben.

    Probleme noch ungeklärt und weiterhin vorhanden!


    War heute mit rund 300 Kg Blei als Beladung des Fahrzeuges in der Werkstätte zur Kontrolle.
    Der Meister hat das von mir festgestellte Fahrverhalten der Fahrzeuges bestätigt. (An der Grenze der Verkehrstüchtigkeit)
    Auf der Heberbühne konnten keinerlei Defekte festgestellt werden.
    Es folgt eine technische Anfrage von der Werkstätte an Nissan.


    Anschliesen war ich beim Turingklub ÖAMTC. Prüfung des Fahrzeuges mittels Rüttelplatte, Sichtkontrolle und Probefahrt. Es konnten keine sichtbaren Mängel festgestellt werden.
    Im ÖAMTC-Prüfbericht wurde folgender Hinweis vermerkt:
    "Bei höherer Geschwindigkeit und bei Spurwechsel schaukelt das Auto auf und schwingt relativ lange nach."


    In Erwartung einer Mitteilung von Nissan, der Werkstätte oder einer himmlischen Eingebung verliere ich zusehens die Freude an diesem Fahrzeug.


    Peter

    Besten Dank für Deine Nachricht!


    Es ist möglich daß der Pathfinder Mod. 2010/2011 vielleicht etwas weicher geworden ist.
    Wenn ich alleine fahre ist er keineswegs ruppig oder hart, sondern fährt sich wie ein normaler PKW.
    Möglich wäre auch, daß an diesem Fahrzeug Probleme mit dem Fahrwerk oder mit den Stoßdämpfern vorhanden sind.


    Ich möchte nochmals das Fahrverhalten beschreiben:
    Wenn Du zb. ein wenig nach links die Fahrtrichtung korrigierst, zb. eine leichte Kurfe oder aus Spurrillen heraus, so schenkt das Heck nach rechts nach, so daß Du wieder leicht nach rechts korrigieren musst.
    Es ist schlicht und einfach unangenehm damit bei Beladung zu fahren.
    Ich werde das Fahrwerk in der Werkstätte überprüfen lassen.


    Ich wollte im Forum vorallen herausfinden, ob das ein Bauartproblem ist oder ein Problem an meinem Fahrzeug.


    LG
    Peter

    Zunächst zum Reifendruck!


    Den Reifendruck habe ich gemäß den Vorschriften angepasst.
    Das Problem bei dem Fahrzeug dürfte die Einzelradaufhängung sein.
    Ich habe vorher einen Mitsubishi L300 sowie einen Hyundai Starex 4wd besessen.
    Die Zuladungen in diesen Fahrzeugen war ungefähr das Doppelte vom Ferkel, ca. 800 kg ohne das die Fahreigenschaften so schlecht wurden wie beim Ferkl mit 300kg Zuladung.


    Schließlich ist das Ferkel für 7 Personen oder 780 kg NL zugelassen.
    Ich denke daß diese unstabilen Fahreigenschaften bei Beladung speziell im Winter auf glatter Strasse sehr unangenehm werden können.


    Übrigend er Navara hat offensichtlich aus diesem Grunde Blattfedern.

    Habe einen R51 Bj 2010/2011 seit Dezember 2010 ca. 10.00 km
    Sind jetzt zum erstenmal so mit Tauchausrüstungen in den Urlaub gefahren.
    Die Gesamtzuladung zu Fahrer und Beifahrer betrug max. 350 - 400 Kg.
    Gewicht der Fahrere und Beifahrers insgesamt 130 kg
    Die Höchstzulässige Beladung beträgt 780 Kg.


    Diese Zuladung hatte sich sehr negativ auf das Fahrverhalten der Fahrzeuges ausgewirkt.
    Nach jeder leichten Richtungsänderung auf der Fahrbahn oder nach und in Kurfen pendelt das Fahrzeug seitlich nach.
    Ein ständiges Auslenken ist dabei erforderlich.
    Es ist der geleiche Effekt, als wenn man mit defekten Stoßdämpfern fährt.


    Die Aussage der Händler ist: Ja der Pathfinder ist etwas weich, kaufen sie sich härtere Stoßdämpfer im Zubehörhandel.


    Sorry, das kann es wohl nicht sein!! Ein Fahrzeug in dieser Preisklasse sollte auch bei voller Beladung noch sichere Fahreigenschaften haben.


    Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen?


    Peter

    Noch eine Bemerkung zu den Winterrädern!
    Diese sind aus relativ weichen Gummi dadurch halten sie auch bei tiefen Temperaturen sowie Eis und Schnee sehr gut.
    Im Sommer werde ich diese nicht fahren, da dann der Verschleiß zu groß ist.
    Im Sommer werde ich die Originalen Reifen verwenden, welche auch den Aufdruck M&S haben , aber auf Grund des Profil für den Winter sicher nicht geeignet sind.

    Kann bei diesen Reifen keinen technischen Nachteil erkennen.


    Die Schneeketten für die Hinterachse habe ich bereits gekauft und die für die Vorderachse bestellt.
    Allerdings müssen wir erst die Spurverbreiteung am Fahrzeug machen damit man diese an der Vorderachse verwenden kann. Dies haben wir in der Werkstätte ausgetestet.
    Bei einigen Test auf Schneefahrbahn hat sich meine Vermutung bestätigt, daß im Extremfalle das Fahrzeug über die Vorderachse hinausschiebt und damit die Notwendigkeit von 4 Ketten bestätigt.