Beiträge von Skippy

    Hallo Zusammen


    Meint Ihr die Teile machen überhaupt Sinn?
    Wenn ich das richtig gelesen habe dann werden die Teile am Rahmen verschraubt. Da endsteht aber ganz schön Hebelwirkung, Ich glaub nicht das die Halterung das aushält wenn du damit einseitig aufsetzt. Außer du verschraubst sie noch untereinander unter dem Rahmen. Dann haste aber weniger Bauchfreiheit und Kanten womit du wieder hängenbleibst.


    Macht den ein kompletter Unterfahrschutz nicht mehr Sinn?
    Dann kannste wenigstens über Kuppen rutschen.

    Hallo Gemeinde!


    Ich muß bei meinem Auto mehrere Bremsleitungen ersetzen. Im Zubehörhandel habe ich keine Verschraubung gefunden die Passt. Jetzt suche ich die Verschraubungen der Bremsleitung um dann neue anzufertigen.


    Wenn es gar nicht anders geht muß ich beim freundlichen die Kürzeste Bremsleitung bestellen, die kostet aber auch ca 20€.


    Hat von euch noch wer alte Bremsleitungen wo die Verschraubungen I O sind, oder weiß jemand wo ich nur die Verschraubung herbekomme.

    Zitat

    Original von Wollknoil
    Was mir persönlich bei den meisten Ladteneseln aufgefallen ist, speziell bei den Amis, ist die Fahrstabilität. Drückt man so ein Schiff auf der Landstraße mal mit über 120 in eine langgezogene radial sich ändernde Kurve ist der Grad zwischen Sicher und Abflug dermaßen gering, dass man sich reinweg auf die überdurchschn. Haftungskompetenz der Pneus verlassen muss. Wenns da zum radieren kommt, haste selbst als geschickter Fahrer kaum ne chance... Die karren dind derart behäbig und langsam in ihren reaktionen, amilike halt. Auf dem Track würde dad sivhrr gehn, da dort platz ist, aber auf ner Straße mit gegenverkehr ist es mir schon eichtig das eine reaktion am wagen auch so umgesetzt werden kann, wie man es sich denkt, dass es von Sinn wäre.


    Da war ich sehr vom Navara überrascht, da sich dessen Fahrwerk meiner Meinung nach eher für einen deutschen Fahrstil eignet.
    Auch drr L200 ist auf rutschigem asphalt rel. gut handelbar, wobei der D40 noch besser ist. Ford und mazda kannste da glattweg vergessen... Die haben ne aktion wie ein Tacoma von mitte der 90er. Den Amarok durfte ich noch nicht knechten.


    Intuitiv nutzt man den Motor eines Wagens meist so, wofür er gedacht ist. Wenn ich nur schleppen und cruisen will, brauch ich weder nen potentes Benzinhubraummonster noch n Diesel mit viel Power. Mit nem 130PS diesel-Transporter kannste heute auch locker 160+ fahren...


    Biste sicher was du da schreibst?
    Paar Beispiele:
    Allrad Autos, die meisten unserer Pick Up´s, sind im Gelände besser wenn vorne und hinten Starrarachsen verbaut sind. Der Fahrkomfort und das Fahrverhalten sind aber dann fast nicht vorhanden.


    Wenn dein Auto fast das Gesamte Gewicht vorne hat und nichts hinten und dann noch Heckantrieb (Allrad ausgeschaltet Freilaufnaben offen) drehst du dich wie ein Brummkreisel. Frag mal die alten BMW Fahrer.


    Full Size Pick Up´s kannste auch nicht mit Mid Size vergleichen ( höheres Gewicht, andere Außmaße).


    Was hat die Motorgröße mit der Geschwindigkeit zu tun?
    Ein größerer Motor macht gerade beim Lastesel Sinn. Ein 3 Liter Saugdiesel kommt besser die Berge hoch wie ein 2,5l Turbo. Er hat halt bei weniger Drehzahl mehr Drehmoment. Frag mal die Sprinterfahrer, auf der Ebene 180, in den Bergen 30. Anfahren am Berg ist mit einem großen Motor auch einfacher, es braucht weniger Drehzahl und keine Schleifende Kupplung. Den Benzinverbrauch mal außer Acht gelassen.


    Was ist Ami Like? Die Badewannen der 60/ 70 Jahre? Fahr mal einen neueren Ami.


    Was ist eigentlich ein Deutscher Fahrstill?


    Was du da schreibst find ich so nicht ganz stimmig.


    Ich würde den Ford vorziehen, auch wenn er Teurer ist. Das ist aber Geschmacksache.

    Ich hab von der Rennleitung den Verweiß auf folgende § erhalten:
    (In Außzügen)


    § 43 Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen


    (1) Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen müssen so ausgebildet und befestigt sein, dass die nach dem Stand der Technik erreichbare Sicherheit - auch bei der Bedienung der Kupplung - gewährleistet ist.


    (2) Mehrspurige Kraftfahrzeuge mit mehr als einer Achse müssen vorn, Personenkraftwagen - ausgenommen solche, für die nach der Betriebserlaubnis eine Anhängelast nicht zulässig ist - auch hinten, eine ausreichend bemessene und leicht zugängliche Einrichtung zum Befestigen einer Abschleppstange oder eines Abschleppseils haben.


    (Anmerkung: Auch die AHK)



    § 42 Anhängelast hinter Kraftfahrzeugen und Leergewicht


    (1) Die gezogene Anhängelast darf bei
    2. Personenkraftwagen, die gemäß der Definition in Anhang II der Richtlinie 70/156/EWG Geländefahrzeuge sind, weder das 1,5fache des zulässigen Gesamtgewichts,
    des ziehenden Fahrzeugs noch den etwa vom Hersteller des ziehenden Fahrzeugs angegebenen oder amtlich als zulässig erklärten Wert übersteigen. Bei Personenkraftwagen nach Nummer 1 oder 2 darf das tatsächliche Gesamtgewicht des Anhängers (Achslast zuzüglich Stützlast) jedoch in keinem Fall mehr als 3.500 kg betragen. Die Anhängelast bei Kraftfahrzeugen nach § 30a Absatz 3 darf nur 50 Prozent der Leermasse des Kraftfahrzeugs betragen.


    (2a) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht für das Abschleppen von betriebsunfähigen Fahrzeugen.


    Fazit:
    Also darf ich an der AHK Abschleppen!!
    Abschleppen= Nothilfegedanke+Betriebsunfähig


    Also macht Nissan nix falsch wenn sie eine Hintere Abschleppöse weglassen,
    wenn eine AHK verbaut ist.


    So haben Sie einen Weg gefunden 5€ zu sparen und der Kunde muß eine AHK anbauen lassen (Siehe § 43 Abs.2). Außer es ist ein LKW, dann AHK oder nicht Abschleppen.

    Zitat

    Original von Nismo3
    Dürft aber ned überall gleich sein


    Ich denke das das überall gilt. Die Rennleitung geht nach der STVO bzw.STVZO und das ist kein Landesrecht.


    Ich hab mal, Online, nach dem § gefragt. Wenn ich da eine Aussage habe dann werd ich sie kundtun.


    Komme aus der endgegengesetzten Richtung, Richtung Alfeld/Leine.

    Auf Tel. Nachfrage bei der Polizei Hildesheim ist das Abschleppen mit der AHK nicht erlaubt.


    Andre Ausagen, z.b. Dekra, besagen das die AHK zum Abschleppen benutzt werden darf wenn es in der ABE der AHK drinnsteht und das Abschleppseil/-Stange dafür Vorgesehen sind.


    Früher hast du auch an den Stellen gebohrt wo es die ABE der AHK Vorgeschrieben hat.
    Einfach am Rahmen bohren würde ich auch nicht. Ich würde mal Vermuten das dann die ABE vom Auto erloschen ist.

    Beim D40 liegt die Ferstellschiene, an einer Stelle, doch auch dierekt auf der Bodengruppe auf. Verlierst du nicht sämtliche Kopffreiheit mit dem Federunterbau?


    Ich hatte beim D22 schon Probleme mit gekauften Sportsitzkonsolen. Gefederte Konsolen sind ja noch höher.


    Oder wurde bei deinem Model die Bodengruppe geändert?

    Hallo


    Fertig wohl nicht aber Schau mal hier:
    //www.koenig-sitze.de/579


    oder hier:
    //www.eg-autos.de/tunsz06.htm


    Hast du denn genug Platz das du noch so eine Konsole einbauen kannst?

    Zitat

    Original von Renderix
    Stimmt...Rampenwinkel vorn und hinten ist besser bei meinem Kit. In wie weit der Verschleiß der Kardane vorn durch die Höherlegung schneller da ist, das ließe sich nur vergleichen mit nem normalen Fahrwerk. Ich glaube aber das ist fast zu vernachlässigen....warum?:
    Ganz einfach: So oft fährt man nicht mit Allrad und rückwirkende Drehmoment bei freilaufender Vorderachse (im 2WD-Betrieb) halte ich für wenig bis garnicht verschleißfördernder mit oder ohne Höherlegung.
    Dauerhafter Allrad, also wenn man ständig im 4WD-Modus fährt (und man irgendwo völlig Internetfrei in der tiefsten Taiga wohnt) - das könnte den Verschleiß dann schon erhöhen.....kleiner Scherz! ;)


    Renderix


    Noch mal zur Klarstellung


    Body Lift UND Größere Reifen im Durchmesser.


    Ob dann der Rampenwinkel bei dir besser ist mag sein oder nicht.

    Der Rampenwinkel ist mit Sicherheit wichtig. Wenn man im Großstadtdschungel wohnt, mit 50cm Boardsteinen. (Kleiner Scherz)
    Bodenfreiheit wäre mir wichtiger bei der Fahrt durch Wald und Flur und über Forstwege, Maulwurfshügel und Baumstümpfe.


    Kreuzgelenke haben immer größeren Verschleiß wenn sich der Winkel ändert.
    Egal ob Vorwärts oder Rückwärts, angetrieben oder nicht. Sie werden nicht morgen außeinanderfallen, aber sie verschleißen früher.


    Noch ne kleine Randbemerkung:
    Wenn du die oberen Traggelenke ersetzen willst, dann versuch die Gelenke sauber aus- und einzupressen. Ich würde vermuten das mit "Beherzten" Schlägen nicht alles ganz bleibt.

    Der Body Lift wird auch nur verbaut damit größere Reifen drunter passen.
    Je nachdem was ich dazwischen packe muß ich auch den Schalthebel und Leitungen und und und verlängern.
    Ob die Arbeit und die Kosten Sinnvoll sind muß halt jeder selbst endscheiden.

    Hi


    Du Irrst dich nicht. Die Kreutzgelenke stehen in einem anderen Winkel.
    Wenn du dann noch längere obere Traggelenke einbaust dann kann das Rad im Gelände noch weiter nach unten ausfedern. Die Kreutzgelenke werden dann noch mehr belastet. Mehr Bodenfreiheit hast du auch nicht, die Hinterachse bleibt ja da wo sie vorher auch war.
    Das ganze ist Obdisch sehr schön aber ,meiner Meinung nach, nicht sinnvoll.
    Bodylift und, im Durchmesser, größere Reifen sind die bessere Lösung. Wird teurer und der Einbau ist auch nicht ganz so einfach.


    Ich will den Kit nicht schlecht machen. Nur die Nachteile aufzeigen.

    Hi


    Würde mal vermuten das das daran liegt das Alufelgen eine komplett Flächige Anlage haben. Stahlfelgen liegen meist nur Punktuell an. Punktuelle Anlagen könnten dazu führen das sich die Anlagepunkte in die Alu Spurplatten eindrücken können und somit das Rad nicht mehr festen Sitz hat.

    Hallo


    Ob Stahl oder Alufelge ist den Spurplatten eigentlich egal.
    Die Felge wird ja nicht anders belastet.
    Wichtig wird wohl die Einpreßtiefe der Felge sein. Je größer der Negative Wert, z.b. Einpresstiefe -25, desto weiter kommen die Felgen nach außen. In Verbindung mit Spurplatten bekomme ich dann noch mehr Hebelwirkung auf den Achszapfen und die Radlager.


    Sprecht vorher mit dem "Sachverständigen" der euch die Spurplatten/ Felgenkombination abnehmen soll. Wenn ihr belegen könnt das der Achszapfen die Belastung aushält, z.b. über ein Gutachten einer Felge mit sehr großer negativer Einpreßtiefe, sollte er euch die Kombination abnehmen.

    Hi


    30mm sollten möglich sein. Überprüfe vorher ob du deine Lenkstange auseinanderziehen kannst und bedenke das du vorne die Stoßstange samt Schürtze hochsetzen mußt. Auch die Bremsleitungen und Dieselleitungen an der Spritzwand mußt du anpassen.


    Sprech mit deinem Prüfer der das eintragen soll. Er wird dir sagen was und wie er es gerne hätte.

    Hallo zusammen


    Ich hab jetzt ma den Post aufgemacht um die Diskussion über Hardtops aus dem Post von Camper, D22 vs NP 300, unter die Richtige Überschrift zu stellen.


    Stand der Dinge ist:
    Donald Dark hatte das in dem anderen Post schon soweit klargemacht. Alles was du auf deine Ladefläche packst ist Ladung, d.h. du Trasportierst es. Außer die Rennleitung oder ein "Sachverständiger" ist der Meinung du Transportierst nicht. Dann wird das Ding zum Anbauteil. Erst mal ist es Ladung und somit kannst du z.B. auch eine Holzhütte auf deine Ladefläche stellen und keiner wird dann sagen du fährst ein Wohnmobil.
    Läßt du das Hardtop eintragen brauchst du die ABE, dann ist es nur eine Abnahme über den Anbau und keine Einzelabnahme, die auch Teuerer ist.
    Warum Hardtop eintragen?
    Wegen umschreibung zum PKW oder weil du dann ein LKW geschlossenen Kasten fährst?


    Donald Dark hat das schon soweit beschrieben. Alles was du auf deine Ladefläche packst ist Ladung, d.h. du Trasportierst es. Außer die Rennleitung oder ein "Sachverständiger" ist der Meinung du Transportierst nicht. Dann wird das Ding zum Anbauteil. Erst mal ist es Ladung und somit kannst du z.B. auch eine Holzhütte auf deine Ladefläche stellen und keiner wird dann sagen du fährst ein Wohnmobil.
    Läßt du das Hardtop eintragen brauchst du die ABE, dann ist es nur eine Abnahme über den Anbau und keine Einzelabnahme, die auch Teuerer ist.
    Warum Hardtop eintragen?
    Wegen umschreibung zum PKW oder weil du dann ein LKW geschlossenen Kasten fährst?


    Nachdem sich Camper so aufgeregt hat hab ich einen neuen Post aufmachen, über Hardtops.


    Hast Recht, sollten uns auf den Orginal Post beziehen und nicht ne neue Diskussion aufmachen. Werd versuchen mich drann zu halten.
    Aber so Hart würde ich das nicht ausdrücken. Jeder versucht zu helfen und aufzuzeigen ob da nicht noch andere Probleme auftretten können.


    Ma zurück zum Thema:
    Bis jetzt war ich der Meinung das der NP 300 Technisch auf dem D22 basiert.
    Also ne Neuauflage mit anderer Bezeichnung.
    Wenn die ganze Ladewanne anders ist wie ist es dann mit dem Rest?
    ( Radaufhänung, Motor, Getriebe, Fahrgastzelle....)
    Oder haben die ein neues Auto gebaut?

    Zitat

    Original von DonaldDark
    Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn. N Hardtop gilt verkehrsrechtlich als Ladung, da brauchst Du garnix ausser der Tatsache, dasses hinreichend befestigt ist.


    Und Du kannst Dir natürlich nen Frontbügel eines anderen Fahrzeugs montieren und solange er den geltenden Vorschriften entspricht per Einzelabnahme eintragen lassen. Garkein Act. Nich immer mit "gefährlichem Halbwissen" um sich schmeissen, das bringt nämlich keinem was!


    Hi


    Mit der Ladung und dem Hardtop ist das nicht so einfach.
    Ist das Hardtop mit dem Fahrzeug verschraubt dann kann vermutet werden das es zur Fahrzeugausrüstung gehört. Ist es mit Gurten gesichert dann kann vermutet werden das es Transportiert wird.
    Es ist also der Erkenbare Zweg endscheident.
    Fahrzeugausrüstung ist in irgendeiner Form abgenommen, Z.B. ABE, EG oder ECE Genehmigung.


    Per Einzelabnahme, §21 STVZO , kann ich auch Wurstblinker eintragen wenn sie den Vorschriften endsprechen.
    Werner Brösel sei Dank.


    Einzelabnahmen kosten Euronen, also mit Gurten sichern und Gut.

    Zitat

    Original von Black Pepper
    Ich kann mir denken das der genannte Preis ohne Material wäre.


    Die 115,- Aufpreis für Öl und Filter.


    Wobei nach 2 Jahren eigentlich die Bremsflüssigkeit ja auch raus sollte und das somit schon wieder sehr günsteiges Material sein müsste.


    Wenn nach dem Preis für eine Inspection gefragt wird dann beinhaltet das Arbeitslohn und Material.
    Die Frage wäre dann noch mit oder ohne Steuer.
    In diesem Fall deutlich mit Steuer.


    KFZ Werkstätten arbeiten nach AW (Arbeitswert), d.h. x-Minuten sind eine AW.
    Beispiel Ölwechel: 3AW=36Minuten also eine AW=12min
    Die AW`s werden vom Hersteller festgelegt.
    Somit müßte eine Werkstatt genau sagen können wiehoch die Gesamtkosten sind (Anzahl AW´s plus Material), Mehrkosten gehen zu Lasten der Werkstatt.
    Beispiel Ölwechsel: Die Werkstatt bekommt den Ölfilter nicht los und braucht 4AW, die eine AW darf dem Kunden nicht in Rechnung gestellt werden.
    Jetzt muß man nur noch rausfinden wieviel AW für was veranschlagt sind.


    In diesem Fall sich die Rechnung erklären lassen und zeigen lassen wieviel AW für die Inspection veranschlagt sind.