Beiträge von datal

    Dieser Thread ist erledigt. Habe hier leider keine Info bekommen, aber die Felgen wurden eingetragen ohne Datenblatt, Gutachten oder Materialgutachten bei der Vollabnahme meines Z.


    Hans

    Hier sind einige Bilder vom Finale. Fast fertig. Ein paar Dinge sind noch zu tun. Embleme bringe ich irgendwann an, habe alles im Lager - aber so komplett anonym herumzufahren hat auch seinen Reiz, weil die Leute einfach mehr fragen. Farblich wollte ich weitgehend orange/schwarz bei den lackierten Karosserieteilen und chrom/silberfarben bei den Nichtlackierten und den Motorteilen bleiben. Es fehlt noch ein schöner schwarzer Streifen über die ganze Länge oben seitlich, da gibt es einen Plan, aber ich mache mir jetzt keinen Stress. Vorne sind noch nicht die richtigen Federn drin, daher steht der Wagen vorn etwas höher - hier suche ich noch die Originalen mit Drahtdurchmesser 10,6mm, es gibt sie im Moment fast nicht mehr auf dem Markt. Die Cromodoras sind CD73 mit ET22, das reicht knapp für die 195er Reifen daß diese nicht an der Feder scheuern, aber mir gefallen sie halt. K&Ns habe ich auch noch herumliegen, aber ich bin mir sicher die bringen nichts ausser fürs Auge und um warme Luft anzusaugen.

    Joe & Florian: Der 240Z hatte ja die Blinker unterhalb der Stoßstange, in der Schürze sind die dafür notwendigen Aussparungen, Bohrungen und Einpressungen. Bei den etwas späteren Modellen waren die Aussparungen verschlossen, aber die Einpressungen waren noch vorhanden, vermutlich wurde damals (aus Kosten- oder Zeitgründen (Überlastung im Werk)) nur das Stanzwerkzeug nicht aber das Presswerkzeug gändert. Dies hat aber zunächt nichts mit der Stoßstange zu tun.
    Für die Stoßstange im 240Z und 260Z sind in Kotflügeln und Schürze jedoch ebenfalls Einpressungen, sonst passt sie nicht. Ob diese bei Deinem 280Z vorhanden sind kannst Du leicht nachsehen, hier ein Link zu einem Bild vom frühen 240Z: https://www.flickr.com/photos/20711027@N07/4405573286. Ich vermute fast, daß für die Stoßstange die Einpressungen vorhanden sind, denn der Wagen wurde auch mit den "normalen" Stoßstangen ausgeliefert.


    Komplette Blinker in weiß gibt es zur Zeit bei den Jungs von Klearz: http://www.klearz.com/datsun.html. Wielange kann niemand sagen.


    Gruß
    Hans



    Klearz:


    Joe - schöner Wagen und gib ihn erst her wenn Du musst. In welchem Zustand ist er - rein äusserlich scheint der gut in Schuss zu sein. Wenn mich was irritiert, dann die Stoßstangen - falls Du die austauschen möchtest kann ich Dir eine Quelle nennen für neue Edelstahlbumper. Der 2.8 l Motor ist der mit den meisten Reserven, wenn Du mal etwas verfeinern möchtest...


    Florian - danke für den Tipp, ich werde mich dort in jedem Falle mal melden, da ich noch einige Verbesserungen vorhabe, wenn die Pflicht erledigt ist.


    Gruß
    Hans

    INKA: Es musste Inka Orange sein, ich weiß nicht wieviele Farbtafeln ich lackiert habe, verglichen habe, Datsun Paintcodes durchgeforstet, Photoshop Entwürfe etc. Inka blieb übrig. Auch hier also "nur" zeitgenössisch. An diese Farbe habe ich Jugenderinnerungen, z.B. als Zuschauer beim Sauerland Bergpreis in Kallenhardt, das war bei uns um die Ecke. Da fetzten sich die TTS und tii, später die 3.0 CSi und RS 2600. Aber das Inka der BMWs hat sich mir wohl eingebrannt.


    WOLFRACE: Asche auf mein Haupt. Wenn man schon schreibt, sollte man vorher denken und dann tippen. Aber irgendwie habe ich bei Slot Wheels automatisch Wolfrace im Kopf - tatsächlich aber habe ich hier US Indy Mag Räder herumliegen und nicht mal einen Ansatz von Datenblatt gefunden im Netz. Dann habe ich die Cromodoras aufgetrieben, auch hier keine Daten (mehr) verfügbar. Nicht beim Hersteller, dessen Nachfolger, verschiedenen Foren oder TÜV. Für diese habe ich wider Erwarten den Segen bekommen.


    Ich suche noch ein paar Bilder vom Finale raus, aber dieses hier ist mein Favorit

    Die Bezugsquellen für Teile werde ich am Ende der Story zusammen mit Links einstellen - es gibt aber schon einen Thread dazu. Die üblichen Verdächtigen sind in jedem Fall dabei (motorsports, black dragon, rockauto), vieles ging über ebay, dann gab es aber auch einige überaus gute Leute mit keiner top online-Präsenz, die richtig Ahnung haben und zuverlässig gute Qualität liefern. Zum Thema Zulassung Bremsscheiben kann ich nicht viel sagen, gegen Gelochte ist ja nun nicht viel einzubringen, nur in Verbindung mit H-Kennzeichen ist das vielleicht ein Problem. Nur wo nicht hingeschaut wurde, wurde nichts reklamiert. Bei den Felegnlochdeckeln bin ich noch nicht ganz in Reinen, ich wollte ja Original bleiben, aber so ganz 100% dann doch auch wieder nicht - was haben wir in den 70ern geschraubt, getunt, gemacht, verschönert oder verschlimmbessert...? Zeitgenössisch verbessert war bei mir im Toleranzbereich, denn die Originlafelgen waren nicht akzeptabel, die Wolfrace schon viel besser aber nicht Eintragungsfähig. Hier zunächst noch noch ein paar Bilder vom Zusammenbau

    Um zum Lackierer zu kommen musste natürlich vorher das Fahrwerk bestückt werden. Die Teile lagen ja schon herum, eine Quelle für passende Schrauben hatte ich aufgetan, also gleich alle Schrauben ersetzt. Neue Dämpfer, neue Bremsscheiben und Trommeln samt Belägen und Federwerk. Gewindefahrwerk hätte mich sehr interessiert aber der TÜV verweigerte konsequent jede Diskussion damit zum H-Kennzeichen. Nicht zeitgenössisch für 1971. Also Original geblieben. Ein paar Tage blieben noch, also Kabelbaum eingezogen und den Motorraum begonnen zu bestücken.

    Nun gut, der Body wurde langsam fertig. Schwachstelle beim Z war das Heckblech mit dem Heckklappenmechanismuss - hier läuft Wasser rein und sammelt sich im Falz - komplett raus, was Neues gedengelt und wieder eingeschweisst. Irgendwann mussten dann Hammer, [lexicon]Flex[/lexicon] und Schleifgerät zur Seite und Schluss. Nächster Arbeitsschritt. 2 Wochen beim Lackierer, schleifen feinspachteln, schleifen, feinspachteln, Grundierung, nachschleifen, 1. Schicht, 2. Schicht, Klarlack. Wer jetzt noch Dellen fand durfte sie behalten.

    Die Heckjalousie gibt es noch, aber sie macht den Z hinten etwas hüftschwer - jedenfalls die die ich dran hatte. Ich lasse Sie zunächst einmal fort, es ist kein Kunststück diese irgendwann zu montieren. Während Marko mit Motor und Blech noch zu tun hatte, habe ich mich über die Elektrik hergemacht. Die ersten Teile gingen zum Lackierer und jetzt musste was passieren sonst klappt´s nicht mit dem Zusammenbau. Alle Kabelbäume überarbeitet, die Kontakte mit feinem Schleifpapier wieder leitend gemacht, gebrochene Steckverbinder ersetzt, ein abgebranntes Masse(!)kabel entfernt und ersetzt und dann alles wieder schön neu gewickelt. Hätte ich nur damals schon daran gedacht, daß beim Umbau der Blinkerschaltung auf Europäisches Schema ein zusätzliches Kabel von hinten nach vorn gezogen werden muss.... So habe ich das Lautsprecherkabel zweckentfremdet und bei den neuen Speakern gleich für vernünftigen Kabelquerschnitt gesorgt. Das Armaturenbrett war (wie bei allen sonnengeschundenen Z) mehrfach gerissen und wurde grosszügig ausgeschnitten, wieder aufgefüllt und anschliessend mit einem Vollcover verkleidet. Sieht trotz Cover gut aus und wird eine Ewigkeit halten. Bei der Gelegenheit alle Armaturen mit Chromringen versehen, das nimmt die Strenge aus der Tafel - finde ich. Rücklichter zerlegt, gereinigt, geklebt und poliert, vorne Streuscheiben mit E-Zeichen gesucht, gefunden und montiert. Jetzt kamen die ersten Teile vom Lackierer....

    Irgendwann kam Thorsten vorbei - mein Projekt war mal wieder am Tiefpunkt - und erzählte mir daß er für überschaubares Geld einen guten 510 angeboten bekommen hat. Er hat ihn dann genommen, wochenlang recherchiert und alle möglichen Vertreter der damaligen Händlerszene befragt. Am Ende steht fest: es ist der erste Datsun in Deutschland, mit ihm wurde der 510 in Deutschland homologiert. Ich konnte nur gratulieren, denn der Wagen sieht wirklich gut aus und fährt (inzwischen) ebenso, während bei mir viel Zeit durch den Kamin ging. Der Motor war dran, zerlegt, geputzt, hier und da ein paar Teile ersetzt, nur der Umbau auf manuelles Getriebe wollte nicht vorwärts kommen. Am Ende aber passte die (neue) Kupplung, die erleichterte Schwungscheibe war dran, die Kardanlänge passte und das Differential funkionierte. Fürs Auge gibt es aufgearbeitete und polierte Vergaser, damit der Motorraum später was hermacht. Leider konnte ich kein europäisches Ausgleichrohr finden, das US-Abgasgeraffel war entfernt und es bleiben einige Löcher zu stopfen. Falles jemand eines herumliegen hat - ich wäre dabei. Am Ende habe ich allerdings den Original-Luftfilter eingebaut...

    Zum TÜV werde ich nach der Abnahme berichten, es gibt einige Dinge, die dort besprochen werden müssen. Die Sache mit Herrn B. (danke daß Du mich an den Namen erinnerst, ich hatte ihn bereits getilgt...) war wirklich nicht vorhersehbar, daß es mit einer Insolvenz endete war vermutlich noch der eleganteste Weg an den Wagen bzw. die Teile zu kommen - ich weiß nicht wie es sonst geendet hätte. Es war aber schnell klar, daß es nur ein entweder/oder gibt, dazwischen war nicht viel. Ich habe mich für "oder" entschieden, sprich Neuaufbau, auch wenn absehbar war daß das nicht billig zu haben ist. Heute kann ich nachrechnen: die Neuteile haben ein Vielfaches des Autos gekostet und was ich an Geld reingesteckt habe werde ich nie wieder rausbekommen. Nur - so rechnen Investoren, ich wollte den Spaß. Nun denn die Teile mussten gemacht werden, Marko hat mit Phosphorsäure, Messingbürste und Schleifpapier Wunder vollbracht. Anschliessend lackieren und fertig. Das Automatikgetriebe durfte nicht wieder rein, ein manuelles 4-Ganggetriebe hatte ich Anfangs mitbesorgt, die Anbauteile (Schaltmechanik, Pedalerie etc.) dann im Internet aufgestöbert, organisiert und passend gemacht. Hier ein paar Bilder von den Teilen...

    Manne - ich bleibe dran. Wie gesagt ich bin ja (fast) fertig. Nächste Woche geht es zur Vollabnahme beim TÜV, ich hoffe auf den Segen.


    Die Entscheidung weiterzumachen war nun wirklich nicht einfach. Der Frust war seeehr groß. Nachdem ich nun auf 85% der Teile saß und der Rest nur zur Häfte brauchbar war, war ich kurz davor den Prengel hinzuschmeissen, mir eine sinnvollerer neue alte Karosse zu besorgen und die Teile der grünen Lady als Ersatzteilkiste zu verwenden oder zu verhökern. Zum Glück habe ich es gelassen, jetzt kenne ich Sie in- und auswendig, so schnell kann mir keiner mehr was erzählen zum Thema Schwachstellen am Z, Bezugsquellen für Teile oder auch Pfusch am Bau. OK, die Blecharbeiten gingen weiter, Stück für Stück. Spachtel war erst mal aussen vor, Zinnen war angesagt um die bekannten Problemzonen sinnvoll zu bearbeiten. Z.B. die Löcher der seitlichen Zieleisten, Heckunterkante, Heckklappenauflage, Übergang der Dachkante zum Heck (C-Säule).... Und ja - die Bodenbleche, wie das eben so ist mit "rostfrei". Aber im Grunde war die Blechsubstanz überraschend gut, Schweller aufgemacht und wieder zugemacht - salziges Tropfwasser im Schweller ist in Kalifornien definitiv kein Thema. Die Parkleuchten mussten weg. Dann den Unterboden so behandelt daß er später lackiert werden kann - Falze verschlossen, Rostschutz aufgetragen und behutsame Steinschlagvorsorge.

    Also ging es an die Arbeit. Zuerst wollte ich kleine Brötchen backen und es nur vernünftig wieder herrichten. Als dann mein Blechbieger pleite ging und ich meine Lady aus der Insolvenzmasse herauspuhlen musste hatte ich am Ende vielleicht 85% der Teile, der Rest war irgendwie wegdiffundiert. Das war der Tag an dem ich beschlossen habe meine Lady richtig wachzuküssen und ein neues Leben einzuhauchen. Ganz neu. Wie damals aus der Fabrik. Als sie als eine von vielen im Z-Boom in die USA ging, blitzte und strahlte und dann ein vemutlich lausiges Leben führen musste. Jetzt wird es besser und der Job fing erst richtig an. Alles musste weg, alles. Jede Schraube. Und dann von ganz vorne. Thorsten war eine grosse Hilfe, er ist Datsun durch und durch. Thorsten kannte Marko, er hat bei Datsun vor 40 Jahren gelernt. Ohne Marko hätte ich es nicht geschafft, er hat die Bleche ausgebeult, weggeflext, neu gemacht und eingesetzt. Bilder sind unten und Fortsetzung später.

    Hallo an die Gemeinde,
    viele Tipps habe ich hier bekommen, hier und da auch einen Beitrag geleistet - jetzt ist mein Projekt (fast) fertig. Alles hat vor 2 1/2 Jahren angefangen, da bekam ich einen Tipp von einem Bekannten in L.A. Eigentlich unrettbar, aber rostfrei stand sie da und so ich habe die Lady für kleines Geld gekauft und hergeholt. Grün war sie, ziemlich runtergeritten, hier und da von der kalifornischen Sonne zerschossen. So hat es anfangs ausgesehen:

    Die 240Z sollten serienmässig alle eine mechanische Pumpe vorn rechts am Motor haben.

    Thomas, ich glaube da irrst Du. Ich denke dies war bei den wenigen deutschen Modellen der Fall, aber ein grosser Teil der 240Z kommt ja mittlerweile aus den USA. Dort wurde in den späten Modellen (ab 1972) wohl eine (zusätzliche) elektrische Benzinpumpe verbaut. Zumindest gibt es Schaltbilder (Haynes, Clymer) in denen dies ausgewiesen ist. Mit den Kontakten muss ich Dir dafür umsomehr zustimmen, das Material was da verarbeitet wurde ist nicht unbedingt aus der Premiumkiste genommen. Ich habe selten so verranzte Kabel gesehen wie im Z, wenn Du ein Kabel aufschneidest und verlöten willst brauchst Du erst mal eine Mußestunde mit Stahlwolle um das erstmal löt- oder crimpfähig zu machen. Die Steckverbindungen sehen ähnlich aus.


    Kurai, wenn bei Dir serienmässig eine Benzinpumpe drin ist, dann wird die nicht über ein Relais geschaltet (es sei denn da hat einer "gefrickelt"). Die Stromversorgungsleitung geht direkt (ohne Relais) von der Zündspule an das Zündschloss, dort wo auch der Lastwiderstand der Zündspule angeschlossen ist. Am Zündschloss ist das Kabel schwarz/weiß, geht an eine 20A Sicherung, wird dort grün und geht zur Pumpe. Am besten nimmst Du eine Prüflampe, hängst diese an die Pumpe und schaust erstmal ob dort Spannung anliegt (dann ist die Pumpe defekt). Falls nicht wirst Du die defekte Stelle suchen müssen, fang hinten bei der Pumpe an, dann Sicherung und Kontakte dort, dann das Zündschloss.


    In meinem 71er Z ist keine el. Pumpe, ich gäbe was dafür wenn eine drin wäre...


    Gruß
    Hans

    Kurai,
    vermutlich irrst Du nicht. Hier mal meine Logik:


    1. Der 240Z mit 5-Gang Getriebe und R180 Differential (diese Kombi gab es so in den USA nicht) hatte ein 19-Zahnritzel. Es ist bekannt dass der Tacho im Schnitt damit ca. 5 % vorgeht (also schneller anzeigt).
    2. Die in USA ausgelieferten 4-Gang und Automatiktypen mit R180 Differential hatten ein 16-Zahnritzel. Es wurde regelmässig berichtet, dass die Tachoabweichung damit relativ klein oder vernachlässigbar ist.
    3. Welches Getriebe verbaut ist spielt für die Tachoanzeige übrigens keine Rolle, wichtig ist ausschließlich die Getriebeübersetzung und das Tachoritzel.
    4. Es wurden auch im R180 unterschiedliche Untersetzungen geliefert, zumindest waren wohl die Automatik und die manuell geschalteten Z unterschiedlich.


    Nun zu Deiner Überlegung:
    1. Für ein Differential mit grösserer Untersetzung brauchst Du auch für den Tacho eine grössere Untersetzung, also ein Tachoritzel mit mehr Zähnen für gleiche Tachoanzeige. Dies erklärt u.a. die Unterschiede zwischen den Tachoritzeln bei R200 und R180.
    2. Wenn Du wegen der neuen Räder kleinere Radumfänge hast, dreht das Differential bei gleicher Geschwindigkeit höher, der Tacho zeigt also zuviel an - also brauchst Du für den Tacho eine kleinere Übersetzung (bzw. grössere Untersetzung) für gleiche Geschwindigeitsanzeige. Also mehr Zähne.
    3. Soweit so gut, aber zunächst musst Du wissen welches Ritzel tatsächlich drin steckt und da wirst Du wohl nachschauen und Zähne zählen müssen.


    Und wenn Du schon ein 5-Gang Getriebe hast, den Wagen tiefer legst, breite Reifen drauf tust, kleinere Radumfänge hast und am Differential schraubst, dann überleg Dir ob Du nicht gleich die 3.90er Untersetzung einbaust, der Beschleunigung tuts gut und sie passt prima zum Getriebe. Und Dein Tachoproblem ist mit einem 19er Ritzel schnell gelöst.


    Viel Erfolg,
    Hans