Beiträge von J.D.1990

    Moin in die Runde,

    Ja gibt es noch Aktivitäten in diesem Forum oder weiß jemand wohin diese nun gewandert sind?

    Als neuer 280ZXTT-Fahrer sucht man ja doch mal den Austausch mit Gleichgesinnten...


    Danke für Eure Antwort und Infos!

    Hallo,
    ich bräuchte einmal kurz die Anzugsdrehmomente, da meine Werkstattunterlagen blöderweiße 650km entfernt iegen.... , für folgende Teile am [lexicon]K10[/lexicon] Motor:
    -Riemenscheibe
    -Spannrolle für Zahnriemen
    -Wasserpumpe (evtl. auch wenn angegeben die Anzugsreihenfolge)
    Vielen Dank schonmal!
    Gruß

    Auf was für Verbrauchswerte kommt Ihr denn damit?
    Also wir fahren unseren kleinen (K10, mit der 1.2l Maschine und Manuellen Getriebe) nun seit 90.000km und kamen nie über 8 liter auf gesamter Zeit...gesamt hat der Gute nun seit dieser Woche Frankreich 200.000km runter ;)
    Kurzstrecke und winter bewegen wir uns um die 7l, Autobahn ab (nach Tacho) 140kmh fängt er an zu schlucken mit 7-7,5l und normale überlandfahrt und gemischt-fahrt bewegen wir uns eigentlich immer zwischen 5-5,5l...
    Haben den kleinen aber auch schon mit 4,5l bewegen können (Überlandtouren durch Frankreich von Nord nach Süd oder Kroatien) halt überall dort wo man mehr oder weniger "gleitet" also zwischen 70 und 100kmh sich nur bewegen kann, bedingt durch Straßen, Strecken und sehenswürdigkeiten...
    Regulär tanken wir zwischen 500 und 600km, im letzten Viertel der Tankanzeige
    Zumal gesagt der technische Zustand soweit top ist bei unserem...

    Hallo,


    meinst du mit "Kann keine Bremse mehr drücken nicht einen Cm" dass du das Pedal nicht runter gedrückt bekommst oder das kein Druckpunkt/Gegendruck entsteht???
    Gelbe Leuchte kenne ich sonst wie schon erwähnt als Wasseranteil beim Diesel...
    Motor war an beim Fotografieren?? --> sonst ist die Ladeanzeige normal. Ansonsten gucken ob Lichtmaschine angetrieben wird und ob Stecker richtig sitzt bzw einmal abmachen und Kontakte kontrollieren.

    Hallo,
    nach nun einiger Laufzeit und 5.000km (auch warme Gegenden wie Südfrankreich) kann ich sagen, dass die neuen Lager klasse laufen. Kein singen, knartschen ect. kein Oelverbrauch und gute Fahreigentschaftne noch immer.
    Einstellen war nicht nötig, Grundeinstellung der originalen passten überein (Lagertoleranzen der SKF und der anderen scheinen übereinzustimmen)
    Danke für die Tipps und auf wiederschreiben

    Ok, nun ist es geschaft, er läuft und das in altbekannter Runde und Kraft!
    ...wir haben heute nun einmal radikal alle Eventualitäten ausgeräumt, soll heißen: Einen Unterdruckschlauch noch getauscht (zwar noch dicht, aber leicht spröde), Zahnriehmen neu gefluchtet, Zündung passend eingestellt, Ventille nachgemessen, Vergaser nachgestellt. Hinzu nochmal alle Steckverbindungen durchgemessen, auf Kontakt oder Widerstand überprüft.
    Ergebnis nun, er läuft wie frisch ausem Werk!
    ...so einen Aufwand habe ich selber noch nie gehabt. Mein Kumpel bisher auch erst einmal zuvor und so wenige Fahrzeuge hat er noch nicht gesehen :eek: ...naja, so kam das "Feeling der 50ccm Zeiten" wieder, wo wir jedes Wochenende Änderungen, Reperaturen ect für den ganzen Bekanntenkreis tätigten =) =) ...


    Trotz alledem vielen Dank für die Tipps/Antworten und auch Bild/er ect.!


    Ps: Muss ich nun irgendwas noch machen, da Problem und Fragestellung behoben ist nun??

    Kopf war nicht runter. ...wüsste grade auch nicht wofür bei den Überholungen...
    Wie geschrieben, bei zieg anderen Klappte es ohne Probleme...und das ist ja nicht gerade das erste mal, das ich solche Arbeiten verichte...naja heute Abend/morgen wird weiter eingestellt, wäre ja eigenartig wenn das nicht klappen würde...

    Danke für die Zeichnung und Foto!
    Also nun nach weiteren Versuchen, es stand wie auf dem Bild, einen Zahn vor probiert, einen zurück, ect...
    In der Stellung, wie auf dem Bild, haben wir es nun aber soweit, dass alle 4 Zylinder Eigenständig zünden! ;-D
    ...nur laufen die zusammen nun wie ein Sack Kartoffeln (sollte er ja eigentlich nicht, ist ja kein deutschfabrikatiger Kleinwagen...)
    Ventille Kontrolliert, alle unterdrückschläuche nochmals inspiziert, Stecker geprüft, ect... meine Vermutung: Entweder Vergaser durch die Standzeit von etwa 5 Wochen was abgesetzt, würde mich jedoch wundern, hatte ich außer bei meiner damaligen Schwalbe mit 16, da 2-Takter, nie probleme mit, oder irgendeiner der Vorbesitzer hat irgendetwas mal mit einem falschen Punkt eingestellt und dieser Fehler schlich sich weiter fort...
    Naja mal gucken, ein Befreundeter Porsche-aner wollt mal mit einstellen, er meinte bei dem ein oder anderen Fiat ect hätte er ähnliches gehabt, da musste er die Zündung einstellen... wahrscheinlich steckt der Teufel in einem kleinen aber feinen Detail...


    Für weitere Ideen oder ähnliche Probleme oder Lösungsansätze bin ich/sind wir dennoch dankbar!

    Hallo,
    hatten Getriebe und Dichtungen parallel gemacht, als alles wieder drinne war, gabs dieses Problem...
    Ja, die Markierung war/ist ein eingestanzter Kreis am Nockenwellenrad. Das Messwerkteug war einfach gedacht, in die Zentrierung vom Fertigen der Nockenwelle einen zentralen und fixen Punkt zu haben und lässt sich dadurch ziemlich exakt zum Markierungspunkt drehen, wie bei einem Zirkel und ist soweit verlängert um die Markierung im Gehäuse auch zu treffen...
    Einen Pfeil ect haben wir nun nicht gesehen...
    Foto kann ich machen, wenn ich die Abdeckung wieder ab habe.

    Also irgendwie ist das zum verrückt werden...
    haben nun den Tag über mehrmals ausgerichtet und probiert. Erfolg war keiner, außer das er auf Zylinder 3 und 4 nicht lauft. Kann beide abziehen und läuft genauso weiter wie mit, diese wollen irgendwie nicht...


    Haben nun mehrmals den Zahnriemen ausgerichtet, auch einmal probiert einen Zahn früher und später...immer das selbe. Zum ausfluchten haben wir uns noch ein "Messgerät" gefertigt, welches ind die Nockenwellen-Zentrierung eingeführt wird, zur zentrierung und einen Stift auf Höhe der Markierung hat. Dadurch ist ein Optischer-Fehler ausgeschlossen, sollte jedenfalls...


    Zündfunke ist vorhanden, Reihenfolge ist auch richtig. Verteiler-kontakte sind auch gut. Kabel heile und funktionieren. Stecker stecken richtig und haben Kontakt. Zündkerze ist noch gut und wie gesagt funkt sie auch.
    Leitungen/Schläuche ect wurden überprüft, sitzen alle, keine Risse ect vorhanden.
    Kipphebel sind heile, Nockenwelle dreht und alle Kipphebel arbeiten (mein Vater hatte es bei einem BMW mal, das dort einer gebrochen war...), nur Ventilspiel wurde noch nicht überprüft, dies dann morgen...


    Hat irgendjemand noch eine Idee, woran es liegen könnte? ...mir fällt nichtsmehr ein, was ich hätte übersehen/Vergessen können...ich bin mir nur mitlerweile nichtmehr sicher, ob dieser Fehler schon vor dem Wechseln der Dichtungen und überholen des Getriebes war...


    Trotzalledem schon einmal vielen Dank für die bisherigen Antworten und auch für die noch kommenden, auch wenn es bisher noch keinen Erfolg brachte...

    Hallo,
    nach einem Dichtungswechsel laufen nun bei unserem [lexicon]K10[/lexicon] die Zylinder 1 und 3 nicht mit (gelesen von Steuerriemenseite), soll heißen, er läuft unrund und wenn man bei einem dieser beiden Zylinder das Zündkerzenkabel abzieht läuft er genauso unruhig weiter. Bei den Zündkerzenkabeln der Zylinder 2 und 4 geht er dann aus.
    Zündfunke kommt an, daher meine Vermutung, ob irgendwie die Steuerzeiten nicht passen könnten?!
    Hat da wer eine konkrete Idee? Ansonsten würde ich morgen wieder die Abdeckung rückbauen und die Fluchten überprüfen nochmals... Bei der montage des Zahnriemens sind wir dem Handbuch nach vorgegangen und es hat bei etlichen anderen Fahrzeugen in der Vorgehensweise so auch immer geklappt. (...vor der befestigung der Abdeckung wurde natürlich die Flucht überprüft...)


    Ich hoffe mir kann wer weiter helfen!
    Vielen Dank schonmal im Voraus!
    Gruß Jaques

    Hallo Beisamen,
    so Wellendiichtringe sind gekommen, Lager und Dichtungen sind drinne und das Getriebe hängt auch schon wieder verbaut unter.
    Spannungen scheinen zu passen, lies sich so montieren und dreht leicht/passend. Das Differential hat kein "merkbares" spiel. ...passte also hier das Motto!
    Nun sind es nurnoch Kleinigkeiten, bis zum Probelauf, werde diese aber erst in einigen Tagen machen können, wenn ich mich wieder bücken kann (Sportverletzungen sind `ne blöde Sache...).
    Kann gerne Berichten, ob auch da noch alles klappt und läuft!
    Schonmal soweit besten und vielen Dank für die Antworten/Kommentare!
    LG Jaques

    Hey und Danke für die Antworten!
    Also sind alles Norm-Lager für wenig Geld.
    Das Kugellager hatte Axiales spiel, ca. 0,2-0.3 über soll und vorallem das Nadellager hatte Radiales Spiel, sodass es klöterte.
    Die Kegelrollenlager des 'Ausgleichsgetriebe haben starke Korossions-schäden an den Walzenkörpern teilweise.
    Werden nun rundum Neue eingesetzt.
    Gut, ich probiere es nun, wie ich es auchschon im Anlagen- und Maschinenbau gelernt habe, getreu dem Moto "Neues Lager gleiches Spiel!"
    Sollte es dennoch nicht passen, sollte man es nach dem Montieren ja theoretisch praktisch spüren, beim Funktionstest vorm einbauen.
    ...nur blöde, dass die Wellendichtringe alle so ziemlich ungängige Typen sind, die kann mir Nissan erst zu frühestens Montag liefern, eher Dienstag...
    Ja, das Spezialwerkzeug habe ich auch in meinen technischne Unterlagen stehen. Sollte ich es brauchen, würde ich mir eines anfertigen, sehen mir nach Abstandshülsen einfach aus. Diese ließen sich ja einfach drehen, wenn dann noch wer das Maß hier hätte...

    Hallo,
    Danke erst einmal für die kurze Erläuterung!
    Also Hauptwellenlager waren Norm-Teile, welche beim Maschinenbauer vorrätig sind.
    Die Kegelrollenlager vom Ausgleichsgetriebe sind arg verschlissen, ebenfalls Normteile laut Aufschrift. Frage nun, muss man hierbei das Spiel nach dem Wechseln dieser Lager mit den Distanzscheiben neu einstellen, oder passt es, die neuen Lager wie die alten mit gleichen Distanzscheiben einzubauen? Gleiche Situation wäre bei einem Wechsel der Hauptwellenlager. ...Im Anlagenbau, wo ich gelernt habe, reichte es gleiche Lager neu einzubauen, da es dort immer hieß, Spiel wurde mit neuen Lagern eingestellt, neue Lager haben gleiches Spiel...


    Schaltmuffe war/ist unbeschädigt. Zähne ect sehen ebenfalls noch top aus, lediglich die Kegelrollenlager vom Ausgleichsgetriebe nicht...

    Hey,
    danke für die rasche Antwort!
    Also das Geräusch verschwand mit betätigung der Kupplung...Das Nadellager kam mir eben leicht spielend vor, das vordere (Kugellager) kam mir recht gut noch vor nach kurzen blick/griff, minimales Spiel eventuell, daher morgen genauere Prüfung.


    Kann mir jemand sicher sagen, ob die Hauptwelle sich ebenfalls dreht, wenn Leerlauf eingelegt ist? ...Die Lager werden nichts desto trotz überprüft morgen.


    nissannator: Gab es mehrere Gründe. Der wohl bisher simpelste: Hatte nicht gedacht/geguckt, was ein tauschgetriebe kostet und geschätzt, dass funktionierende Getriebe rar sind, da dies wohl ein typisches Problem sein soll. Zum anderen empfand ich es nun nicht als viel Arbeit es zu zerlegen und damit der Ehrgeiz, tauschen kann jeder, reparieren nicht. Zumal sah es mir aus, dass es sich um Normlager handelt, die man beim gut sortieten Maschinenbauer auch bekommt...hoffe dass das Nachmessen morgen dies bestätigt...

    Hallo,
    bei unserem [lexicon]K10[/lexicon] hat nun bei etwa 185.000km das Getriebe mit einem unschönen Kratzgeräusch sich akustisch bemerkbar gemacht.
    Getriebe ist nun, bevor sich das Lager ganz verabschiedet, ausgebaut und angefangen zu zerlegen.
    Meine Frage nun, das ganze Getriebe hat 6 Lager, 2stk der Eingangswelle, 2stk der Hauptwelle und 2stk des Ausgleichsgetriebes.
    Welche dieser Lager sind in der Regel die, die ihren Geist aufgeben? ...das dieses Modell gern Getriebeprobleme aufweißt ist mir schon bekannt...
    Ich würde schätzen, da dieses Geräusch nur da ist wenn beschleunigt, mit dem Motor abgebremst wird oder im Leerlauf die Kupplung kraftschlüssig ist und beim treten der Kupplung das Geräusch auch verschwindet, dass es die der Eingangswelle sein sollten/könnten/müssten, oder dreht sich beim Leerlauf die Hauptwelle auch?!?


    Vielen Dank für eine Antwort!
    Mit freundlichsten Grüßen
    Jaques