Beiträge von Lizzard

    klare Aussage!


    Nein, mit dem E-Auto kann man NICHT wie mit einem Verbrenner fahren!!!!!


    - ein E-Auto stinkt nicht

    - ein E-Auto wird geladen wenn es steht (man muss nicht extra irgendwo hin zum tanken)

    - ein E-Auto stinkt nicht wenn es "getankt" wird

    - ein E-Auto kann genau so weit fahren wir ein Verbrenner, dauert nur länger. Wie oft Du pause machen musst hängt von der Akku-Größe ab.


    Und ja, wir sind mit dem E-Auto (hier Tesla) spontan ohne zu Planen nach Portugal, Wales gefahren und fahren am Wochenende oft ans Meer (wegen Corona nicht mehr so oft) und fahren nächstes Wochenende nach Venedig.

    Kostet ja (fast) nichts und im Hotel kann man auch kostenlos laden. Ich denke wir brauchen ca. 1 Std. länger als mit dem Verbrenner. Dafür muss nicht den teuern Sprit an der Autobahn kaufen sondern trinke in den Ladepausen einen Kaffee oder spiele Computerspiele im Auto. Es ist ein sehr entspanntes reisen.


    Es ist wie Dr. Stefan Niemand, Leiter Produktplanung der AUDI AG sagt „Wer einmal elektrisch gefahren ist, der ist für alle Zeiten für den Verbrenner verloren.“


    Die Artikel in den Medien schreiben meist von Leuten die, wie Du, nicht wissen wie man E-Auto fährt. Ich gebe zu das man, wenn man nicht mit einem Tesla unterwegs ist, es planen und auch schon mal etwas improvisieren muss. Es ist oft ein Abenteuer. Wir sind aber noch nie mit dem E-Auto irgendwo liegen geblieben. Wenn dann nur mit dem Verbrenner (der hat mehr teile die kaputt gehen können). ;)


    Zum schalten:

    Der Roadster schaltet schneller als jede Kugel. Wenn Deine Kugel (450) schnell schaltet hast Du noch nie ein Doppelkupplungsgetriebe gefahren.

    Ein E-Auto braucht gar nicht schalten. Schneller geht es nicht. ;)

    Wo bitte ist da der Unterschied ? Ich muss trotzdem den Schalthebel bewegen und der schaltet schneller als mein Passat.


    Hat Dein Passat kein Doppelkupplungsgetriebe?

    Der Unterschied wischen einem sequenzielles Automatikgetriebe (das auch per Software automatische schalten kann) und eine H-Schaltung kennst Du als KFZler schon?

    Das Du mit dem Passat nicht schneller schalten kannst liegt eher an Deiner Motorik statt an der Technik. :D :D


    Zitat


    Deine Frage wurde doch schon beantwortet. Die Reichweite mit dem Leaf ist ca. 600km / Tag. Der lädt wenn er steht (Pinkelpause usw.).

    Nein ,leider immer noch nicht, du schreibst 600 km Reichweite aber immer noch nicht wie schnell du gefahren bist. wenn ich mit meinem Passat 70 km/h auf der AB fahre komme ich auch auf 800 km. Mich intereesier einfach nur mal wie weit man kommt wenn man zügig auf der AB fährt und nicht im Bummeltempo.

    Ich hab auch schon Tesla,s gesehen die schon 130 km gefahren sind und plötzlich im Stau alle Verbraucher abschalten mussten um Strom zusparen.


    wer rechnen kann ist klar im Vorteil. ;)

    600km in 12 Std sind 50km/h (incl. laden). Mit dem Verbrenner schaffe ich 80km/h (incl. tanken).


    Es geht ja nur darum wie schnell man voran kommt (incl. tanken/laden). Die Reichweite ist unendlich so lange man tanken/laden kann.

    Ich fahre gerne schnell. Aber nur auf der Rennstrecke. Da wir an der Grenze wohnen sind wir meist in BE, NL, LU, FR unterwegs. Und da fährt man eh nicht schnell.


    Deine Vorurteile zum Tesla sind falsch!

    Wir fahren selber einen. Damit kann man Wochen im Stau stehen - jedenfalls länger als mit dem Verbrenner.

    @Starmaster

    Wie heißt denn Deine Stadt? Dann könnte ich Dir zeigen wo überall Ladestellen stehen. Strom gibt es überall. Eine simple Schuko Steckdose reicht (wenn man Zeit hat).


    Dein CDI schaltet nicht von Hand sondern Deine Hand betätigt einen Schalter. Das schalten (Kupplung treten und Gang wechsel) wird elektrisch ausgeführt. Mit der Technik kennst Du Dich, als KFZ-Mech, aber sehr schlecht aus. :(


    Du willst doch nicht glauben das es stinkt!
    Nur weil der Gestank sich gleichmäßig in der Luft verteilt und Du auch noch andere, die gar kein Auto fahren, belästigst solltest Du es in der Garage testen.

    Das ist kein Schwachsinn sondern ein Experiment!


    Deine Frage wurde doch schon beantwortet. Die Reichweite mit dem Leaf ist ca. 600km / Tag. Der lädt wenn er steht (Pinkelpause usw.).

    Für alle anderen E-Autos kann Du den https://abetterrouteplanner.com/ benutzen. Einfacher geht es nicht. Wie schon geschrieben. Mit dem Verbrenner ist man auf der Langstrecke schneller.


    Da man in der EU (außer in DE) nirgendwo schneller als 130km/h fahren kann macht es doch gar keinen Sinn, wenn man Weltweit Autos verkauft, für DE was spezielles zu bauen das schneller fahren kann. Wir schnell man an der Ampel weg kommt ist wichtig. Das ist Weltweit überall gleich.


    Beim Tesla Model 3 Performance geht kein Akku in die Knie. Der hat extra einen Track-Mode damit die Leistung auch nach vielen Runden auf der Rennstrecke stabil bleibt.


    Du musst (& sollst) Dir gar kein E-Auto zu legen. Es werden eh noch nicht genug E-Autos gebaut. Die Fördergelder reichen nicht für alle und die Lade-Infrastruktur muss noch ausgebaut werden.

    Nur wenn es jetzt schon mit dem E-Auto passt sollte man umsteigen. Es soll ja auch Spaß machen.

    Wir sind froh im Alltag nur noch elektrisch zu fahren. Es sind nun neue, geförderte, steuerbefreite Autos die nicht stinken und geringe Inspektionskosten haben. Haben in den ersten 2 Jahren (mit 60000km auf zwei Autos) 63€ für's tanken bezahlt. Für uns hat es sich gelohnt.

    Lizzard

    Dem schließe ich mich nach 2 Jahren EV an. Verbrennertechnik brauche ich auch nur noch ab und zu für den Spass. Dann aber auf 2 Rädern und 2,9sec. auf 100km/h oder mit der Enduro gemütlich in die Landschaft. :)

    bin auch ein eingefleischter Enduro Fahrer (20 Jahre XL500S) aber das hat mir dann auch gestunken und bin auf ein eine E-Enduro umgestiegen.

    44PS 90Nm Drehmoment aus dem Stand (ohne schalten) bei 125kg reichen für meine Fahrkünste. 0-100 braucht die aber >4 Sec.
    Was etwas nervt ist das ABS & Wheely-Control (muss man jedesmal ab schalten).

    Zitat

    Mein Verbrenner stinkt nicht ,beschleunigt mit 200 Ps und 1,6 To Leergewicht und Allrad genauso schnell wie der Leaf und der Sound ist besser als das monotone Summen eines E-autos.

    Ich bin auch nicht auf der Flucht fahre aber gerne Zügig und Schnell und werde erst bei 245 km/h eingebremst. Wenn ich langsam fahren will fahre ich mit meinem Reisebus oder meinem Linienbus. Als Alltagsauto zum Pendeln nehme ich meinen Smart CDI der läuft auch 140 km/h schnell, ist ideal zu Kurven fahren ,schaltet selbständig und braucht max 3 l auf 100km/h. für 22€ vollgetankt kommt man ganz entspannt 650 km weit und ist in 5 min. weiter und der größte Vorteil, ist der minimale Parkraum, den er braucht.Außerdem ist im Umkreis von 5 km nur eine öffentliche Ladesäule hier in der Stadt.Zu Hause müsste ich erst 20 Kabel ausrollen um in Aufzuladen.

    Du solltest Deine Vorurteile mal beiseite lassen und die Fakten akzeptieren.


    Es gibt sicher Szenarien wo ein Verbrenner mehr Spaß macht. Fahre selber noch ein paar Oldtimer u.a. auch ein 4l V8. ;)


    Nun mal zu den Fakten

    - wenn ein Verbrenner nicht stinkt dann stell Dich doch man in der geschlossenen Garage eine Weile dahinter wenn die Klimalanlage läuft ;)

    - wenn ich den Angaben glauben darf braucht ein 200PS Passat 7,6 Sek von 0 auf 100km/h

    der Leaf braucht 6,9 Sekunden; Endgeschwindigkeit ist beim Passat ist höher.

    - keiner braucht Krach (und Vibrationen) beim fahren. Den Lautsprecher im Leaf kann man ab schalten.

    - fahre selber Smart / Roadster ;). Die Kugel schaukelt wie ein LKW und in den Schaltpausen kann man ein Nickerchen machen.

    Das ist nun wirklich keine Alternative zu einem Leaf. Wenn Du ein Chiptuning suchst, lass es mich wissen. Das mache ich nebenbei auch (nur für Roadster & CDI)

    - der Leaf verbraucht (umgerechnet) 1l Diesel auf 100km und das kostet mich, wenn ich keine kostenlose Ladesäule nutze, knapp 4€ an Strom aus Wasserkraft.

    - hinzu kommt noch das die Inspektionen und der Verschleiß wesentlich geringer sind als beim Verbrenner

    Deiner Wohnsituation ist nicht optimal aber kann man leicht ändern (wenn man denn möchte). Das mit den Ladesäulen kann ich nicht glauben. Schon bei "https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/" geschaut.


    Ich habe auch Benzin im Blut (mit 14 angemeldeten Fahrzeugen). Aber diese fossile Technik nutze ich nur noch zum Vergnügen. Die ist viel zu teuer und das tanken stinkt mir gewaltig.

    So steckt man einen Stecker, der weder stinkt noch tropft, ins Auto wenn es steht (auf der Arbeit, beim einkaufen, zu Hause, im Hotel oder wo man sonst so ist; Strom gibt es überall) und wenn man fahren will ist das Auto voll.


    Jeder soll fahren was er möchte! Ich will keinen bekehren. Nur sollte man nicht Vorurteile als Argumente vorschieben. Es ist OK wenn einer kein E-Auto fahren möchte aber dann sollte er mir aber auch meinen Spass lassen. Günstiger & bequemer ist es mit dem E-Auto, das ist Fakt.


    PS: neben dem V8 fahren wir (meine Familie & ich) noch einen Seitenventiler von 1936, einen X-Trail 2,2l Diesel, 3 Roadster und ein richtiges BEV.

    Ja, mit dem Verbrenner kann man Strecken >500km schneller zurücklegen. Dafür stinkt es beim fahren, beim Beschleunigung schläft man ein, es vibriert und macht krach. ;)


    Da die meisten nicht auf der Flucht sind ist der Weg das Ziel.

    Der Leaf ist ein Alltagsauto womit man ohne nach zu denken 150km täglich fahren kann. Wir nutzen den zum pendeln.


    Da wir in einer hügeligen, kurvigen Gegend wohnen ist es mit dem E-Auto entspannter. Man kann besser Überholen und Kurvenfahren ist angenehmer. Es ist immer der richtige Gang drin um mit maximales Drehmoment aus der Kurve zu kommen.


    Fahr ein E-Auto mal eine Woche. Es ist wie Dr. Stefan Niemand, Leiter Produktplanung der AUDI AG schon sagte „Wer einmal elektrisch gefahren ist, der ist für alle Zeiten für den Verbrenner verloren.“


    PS: zum Laden braucht man nicht länger als 30 Minuten (nach 220km). So schlimm. wie Du es darstellst, ist es nicht. ;)

    Wir fahren den 40kWh Leaf seit Sommer 2018 (>48000km). Sind im ersten Jahr Touren bis 600km / Tag (12 Std.) gefahren. Mehr schafft man nicht. Wenn man schneller fährt dauert es beim laden so das wir Landstraße gefahren sind. Konnten meist kostenlos laden. Es war immer ein Abenteuer. :)


    Nach anfänglichen Problemen (es waren nicht alles Teile lackiert und musste im ersten Monat 3mal in der Werkstatt) gibt es seitdem nur wenig Problem.

    Nach dem zweiten Winter (incl. Schnee & Salz) war die Bremsen fest so das der Verbrauch anstiegt. Das wurde aber bei der Inspektion behoben.

    Die Navi-Daten sind von 2016 und somit veraltet. Es gibt auch (noch) nichts neues. Android Auto stützt ständig ab uns ist nicht zu gebrauchen.

    Als Alltagsauto ist es perfekt. Da braucht man kein Navi. ;)


    Alles in allem sind wir zufrieden.

    Für die Langstrecke haben wir nun zusätzlich noch ein richtiges E-Auto. ;)

    Warnung mit Ausrufezeichen


    AV-System warten


    einfach Fehler löschen und schauen ob der wieder kommt. Normalerweise kommt der so schnell nicht wieder. Es passier schon mal das der Leaf vergisst die 12V Batterie zu laden.


    Wenn Du eine kompetente Nissan Werkstatt suchst dann komm' in die Nordeifel. Wir haben hier einen der gute Arbeit macht obwohl Nissan Deutschland meist nicht helfen kann. In der Werkstatt gibt es jemand der sich richtig gut auskennt (zumindest besser als die Leute bei Nissan in Brühl).

    Wer will sich denn nochmal einen Leaf kaufen wenn man weiß das Nissan, nach nicht mal 2 Jahren, den aus dem Support nimmt?

    In Zeiten wo Updates (incl. neuer Features) per OTA mehrmals im Jahr in die Autos kommt wird es schwer sich für was zu entscheiden das immer noch Navidaten von 2016 benutzt und was neues nicht in Aussicht ist.

    Mit CCS und Akku-Kühlung wäre das kein Problem. Das schlechte Navi würde die meisten denke ich wohl nicht so stören da man ja mit Smartphone aushelfen kann.

    Meine Frau hat kein Smartphone und der Kabelsalat bei CarPlay oder AndroidAuto (was übrigend auch nicht stabil funktioniert) ist was für die ewig gestrigen.

    Wer baut ein Auto > 40t€ um dann mit einem externen Gerät per Kabel zu hantieren?

    Da kann man besser direkt per Google-Maps navigieren.


    Dann hätte man sich den unnötigen Krempel im Leaf auch ganz sparen können. Kommt sicher gut wenn man ein Auto ohne Navi anbietet.

    Auf ein Akku Kühlung und CCS hat man ja auch verzichtet. Obwohl, wenn es zum Fahrprofil passt kann man da besser drauf verzichten als auf ein funktionierendes Navi.

    Was sich so viele Leute an Navi-Updates stören. Ich brauche ein Navi ungefähr 10x im Jahr und bin immer schnell angekommen (Daten aus 2013) Man muss eben auch mit Navi ein bischen auf die Beschilderung schauen und das Hirn einschalten. Außerdem jeder hat mittlerweile ein Smartphone - Da gibt es topaktuelle Naviapps für kostenlos:eek:

    Dieses ganze "ich muss schnellstmöglich am Ziel sein" ist doch nur Stress. Einfach 1 min vorher im Internet schauen wohin es geht und 5 min früher losfahren - Ist viel entspannter als die neusten Navidaten (die trotzdem Fehler haben können).


    Wir müssen oft einfach so mal zu einer uns unbekannten Adresse fahren. Normalerweise gibt man diese im Navi ein und gut ist. Dabei kommt es nicht auf die Fahrzeit an. Wir haben nie Zeitdruck. Es geht nur darum es zu finden.


    Da wir oft in "Neubaugebiete" (die es erst seit 10 Jahren gibt) müssen findet man im Leaf, mit dem Uralt-Daten-Bestand, die Adresse nicht.

    Dann behilft man sich mit den Koordinaten die man bei Google, was die Adresse natürlich kennt, um dahin zu navigieren.

    Dann klappt es aber oft immer noch nicht weil die Straßen der Leaf nicht kennt.


    Besser man sich wieder sein uralt Garmin (2010) oder das Poket Loox (von 2006) das man dann ins Auto von 2018 einbaut (ein Glück das es schon USB im Auto gibt) um die Adresse zu finden und dahin zu navigieren.


    Da lobe ich mir unseren Tesla. Am Handy spreche ich die Adresse, wird von Google gesucht und gefunden und per Tesla-App direkt ans Auto geschickt. Ehe ich einsteige weiß das Auto schon wo es lang geht. Noch komfortabler ist es wenn im Termin die Adresse steht. Dann weiß das Auto wo ich hin will ohne das ich irgendwas machen muss.


    Nur wenn man nur den Murks vom Leaf kennt kann damit zufrieden sein.

    wir fahren beides (Leaf ZE1 & Tesla M3P). Die Leistung zu haben ist schon schön weil der Durchzug zum überholen (80-120km/h) sehr angenehm ist. Da gibt es schlimmeres.


    Was aber viel mehr stört sind die alten Navi-Daten im Leaf. Da man von Nissan gar keine Antwort bezüglich Updates bekommt (nicht mal der Händler bekommt eine Antwort) habe ich beim Hersteller (HERE) nachgefragt. Die Aussage ist bescheiden:


    Zitat

    Dieses Produkt (( LEAF 2018 Connect Premium Gen 2 )) wird seit Anfang 2019 von Nissan vertrieben und basiert auf unserer Datenbank von Anfang 2018. Es wird voraussichtlich in diesem Jahr ein Nachfolgeprodukt erscheinen. Der Hersteller hat leider bislang noch keinen exakten Termin benannt.


    IMHO hat Nissan kein Interesse daran Auto > 2 Jahre weiterhin zu Supporten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.


    Es wäre ein leichtes in den Leaf (kenne nur den ZE1) einen Verbrenner ein zu bauen. Platz für Tank, Abgasanlage usw. ist alles vorhanden.

    Nissan hat den Platz, den man für den Verbrenner braucht, lieber verschenkt statt diesen Sinnvoll zu nutzen.

    Selbst die Anbauteile wie Bremsen, Heizung, Klima, 12Volt Netz usw. usw.) könnte man alles ohne Änderung, beim Umbau auf Verbrenner, übernehmen. Die sind alle unabhängig vom Antrieb verbaut.

    Das ist ja gar nicht schlecht aber ganz sicher kein konsequentes E-Auto Konzept. Da ist es auch egal was irgendwo geschrieben steht. Das Auto ist ein umgebauter Verbrenner.


    Schaut Euch mal einen Tesla an. Dann wisst Ihr was ich meine.


    Nachtrag

    könnte es sein das der 2018 eingestellte Pulsar die Vorlage für den Leaf (ZE1) ist?

    Die sehen sich sehr ähnlich.

    weiß ich nicht.

    Kann gut sein das dieses Verbrenner-Chassis immer nur als E-Auto gebaut werden sollte.

    Aber Domlager wo wegen fehlender Abwärme das Wasser drin stehen bleibt, es einen leeren und unnötiger Mittel-tunnel gibt und hinten, da wo normalerweise der Tank ist, nur gähnende leere herrscht kann kein durchdachtes E-Auto Konzept sein. Der Überflüssige Startknopf und Schalthebel sind auch so Überbleibsel vom Verbrenner.

    Warum hat man für den Test nicht den normalen 40'er genommen? Sicher wäre der Abstand geringer gewesen.

    denke ich nicht.


    Wir haben neben dem Leaf noch einen Tesla. Der Tesla braucht nicht mehr Energie als der Tesla wenn man gleich schnell fährt.

    Dabei hat der Leaf eine Wäremepume, 200kg leichter und hat nicht mal halb so viel Leistung.

    Ab ca. 100km/h ist der Tesla spürbar sparsamer.


    Es ist halt immer ein schlechter einen Verbrenner zum E-Auto um zu bauen als ein richtiges E-Auto zu bauen - aber immer noch besser als jeder Verpester.


    Der Leaf ist ein super Auto wenn man den so benutzt wofür er gebaut wurde. Dazu gehört aber nicht 1000km am Tag über die Autobahn zu heizen.


    Was mich richtig am Leaf stört das es keine Updates gibt und das ConnectEV nur halbwegs funktioniert.

    das mit der Anmeldung zum V2G habe ich auch verpasst :(


    und das mit dem Sumon funktioniert recht bescheiden in der EU.

    Ich kann unseren M3 zwar aus der sehr, sehr engen Garage (steht mit 3cm Seitenabstand zwischen anderen Autos) zwar problemlos raus fahren aber rein kommt es nicht alleine rein. Muss dann immer durch den Kofferraum aussteigen. :(

    Wo steht denn, dass es für den Leaf kostenlose Naviupdates gibt???

    Der Support verweist auf das 130.00€-Update im Netz...nix kostenloses.

    scheint so als ob Nissan das wie die Ortungsfunktion, die Anzeige des Ladestatusanzeige im Nissanconnect usw. nachträglich gestrichen hat.


    In der Broschüre, die man Herbst 2017 beim Händler bekommen konnte als wird den Leaf (sonder Edition) bestellt haben, steht drin das es die ersten 3 Jahre 1mal im Jahr kostenlose Updates gibt.

    Nissan hat viele Versprechen nicht gehalten und im nachhinein raus genommen.


    Das ist aber alles rechtens weil Nissan folgenden passus in der AGB stehen hat:


    Zitat


    1.6. Änderungen an der Vereinbarung. Wir können jederzeit nach unserem eigenen Ermessen Änderungen an der Vereinbarung vornehmen.


    Finde Dich damit ab das der Karren nach nicht mal 2 Jahren nur noch eingeschränkt nutzbar ist.

    Für viel negative PR sorgte halt auch das dämliche Rapidgate obwohl es auf die wenigsten zutreffen würde aber da liest und hört man halt was und schon ist das über Jahre aufgebaute Image am Boden, dann wäre da halt noch Chademo und das schwache Infotainmentsystem was grad beim E-Auto wichtig ist wegen Routenplanung und Lademöglichkeiten.

    Wie recht Du hast!


    Nach >33tkm weiß ich das

    - es das Rapidgate gibt aber man bemerkt es nur bei den 1-2 Fahrten in den Urlaub (wenn man überhaupt mit dem Auto in Urlaub fährt). 400km am Tag ist ohne Einschränkungen möglich.

    - ChaDeMo ist öfters an zu treffen ist als CCS (ausser in DE) aber dafür funktionieren die meistens. Habe schon Audi's und E-Golf vor den neuen, super schnellen HPC stehen sehen die nicht Laden konnten. Sehr viele Nissan Händler haben kostenlose ChaDeMo Ladesäulen.

    - alles was mit Software zu tun hat kann man in dem Leaf vergessen. Das was funktioniert ist wird nicht auf einen neuen Stand gebracht (NAVI) und der Rest funktioniert nicht richtig (ConnectNV, CarPlay oder AndroidAuto).

    - der Leaf gammelt recht schnell vor sich hin. Das fängt bei den Teilen die nicht lackiert sind über fehlenden Korrosionsschutz am Unterboden (hat der Händler glücklicherweise nach geholt) bis zu fehlenden Kunststoffkappen auf den Domlagern.


    Mit Akku-Kühlung/Heizung wäre das Auto noch teurer geworden. Ich finde das der Verbrenner-Umbau gut gemacht wurde. Einiges ist durchdacht und sehr gut gelöst (Wärmepumpe, Ladeport vorne-mitte, One-Pedal-Drive und noch viel mehr) aber das das Auto nun nicht mehr supported wird (bekomme nicht mal Updates die in Österreich per Rückruf auf gespielt werden == Notbremsassistent) ist nicht annehmbar.


    Ich würde mir den Leaf nicht nochmal kaufen. Das Auto ist gut, der Hersteller ein Saftladen!

    wir haben neben dem Leaf als Alltags-hure (dafür ist der perfekt) noch ein Modell 3 für den Spaß.

    Das M3 entspricht natürlich der amerikanischen Optik. :D Die Spaltmaße sind beim Tesla so wie bei jedem anderen "Amerikaner". Die legen halt auf andere Dinge Wert. Habe mir die Türen selber eingestellt. Der Rest hat halbwegs gepasst. Es ist ja nicht so als man das an Tesla nicht anpassen könnte. Der Hersteller legt halt nur keinen Wert drauf.


    Der Leaf ist aber auch nicht viel besser. Bei der Auslieferung fehlte Lack am Kotflügel und je nach dem wie ich die Haube zu mache passt die auch nicht.


    Der Porsche ist & bleib ein Statusobjekt. Da sind Sachen, die man im Alltag schätz, nebensächlich.


    PS: am Tesla stellt sich die Höhe vom LED List automatisch ein. Kann man aber auch "von Hand" verändern.